Weihnachten ist für viele Menschen das schönste Fest des Jahres. Für andere ein Albtraum. Geschenke aussuchen, Christbaum schmücken und das Festmahl zuzubereiten bedeutet für sie nur Stress. Wie einfach es sein kann, diesem Weihnachts-Wahnsinn zu entkommen, erklärt dieser Bericht…
Inhalt
Weihnachtsstress ist selbst gemacht
Das (nicht ganz) klassische Weinachten
Weihnachtlicher Dekorationswahn muss nicht sein
Individuelle Weihnachten für jeden Typ
Die Weihnachtsgeschichte – einmal anders
Guten Appetit – das perfekte Weihnachtsessen
Spaß statt Stress – beim Weihnachtsfest
Weihnachten steht vor der Tür. Die Straßen und Geschäfte erstrahlen prachtvoll im Glanz der unzähligen Lichter. Der Christkindlmarkt lockt mit duftendem Glühwein und anderen Leckereien. In der heimischen Küche backt die Mama köstliche Plätzchen für die kalten Adventsabende. Die Kinder öffnen mit strahlenden Augen jeden Tag ein weiteres Türchen ihres Adventskalenders. Für die meisten Menschen die schönste Zeit des Jahres. Doch nicht für alle. Es gibt eine kleine Gruppe von Menschen, die in der „staden Zeit“ nur eins wollen: dem Weihnachts-Spektakel und dem frohen Weihnachtsfest fluchtartig zu entkommen. Denn für sie ist Weihnachten mit allem, was damit zu tun hat nur eins: ein Albtraum.
Weihnachtsstress ist selbst gemacht
Eigentlich kein Wunder, bedeutet Weihnachten doch vor allem eins: Stress! In überfüllten Geschäften wird, schwitzend im Mantel, der Klopapierrollen lange Wunschzettel der lieben Kleinen abgearbeitet. Statt klingender Glöckchen klingelt hier nur die Kasse des Geschäfts. „Wir haben doch alles, wir brauchen nichts mehr!“ sagen Oma und Opa wie jedes Jahr, wehe aber, wenn dann am Heilig Abend nicht doch ein Geschenk für die beiden auf dem überladenen Gabentisch liegt. Mit jedem neuen Mohair-Pullover (für ihn: passt die Größe eigentlich noch?), Ipod (für die Tochter: weil alle in ihrer Klasse schon längst einen haben!) oder der feinen Flasche Cognac (für Opa: man gönnt sich ja sonst nichts mehr…) schrumpft der Inhalt des Portemonnaies in Minimalgröße. Und das oft umsonst. Denn die Gaben kommen beim Beschenken häufig nicht so positiv an wie erwünscht.
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
(Joachim Ringelnatz)
Das bisschen Vorbereitung kann doch nicht so schwer sein, oder?
Und dann muss das Haushaltsgeld auch noch für eine knusprige Gans am Heiligen Abend reichen. Immerhin kommt die komplette Familie, insgesamt 10 Personen, zum Essen vorbei. (Wer hat die eigentlich alle eingeladen?). Und das festliche Ambiente muss zuvor auf jeden Fall noch mit einem silbernen Kerzenleuchter aufpoliert werden, sonst lästert Tante Ruth später wieder, dass die Dekoration doch eher erbärmlich gewesen ist. Keine Frage, dass auch die nächsten Tage der Kühlschrank mit edlen Köstlichkeiten gefüllt sein muss. Immerhin lohnt sich ein Besuch der lieben Verwandtschaft nur dann, wenn man sich auch einige Tag einquartiert. Schließlich sieht man sich so selten. Dafür putzt man die Tage vor Weihnachten natürlich gerne die gesamte Wohnung. Und die paar Stunden in der Küche, die man braucht, um das Festtagsmenü zuzubereiten, strapazieren die Nerven des Kochs. Dafür hat er spätestens am ersten Weihnachtstag, wenn alle den ersten Gruppenkoller bekommen, die Chance sich beim Familienstreit so richtig ab zu reagieren. Hört sich doch einfach himmlisch an, oder?
Doch es geht auch anders. Wer keine Lust hat, das Weihnachtsfest traditionell zu feiern, hat viele Möglichkeiten diesem Trubel zu entkommen und endlich entspannt Weihnachten zu zelebrieren. Manchmal sind es sogar nur Kleinigkeiten, die ein entspanntes Weihnachtsfest ermöglichen…
Das (nicht ganz) klassische Weihnachten
Es ist schon das siebte Mal, dass meine Schwiegermutter an Weihnachten zu uns kommt. Diesmal lassen wir sie rein.
