Frau Christl M. aus N. stellt folgende Frage:
Hallo,
seit einem Jahr habe ich die Autoimmunerkrankung „Lambert Eaton Syndrom“. Kann ich durch eine Zellsymbiosetherapie auf Heilung hoffen, oder schadet sie mir? Ich muss zur Zeit Immunsuppressiva nehmen und mache wöchentlich Immunadsorption. Wäre da die Zellsymbiosetherapie erfolgreich, oder passt die momentane Behandlung nicht zusammen?
Viele Grüße
Herr Michael Münch, Heilpraktiker antwortet:
Liebe Frau Christl M.,
die Zellsymbiosistherapie schadet nicht und ist eine sehr gute Medikation bei Autoimmunerkrankungen. Sie entgiftet einerseits alle Körperzellen und versorgt sie andererseits in optimaler Zusammensetzung mit den wichtigen Mikro- und Makronährstoffen. Auf diese Weise wird der intrazelluläre Stoffwechsel einer jeden Zelle optimiert, und damit kann deren Funktion verbessert werden. Auch das Immunsystem wird dabei reguliert/moduliert. Bei einer Autoimmunerkrankung sollte jedoch auch versucht werden, die URSACHE ausfindig zu machen. Auch wenn es eine solche aus schulmedizinischer Sicht nicht gibt, gibt es aus ganzheitlicher Sicht sicher eine. Wenn Körperfunktionen nicht mehr funktionieren, obwohl sie es vorher taten muss es Einflüsse geben, die diese Veränderung bewirkten. Infrage kommt hier natürlich eine breite Palette von Einflüssen: Medikamente, Impfungen, psychisch belastende Ereignisse, Schocks, Verletzungen usw. die u. U. Jahre zurückliegen. Auf diese Suche und ggf. Ursachenregulierung sollte auch Wert gelegt werden. Ein entsprechender Therapeut sollte dann auch im Zusammenwirken mit Ihrem Arzt absprechen, wie im Rahmen einer Zellsymbiosistherapie mit den Immunsuppressiva weiter zu verfahren ist.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Münch
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