Sven Grüttefien, Narzissmusexperte: Ein Narzisst zeichnet sich aus durch eine ausgeprägte Selbstverliebtheit sowie durch sein starkes Verlangen, von anderen bewundert zu werden. Aus diesem Grund inszeniert ein Narzisst ununterbrochen seine Grandiosität und versteckt seine Schwächen und Defizite hinter einer makellosen Fassade. Für ihn stehen ausschließlich der eigene Vorteil und die Pflege seines persönlichen Images im Vordergrund. Im zwischenmenschlichen Miteinander führen diese Selbstzentriertheit und der damit verbundene Egoismus zu zahlreichen Konflikten.
Inhalt
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Narzissmus ist mehr als nur Selbstverliebtheit
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Der Narzisst will in einer Beziehung dominieren
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Der Narzisst verübt emotionalen Missbrauch
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Formen von Narzissmus
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Unterschiedliche Typen von Narzissten
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Wie kann man einen Narzissten frühzeitig erkennen?
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Autor des Beitrages: Sven Grüttefien
Das Verhalten eines Narzissten ist geprägt von starker Selbstsucht: Er ist süchtig nach allem, was seine Persönlichkeit ausmacht. In seiner grenzenlosen Eitelkeit ist er übertrieben bemüht um die eigene körperliche Schönheit und Fitness, sein Ansehen, seinen Erfolg, seine materiellen Wohlstand und seine Intelligenz. Dies tut der Narzisst allerdings nicht als Selbstzweck, sondern weil er hierfür Bewunderung von seinen Mitmenschen bekommen will.
Der Narzisst ist fixiert auf positive Rückmeldung aus seinem Umfeld, auf die Zuwendung und das Lob anderer, auf Komplimente und die Wertschätzung seitens seiner Mitmenschen – er ist geradezu abhängig davon. Ohne Bestätigung aus seinem unmittelbaren Umfeld kann er seinen Wert als Person nicht erkennen. Aufgrund seines äußerst labilen Selbstwertgefühls braucht er unentwegt die Anerkennung anderer, um sich als wertvoll, attraktiv und liebenswert empfinden zu können.
Daher tut ein Narzisst in jeder erdenklichen Situation alles nur aus einem einzigen Motiv heraus: Er will Bewunderung erhalten – für sich, seine Leistungen und seine einzigartigen Talente. Hierfür bläht er sich auf und macht sich größer, als er in Wirklichkeit ist. Er täuscht seinen Mitmenschen einmalige Begabungen und Genialität vor. Er ist zutiefst von sich überzeugt, fühlt sich in jeglicher Hinsicht den anderen überlegen und lässt niemals einen Zweifel an seiner Person aufkommen. Das sich hieraus ergebende Selbstbewusstsein kann auf andere beeindruckend wirken.
Narzissmus ist mehr als nur Selbstverliebtheit
Doch zur unermesslichen Selbstsucht kommen noch weitere Merkmale hinzu, die für einen Narzissten typisch sind:
- Egozentrik: Der Narzisst will stets im Mittelpunkt stehen, alles muss sich immer um seine Bedürfnisse, Vorstellungen und Interessen drehen. Die Meinung, Wünsche und Sorgen anderer haben für ihn keine Bedeutung – es sei denn, er kann durch Zuwendung wiederum im Mittelpunkt
stehen und Bewunderung erhalten. Die anderen sind nur dafür da, um ihn zu bewundern. Er will der Maßstab sein, an dem sich alle orientieren, und die uneingeschränkte Macht haben, alles bestimmen zu können.
- Empfindlichkeit: Ein Narzisst kann keine Kritik ertragen. Während er andere ständig berichtigen, belehren und bewerten muss, erträgt er selbst nicht einmal die indirektesten Anspielungen und leisesten Zweifel an seiner Einstellung oder Person. Jede Form der Kritik ist für ihn wie ein Faustschlag ins Gesicht und veranlasst ihn meist zu heftiger Gegenwehr. Wer es wagt, den Narzissten zu kritisieren, wird von dem Moment an als Feind betrachtet.
- Empathiemangel: Ein Narzisst besitzt nicht die Fähigkeit, sich in andere hineinfühlen zu können – bestenfalls kann er dies nach außen vorgeben und anderen Verständnis und Anteilnahme vorgaukeln. Tatsächlich kann er aber nicht in die Haut eines anderen schlüpfen. Das Leid von anderen ist für ihn nicht nachvollziehbar, da er unfähig ist, mitzufühlen oder mitzuleiden.
- Entwertung: Ein Narzisst muss andere erniedrigen, um sich selbst noch größer und einmaliger zu fühlen. Zum einen kann er durch die Entwertung seine Mitmenschen auf Distanz halten, damit sie nicht hinter seine Fassade blicken können, zum anderen kann er sich über ihren Schmerz erhöhen und sich als überlegen wahrnehmen.
