Ein Rauschmittel ist eine Substanz, die den Geist und Körper einer Person beeinflusst und normalerweise Aufregung, Euphorie, Trunkenheit oder Trägheit verursacht. Die Geschichte der Rauschmittel reicht Tausende von Jahren zurück und umfasst viele verschiedene Arten von Pflanzen und Drogen. Rauschmittel wurden ursprünglich in religiösen Zeremonien wegen ihrer bewusstseinsverändernden Wirkung verwendet.
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Alkohol ist das weltweit am häufigsten konsumierte und legale Rauschmittel, welches in unserer Gesellschaft toleriert wird. Es ist ein Beruhigungsmittel, das Schläfrigkeit verursacht und die Gehirnaktivität verlangsamt. Dies kann zu Alkoholabhängigkeit oder Toxizität führen.
Ecstasy, Speed und Kokain sind sogenannte Partydrogen und in der Clubszene beliebt. Sie haben eine psychoaktive Wirkung die Glücksgefühle und Wohlbefinden hervorrufen, indem sie den Dopamin- und Noradrenalinspiegel im Gehirn erhöhen.
Marihuana ist ein Beruhigungsmittel, das Angstzustände reduziert, indem es den Serotoninspiegel im Gehirn erhöht, aber aufgrund seines THC-Gehalts negative Auswirkungen auf das Gedächtnis, das Denken, die Koordination und die Lernfähigkeit hat. Diese Droge wird oft als Einstiegsdroge benannt, die Jugendliche konsumieren.
Drogen in der Jugend
Der Drogenkonsum unter Jugendlichen ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Thema geworden. Leider sind sich viele junge Menschen der Gefahren nicht bewusst, die Drogen für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden haben können.
Viele Länder haben Strategien entwickelt, um den Drogenkonsum bei jungen Menschen zu verhindern. Diese Richtlinien können Präventionsprogramme, Beschränkungen der Drogenwerbung und höhere Strafen für Drogendelikte umfassen.
Um bestimmte Drogen im Körper nachzuweisen kann man einen Drogentest kaufen. Auch gibt es Nagellacke, die sich bei Kontakt mit KO-Tropfen in Getränken verfärben. Diese sind besonders als Prävention für junge Frauen auf Partys ein einfaches Mittel, den Kontakt damit zu vermeiden.
Es gibt viele Herausforderungen, die mit dem Versuch verbunden sind, Drogenabhängigkeiten zu verhindern. Eine Herausforderung besteht darin, dass es schwierig ist, alle Mitglieder der Gesellschaft zu erreichen, insbesondere diejenigen, die am anfälligsten für Sucht sind, wie Kinder und Jugendliche. Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass oft nicht genügend Mittel für Präventionsprogramme bereitgestellt werden.
Tipps für Eltern, um zu verhindern, dass ihre Kinder abhängig werden
Eltern sind die ersten und wichtigsten Vorbilder für ihre Kinder. Sie müssen sicherstellen, dass sie ihnen nicht nur die richtigen Werte beibringen, sondern ihnen auch beibringen, verantwortlich und unabhängig zu sein.
Achten Sie darauf, was in der Welt um Sie herum passiert – Drogenabhängigkeit ist zu einem wichtigen Thema in unserer Gesellschaft geworden, also stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder wissen, was mit Drogen und Alkohol los ist. Reden Sie mit Ihren Kindern über die Gefahren der Drogenabhängigkeit – dies gibt ihnen mehr Perspektive und hilft ihnen zu verstehen, warum es sich nicht lohnt, Drogen zu probieren oder Alkohol zu trinken. Interessieren Sie sich für die Bedürfnisse Ihrer Kinder und stehen Sie bei Problemen immer für Gespräche bereit.
Was sind die Warnzeichen einer Sucht?
Sucht ist ein Begriff, der verwendet wird, um einen geistigen oder körperlichen Zustand zu beschreiben, der entsteht, wenn jemand trotz negativer Folgen weiterhin Drogen oder Alkohol konsumiert.
Die Warnzeichen einer Sucht können für jeden unterschiedlich sein und die Suchtsymptome können je nach Art der missbrauchten Droge variieren.
Es gibt jedoch einige allgemeine Warnzeichen, die Sie beachten sollten, wenn Sie vermuten, dass Ihr Angehöriger an einer Sucht leidet.
Anzeichen einer Sucht:
-Irrationales Denken
– Veränderungen der Stimmung, des Verhaltens und des Appetits, einschließlich erhöhter Reizbarkeit und Aggression.
– Veränderungen der schulischen Leistungen, wie z. B. schlechte Noten oder mangelndes Interesse an Schularbeiten.
– Erhöhte soziale Isolation mit abnehmendem Kontakt zu Freunden oder Familie.
– Veränderungen der körperlichen Erscheinung wie Gewichtsverlust, Veränderungen der körperlichen Gesundheit wie Bauchschmerzen oder Blutungen aus der Nase oder den Ohren und Veränderungen der Schlafgewohnheiten wie Schlaflosigkeit und Schläfrigkeit während des Tages.
Drogenkonsum kann vielfältige körperliche Folgen wie Schäden am körpereigenen System zur Abwehr von Krankheitserregern, Lähmungen, Nierenversagen bis hin zur Zerstörung der Lungen haben. Die gesellschaftlichen Folgen wie Verlust des Arbeitsplatzes oder der Ausbildungsstelle, die Abgrenzung von Freunden und Hobbies und der finanzielle Ruin lassen Betroffene in einen Teufelskreis geraten, den es zu durchbrechen gilt. Eine frühe Aufklärung in Schulen und Einrichtungen sowie offene Gespräche über Probleme und Sorgen im Familien -und Freundeskreis können dazu beitragen, nicht in eine Abhängigkeit zu geraten.
Redaktion: Walter Braun
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Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen
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