Nach den letzten erfolgreich bestandenen Prüfungen an der Uni fragen sich viele ehemalige Studenten, was sie nun mit den gesammelten Büchern aus ihrer Studienzeit anfangen sollen. Nicht immer stehen nur die beiden Optionen, die Bücher wegzuwerfen oder zu verkaufen, zur Auswahl. Was möglich und gleichzeitig sinnvoll ist, beschreiben wir in diesem Artikel.
Inhalt
- Aufbewahren
- Verkaufen
- Spenden
- Ablegen
- Entsorgen
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Aufbewahren
Waren die Bücher im Studium eine wertvolle Lern- und Verständnishilfe, könnten sie auch nach dem Studium noch einmal zum Einsatz kommen. Es ist immer möglich, dass man dringend eine Information nachschlagen muss. Liegen die passenden Fachbücher dann im Regal, ist man sogar versorgt, wenn das Internet ausfällt oder Bibliotheken geschlossen haben. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass die meisten Studierenden nach der Uni nie wieder in ihre Bücher schauen, weil dazu keine Notwendigkeit besteht.
Dennoch kann es aus weiteren Gründen eine gute Idee sein, die Bücher aufzubewahren. Viele Menschen möchten sich nicht von ihnen trennen, weil die Uni-Bücher für sie ein schönes Andenken darstellen. Das Aufbewahren ist also auch aus rein emotionalen Gründen denkbar. Die Bücher sind dann allerdings nichts weiter als Dekoration. Immerhin verleihen sie einem Raum optische Wärme, stellen einen hervorragenden Hintergrund für Online-Meetings dar und dienen als idealer Schalldämpfer. Auf der anderen Seite sind sie natürlich auch ein Staubfänger.
Verkaufen
Da der Nutzen von Uni-Büchern nach dem Studium gering ist und die meisten Studierenden die Bücher nie wieder lesen werden, schlägt man beim Verkauf zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits wird man die Bücher los, andererseits erhält man sogar noch Geld dafür. Da Fachliteratur in vielen Fällen teuer ist, kann es sich sogar richtig lohnen. Dieser Punkt wird umso bedeutender, wenn man nach dem Uni-Abschluss noch keinen Job gefunden hat. Zu beachten ist dabei jedoch, dass nicht immer gute Verkaufspreise erzielt werden. Je nach Zustand, Alter und Nachfrage kann es ein gutes oder schlechtes Geschäft sein.
Doch wo verkauft man Uni-Bücher am besten? Möchte man seine gebrauchten Bücher verkaufen, kann man sich unter anderem an spezielle An- und Verkaufsplattformen im Internet wenden. Als Alternative bieten sich an:
- Schwarzes Brett an der Universität
- Anzeigen in Kleinanzeigenportalen schalten
- Verkauf auf dem Flohmarkt
Spenden
Jeden Tag eine gute Tat: Wer nach diesem Motto handelt, möchte seine Bücher vielleicht an Bedürftige spenden. Infrage kommen andere Studierende, die sich teure Fachliteratur kaum oder gar nicht leisten können. Doch es kann schwierig sein, passende Abnehmer zu finden. Am einfachsten ist es, wenn man bereits jemanden kennt, der davon profitieren würde.
Überdies können gefragte Bücher, die noch in gutem Zustand sind, an Bibliotheken gespendet werden. Wer sich für diese Option entscheidet, sollte zunächst die Bibliotheken seiner ehemaligen Uni fragen. Auch die öffentlichen Bibliotheken könnten interessiert sein.
Ablegen
Vielerorts besteht die Möglichkeit, gebrauchte Bücher in öffentlichen Bücherschränken abzulegen. Man findet sie in jeder größeren Stadt. Wer seine Bücher ablegt, muss dafür keine Gebühren zahlen – und man darf selbst ein paar Bücher mitnehmen.
Diese Option hat den Nachteil, dass vielleicht niemand vorbeikommen wird, der ausgerechnet diese Werke gebrauchen kann.
Übrigens: Oft wird vorgeschlagen, alte Bücher einfach im Bus, im Restaurant oder auf einer Parkbank für andere liegenzulassen. Doch Vorsicht: Dabei handelt es sich genau genommen um eine illegale Müllentsorgung.
Entsorgen
Zum Entsorgen sind Bücher eigentlich viel zu schade – sofern sie sich nicht in einem sehr schlechten Zustand befinden. Dafür war die Anschaffung meist auch zu kostspielig. Wer trotzdem dazu bereit ist, kann nach Belieben Notizen auf den Seiten machen und muss sich im Laufe des Studiums kaum um den Zustand kümmern. Alte Bücher werden über das Altpapier entsorgt.
Redaktion: Walter Braun
Impressum
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Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen
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