- Erfolgsorientierung: Der Narzisst liebt den Wettbewerb: Er will sich von anderen Menschen abheben und als etwas Besonderes gelten. Im Konkurrenzkampf kann er beweisen, wie großartig er ist und wie sehr er anderen überlegen ist. Um sich im Wettkampf zu behaupten, ist er bereit, ungeheurere Mühen auf sich zu nehmen und kontinuierlich an seiner Leistungsfähigkeit zu arbeiten. Er strebt ausschließlich nach Spitzenleistungen – zweitklassige oder durchschnittliche Ergebnisse führen bei ihm zu Enttäuschung und Frust.
- Exklusivität: Der Narzisst erwartet stets eine besondere Behandlung. Weil er davon überzeugt ist, eine ganz besondere Persönlichkeit mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und Talenten zu sein, geht er davon aus, stets eine exklusive Behandlung erfahren und Vorrechte gegenüber anderen genießen zu dürfen. Wird er nicht seiner Einzigartigkeit entsprechend behandelt oder nur ganz normal wie alle anderen, dann beschwert sich der Narzisst und fühlt sich in seiner Grandiosität verkannt.
Der Narzisst will in einer Beziehung dominieren
Durch die beschriebenen Eigenschaften eines Narzissten wird der Aufbau einer harmonischen Beziehung erheblich beeinträchtigt. Der Narzisst will in der Beziehung dominieren, um sich sicher zu fühlen und seine Bedürfnisse vollständig befriedigt zu bekommen. Sein Partner hat nur die Funktion, ihn zu bewundern und zu unterstützen, ihm stets den Vorrang zu gewähren und keine Kritik oder Zweifel an seiner Person zu äußern. In einer narzisstischen Beziehung können sich daher keine echte Nähe, Offenheit und Vertrauen bilden, weil der Narzisst zu sehr damit beschäftigt ist, seine großartige Fassade zu pflegen und zu schützen.
Aufgrund seiner überhöhten Erwartungshaltung und seines starken Egoismus zwingt ein Narzisst seinen Partner dazu, mehr auf ihn zu achten als auf sich selbst. Immer stehen seine Bedürfnisse und Interessen im Mittelpunkt, immer muss sich alles um ihn drehen, immer muss er Recht bekommen und immer muss der Partner auf den Narzissten mehr Rücksicht nehmen als umgekehrt. Seine permanenten Stimmungsschwankungen und seine hohe Empfindlichkeit gegenüber jeder Form von Kritik und Widerspruch machen es dem Partner zudem beinahe unmöglich, eigene Ansprüche zu äußern.
Der Partner muss sehr sorgfältig seine Wünsche formulieren und einen günstigen Augenblick abpassen, um dem Narzissten sein Anliegen möglichst schonend beizubringen. Aufgrund der Tatsache, dass ein Narzisst einen hohen Mangel an Empathie besitzt und daher mit schroffer Kritik und groben Demütigungen nicht spart, wird der Partner dazu gezwungen, sich ganz leise und friedlich zu verhalten, um nicht unangenehm aufzufallen und verletzt zu werden.
Der Narzisst verübt emotionalen Missbrauch
Für den Partner ist es fast unmöglich, so zu sein, wie er nun einmal ist. Stattdessen fühlt er sich permanent dazu gezwungen, so zu sein, wie es der Narzisst erwartet. Das führt dazu, dass sich der Partner neben dem Narzissten dauerhaft nervös und angespannt fühlt. Der Partner hat ständig das Gefühl, irgendwie „nicht richtig“ zu sein. Neben der gewaltigen Präsenz des Narzissten wird er zu einem kleinen Licht und fühlt sich minderwertig und wertlos. Um sich wieder einigermaßen sicher fühlen zu können, versucht der Partner dann, sich dem Narzissten – so gut es geht – unterzuordnen und anzupassen.
Der Narzisst kümmert sich nicht um die Sorgen und das Wohlergehen seines Partners. Gegenseitige Achtung und gegenseitiger Respekt stehen für den Narzissten nicht im Vordergrund, sondern vielmehr die Stabilisierung des eigenen Selbstwertgefühls. Der Partner wird aus diesem Grund funktionalisiert, um das Selbstbild des Narzissten aufzuwerten und zu stützen. Er hat für den Narzissten nur diesen einen Zweck. Erfüllt er diese Aufgabe nicht mehr oder nur unzulänglich, wird er kritisiert und entwertet oder im schlimmsten Fall verlassen.