(Woody Allen)
Wer folgende Tipps beachtet, reduziert damit den Stress in der Adventszeit und an Weihnachten garantiert und kann trotzdem ein beinahe klassisches Weihnachtsfest feiern.
1) Gute Organisation ist alles. Die Weihnachtsgeschenke nicht in letzter Sekunde kaufen, die Wohnung muss nicht dem Bild eines Hochglanzmagazins gleichen und die Plätzchen vom Bäcker schmecken genauso gut wie die selbstgebackenen, helfen aber enorm viel Zeit zu sparen.
2) Niemals Verwandte einladen, die man eigentlich nicht leiden kann. Das führt unweigerlich zu schlechter Stimmung. Ein schlechtes Gewissen braucht man wegen der nicht ausgesprochenen Weihnachtseinladung nicht haben. Jeder hat ein Recht auf entspannte Feiertage.
3) Jeder, der mitfeiern möchte, kann auch eine Aufgabe übernehmen. Der Schwiegervater hat bestimmt viel Freude daran, den Weihnachtsbaum zu kaufen. Die Tante soll zusammen mit den Kindern den Christbaum schmücken. So sind auch die lieben Kleinen erst einmal versorgt. Tisch decken und abräumen ist Aufgabe des pubertierenden Sohns, die letzten Dinge aus dem Supermarkt zu holen ist der Job der Tochter. Und vor allem: Niemand ist dazu verpflichtet, stundenlang alleine in der Küche das Festmahl vorzubereiten. Wenn nicht mindestens zwei bis drei Gäste freiwillig und fleißig mithelfen, kann auch ohne schlechtes Gewissen auf die Kalte Platte vom Catering Service zurück gegriffen werden.
4) Wenn sich Familienmitglieder länger nicht gesehen haben, ist nach kürzester Zeit ein Familienstreit vorprogrammiert. Um dem vorzubeugen, laden sie einfach einige ihrer Freunde ein. Das sorgt für eine entspanntere Situation und die lieben Verwandten halten sich höchst wahrscheinlich mit einigen unangepassten Bemerkungen zurück.
5) Für Ruheräume sorgen. Wer sich für eine Stunde dem Fest entziehen will, sollte nicht zurück gehalten werden. Ein Spaziergang ist dabei ebenso in Ordnung wie ein gemütliches Nickerchen vor dem Fernseher. Hauptsache es kommt erst gar kein Stress auf.
Weihnachtlicher Dekorationswahn muss nicht sein
Nicht selten gleicht die durchschnittliche deutsche Wohnung in der Adventszeit dem Ausstellungsraum eines Swarovski-Ladens. Es glitzert und funkelt, wohin das Auge sieht. Das ist nicht nur ziemlich teuer, sondern es kann auch sehr unpraktisch und nervig sein. Wenn die Kinder durch die Wohnung toben, bekommen die Eltern Angstzustände. Eine falsche Bewegung, und die hauchzarten Kugeln zersplittern in tausend winzige Stücke. Abends darf das Licht nicht mehr eingeschaltet werden, weil sonst das romantische Licht der flackernden Kerzen nicht zur Geltung kommt. Und die obligatorischen Tannenzweige nadeln bereits nach einer Woche den kompletten Teppich voll. Ganz zu schweigen von den gefährlichen Wohnungsbränden die eine ganze Armee von Feuerwehrleuten in der Weihnachtszeit und an Heilig Abend in Trapp halten, weil die Kerzen am Christbaum oder dem Adventskranz unsachgemäß befestigt waren und das trockene Tannengestrüpp lichterloh in Flammen versetzt hat.
Ein Mann ist ein Lebewesen, das die Fußballkarten für drei Monate im voraus kauft und mit den Weihnachtseinkäufen bis Heiligabend wartet.
(Autor nicht bekannt)
Es gibt drei Möglichkeiten, diesem Deko-Wahn zu entgehen. Entweder es wird vollständig auf kitschigen Weihnachtsschmuck verzichtet, oder die Dekoration wird den Bedürfnissen angepasst. Statt Glaskugeln und -sterne kann man Plastikkugeln verwenden, die sind praktisch unkaputtbar und außerdem noch wesentlich günstiger. Auf echte Kerzen kann man auch verzichten, elektrische Kerzen tun ihren Dienst am Christbaum genauso gut. Außerdem gibt es sie auch in bunt und sie können nächstes Jahr wieder verwendet werden. Ähnlich sieht es mit dem Christbaum aus. Durchaus schöne Modelle gibt es inzwischen fast überall in Billigläden. Und keine Nordmanntanne muss mehr sterben, wenn stattdessen der gute alte Fikus Benjamini als Weihnachtsbaum umfunktioniert wird. Für Puristen und Kitschhasser gibt es übrigens eine Krippe, die einfach umwerfend schlicht ist, siehe
http://corpus-delicti.de/krippe-11teilig-p-510.html
Als dritte Möglichkeit kann der Weihnachtshasser noch auf lustige Weihnachtsdekoration als Alternative umstellen, die in fast jedem Kaufhaus erhältlich ist.