Partner verlieren in einer Beziehung mit einem Narzissten ihre Selbstachtung, Selbstsicherheit und Selbstkontrolle. Da der Narzisst unentwegt mit seinen Äußerungen und Handlungen auf ihr Selbstwertgefühl zielt, fühlen sie sich immer unsicherer und verlieren zunehmend ihre Lebensfreude und -kraft. Da ein Narzisst durchaus eine charmante Seite hat, die er vor allem am Anfang der Beziehung zeigt, um den Partner zu erobern, erkennen Betroffene den emotionalen Missbrauch häufig nicht, sondern sind davon überzeugt, dass seine liebenswerte Seite wieder zum Vorschein kommt, wenn sie sich nur artig und angepasst verhalten. Ein Trugschluss! Ein Narzisst setzt nur dann seinen Charme ein, wenn er einen Vorteil davon hat. Er verwandelt sich nicht eines Tages dauerhaft in den Märchenprinzen, den Betroffene am Anfang der Beziehung vielleicht zu sehen geglaubt haben.
Formen von Narzissmus
Krankhafter Narzissmus ist nicht leicht zu erkennen. Die Erscheinungsformen sind so vielfältig und facettenreich, dass narzisstisches Verhalten nicht immer eindeutig erkannt oder auch fehlinterpretiert wird. Manchmal treten narzisstische Eigenschaften sehr offen zum Vorschein, manchmal zeigen sie sich auch nur als momentane Reaktion. Viel öfter aber werden aus Unkenntnis negative Verhaltensweisen übersehen, die eindeutig dem krankhaften Narzissmus zugeordnet werden müssen. Gerade in Beziehungen bemerken Betroffene nicht die krankhaften Muster des Narzissten und müssen leidvoll feststellen, dass ihre Geduld und Toleranz die negativen Eigenarten des narzisstischen Partners nur noch stärker zum Vorschein bringt.
Unterschiedliche Typen von Narzissten
Es gibt den erfolgreichen Narzissten, der es durch intensives Karrierestreben zu etwas bringen will oder bereits gebracht hat. Einfluss, Vermögen und Statussymbole haben für ihn eine große Bedeutung. Auf der anderen Seite gibt es aber auch den erfolglosen Narzissten, der von Reichtum und Ruhm nur träumt, aber nicht daran denkt oder es nicht schafft, seine Ideen umzusetzen.
Der grandiose Narzisst ist nur am eigenen Vorteil interessiert, nutzt dafür die Vorzüge oder Fähigkeiten anderer Menschen rücksichtslos aus und bringt sich und seine Interessen schonungslos zur Geltung. Alles muss sich um ihn und sein Wohlergehen drehen. Dem gegenüber steht der altruistische Narzisst, der sich zunächst bescheiden, höflich und hochanständig gibt und bei dem soziale und edle Absichten im Vordergrund zu stehen scheinen. In Wahrheit aber wird das übertrieben selbstlose Verhalten nur eingesetzt, um sich selbst als Vorbild zu präsentieren und auf diese Weise die Bewunderung anderer zu erlangen. Das vorrangige Ziel ist die Selbsterhöhung und nicht der Nutzen für andere.
Der amouröse Narzisst fällt durch seine Sucht nach Verführung und Eroberung eines sexuellen Partners auf. Sobald sich eine Chance bietet, beginnt er mit einem romantischen Flirt – für ihn gibt es keinen anderen Grund für eine Kontaktaufnahme. Daneben gibt es den sozial angepassten Narzissten, der zwar lange Zeit seine Kränkbarkeit unterdrücken kann und angenehm erscheint, bei der kleinsten Kritik aber unverzüglich seinen Humor verliert.
Der männliche Narzisst ist direkter und aggressiver in seinem Verhalten und protzt offensichtlicher mit seinem Besitz und Status, während die Narzisstin verdeckter und eleganter, aber auch heimtückischer vorgeht. Die Steigerung des krankhaften Narzissmus zeigt sich in dem bösartigen Narzissten, der durch ein antisoziales Verhalten mit hohem Aggressionspotenzial und einer Neigung zur Paranoia gekennzeichnet ist. Diese Merkmale können sich sogar bis zu psychopathischen Ausprägungen steigern.
Wie kann man einen Narzissten frühzeitig erkennen?
Um sich gar nicht erst in eine länger andauernde Beziehung mit einem Narzissten zu verstricken und folglich mit dessen negativen Seiten in Berührung zu kommen und von diesem missbraucht zu werden, ist es von Vorteil, narzisstische Eigenschaften frühzeitig zu erkennen, um sich schützen zu können. Eine narzisstische Störung lässt sich zwar nicht anhand weniger Merkmale und Auffälligkeiten entlarven, doch können die folgenden Kennzeichen eine erste Warnung sein. In diesem Fall ist es ratsam, sich distanziert und kritisch zu verhalten und zunächst die weitere Entwicklung abzuwarten und weiter zu beobachten, bevor man sich festlegt:
- Vereinnahmung: Vor allem am Anfang des Kennenlernens oder einer Beziehung blendet der Narzisst sein Gegenüber mit übertriebener Aufmerksamkeit: Er schmeichelt dem anderen unentwegt und zeigt sich ungewöhnlich anhänglich. Ständig sucht er den Kontakt zu dem anderen und überrascht diesen immer wieder mit unerwarteten Liebenswürdigkeiten. Dies dient aber nur dazu, den anderen von sich zu beeindrucken und ihn möglichst schnell für sich zu gewinnen.
- Aura: Der Narzisst hat ein beeindruckendes Charisma: Er strahlt etwas aus, von dem andere sich angezogen fühlen. Seiner starken Präsenz kann man sich kaum entziehen. Man richtet seinen Blick auf ihn, orientiert sich an ihm und ist irgendwie ergriffen und fasziniert von seinen Worten und seiner Erscheinung. Diese imposante Aura kann einem anderen Menschen den eigenen Willen rauben, ihn einschüchtern, betäuben oder handlungsunfähig machen.
- Freundes- und Bekanntenkreis: Ein Narzisst umgibt sich gern mit anderen Größen, um seinen Sonderstatus gegenüber anderen zu unterstreichen und damit anzugeben, dass er zu den Privilegierten gehört. Diese Freunde und Bekannte dienen nur dazu, seine eigene Wichtigkeit und Größe hervorzuheben. Ansonsten bevorzugt der Narzisst eher die Anwesenheit von Menschen, die ihn nicht kritisieren, sondern seinem Status entsprechend bewundern.
- Übertreibung: Der Narzisst muss immer übertreiben: Alles, was er hat, was er macht und was er denkt, ist einmalig und großartig. Alles, was er unternimmt und jemals erlebt hat, ist ein einzigartige Ereignis. Niemand ist so gut wie er und niemand kann mit ihm mithalten.
- Mangel an Empathie: Die mangelnde Echtheit der Persönlichkeit eines Narzissten kann immer wieder an seinen Worten, seinem Benehmen und seinem Handeln erkannt werden, wenn man genau darauf achtet. Die Überbetonung bestimmter Eigenschaften und Überzeugungen sowie eine nur vorgetäuschte, gekünstelte Aufmerksamkeit anderen gegenüber können den wahren Charakter verraten.
Achten Sie auf die genannten Kennzeichen, wenn Sie eine Person kennenlernen und beabsichtigen, mit ihr irgendeine Form einer längerfristigen Beziehung einzugehen – sei es als Partner, Mitarbeiter, Freund, Chef oder Nachbar. Diese Merkmale können Ihnen eine erste Warnung sein, Sie zu mehr Vorsicht anhalten und Ihre Begeisterung zügeln. Narzissten geht es immer nur um sich selbst und niemals um die anderen. Diese egoistische Einstellung wird eine Beziehung dauerhaft belasten und macht die Entstehung eines Wir-Gefühls, die Entwicklung von Gemeinsamkeiten sowie ein Füreinander-Einstehen unmöglich.
Falls Sie einen Menschen in Ihrem Umfeld kennen, bei dem Sie eine narzisstische Veranlagung vermuten, dann können Sie hier einen Test machen: NARZISSMUS-TEST
Autor des Beitrages: Sven Grüttefien
Sven Grüttefien ist ausgebildeter Heilpraktiker für Psychotherapie und betreibt die Webseite www.umgang-mit-narzissten.de. Hier finden Sie weitere umfassende Informationen über Formen des Narzissmus, Eigenschaften und Verhaltensweisen eines Narzissten und deren Auswirkungen in Beziehungen sowie hilfreiche Tipps zum Umgang mit Narzissten. Sven Grüttefien hat sich seit mehreren Jahren auf die Beratung von Menschen, die unter narzisstischen Missbrauch leiden, spezialisiert und bieten zu diesem Thema zahlreiche Bücher, Coachings, Seminare und Vorträge an.
Weitere Informationen über Narzissten können Sie in den folgenden Büchern von Sven Grüttefien erhalten:
Wie erkenne ich einen Narzissten? Wie lebe ich mit einem Narzissten? Das On-Off-Beziehungsdrama, Wie trenne ich mich von einem Narzissten? Wie befreie ich mich von einem Narzissten? Wie gerate ich nie wieder an einen Narzissten? Die narzisstische Mutter, Der narzisstische Vater, Gemeinsame Kinder mit einem Narzissten, Unorthodoxe Tricks und Strategien im Umgang mit einem Narzissten,
Redaktion: Sven Grüttefien
Impressum
Herausgeber: tipps-vom-experten
TvE vl. Walter Friedrich Georg Braun, Drljanovac 5,
43270 Veliki Grđevac – Croatia – Email: gl@tivex.de
UID-Nr.: HR 92880568110 – Tel. 0049-171-5282838
Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen
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