Individuelle Weihnachten für jeden Typ
Traditionell wird das Weihnachtsfest gemeinsam mit der Familie gefeiert. Im Wohnzimmer glitzert der Christbaum, eine Tonne Geschenke darunter, während die Gäste von einer völlig gestressten und überforderten Hausfrau/Hausmann das Essen aufgetragen bekommt. Doch es geht auch anders. Hier einige Beispiele:
Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles!
(Rainer Maria Rilke)
Weihnachten für Verliebte in Paris
Entfliehen Sie dem Weihnachtsstress vor Ort, besonders angesagt ist Paris. Immerhin ist die französische Hauptstadt nicht nur die Stadt der Liebe. Sondern bietet auch über die Weihnachtsfeiertage einige kulturelle Angebote, die nicht das Geringste mit Weihnachten zu tun haben. Das liegt hauptsächlich daran, dass alle Pariser versuchen die Weihnachtstage außerhalb der Stadt zu verbringen. Selbst der berühmte Modeschöpfer Karl Lagerfeld freut sich auf die Festtage, da er diese Zeit völlig ungestört zum Arbeiten nützen kann.
Weihnachtszeit ade, Unabhängige buchen einen Flug
Packen sie die Koffer und buchen sie einen Flug in die Ferne. Nur möglichst weit weg. Asien bietet sich hier für besonders an. Dort ist es auch um diese Jahreszeit schön warm, die Sonne scheint und baden gehen macht Freude. Die kalte Winterzeit in Deutschland dauert noch lange genug an. Aber vor allem sind die Menschen dort meistens Buddhisten, und die feiern garantiert kein Weihnachten!
Weihnachtstipp für Einzelgänger
Natürlich können sie sich auch in den eigenen vier Wänden einschließen und trübsinnig in den Fernseher schauen. Doch das TV-Programm wird es ihnen kaum erlauben, dem Weihnachts-Wahnsinn zu entkommen. Besser, sie buchen sich in ein kleines Hotel in der Nähe ein, nehmen ein gutes Buch mit und lesen sie zur Abwechslung einen richtig spannenden Krimi. So kommt bestimmt keine Weihnachtsstimmung auf. Der Vorteil: Am nächsten Morgen können sie sogar ihr Frühstück ohne Verwandtschaft genießen.
Für Partygänger, Gleichgesinnte warten
Gehen sie in die nächste Bar, in eine nahe liegende Kneipe oder ähnliches, die gibt es sogar ohne Weihnachtsschmuck, wenn sie das gerne wollen. Es ist erstaunlich, wie viele Gleichgesinnte sie hier treffen werden. Meist ist die Stimmung und Feierlaune sehr gut und es lassen sich gute Kontakte knüpfen, da alle Besucher mit dem gleichen Motiv unterwegs sind.
Kerle sind unterwegs als Weihnachts-Störer
Man muss zugegebener Maßen früh aufstehen, um in dem kleinen Dorf Altenbrak im Harz das Spektakel mitzubekommen, das nur etwas für echte Kerle ist. Um 5.45 Uhr morgens startet die Prozession durch das 500-Seelen-Dorf, angeführt von den Peitschenknallern. Es folgen die eigentlichen Nachtruhstörer, die alle eine schwere Ledermatte mit bis zu 15 scheppernden Messingglocken auf dem Rücken tragen. So richtig unchristlich wird es dann nach dem Umzug. Alle, die mitgemacht haben und alle, die diesen Brauchtum gut finden, treffen sich zum deftigen Frühschoppen. Dort kann man dann vielleicht auch Mitglied in der „Brauchtumsgruppe Weihnachtsmänner Altenbrak e. V.“ werden.
Tanzwütige feiern Weihnachten beim „Nine Morning Festival“
Vom 16. bis zum 24. Dezember werden die Besucher und Einwohner auf St. Vincent auf den Kleinen Antillen morgens um 5:30 Uhr zum alljährlichen „Nine Morning Festival“ von den Grenadinen mit einem Höllenlärm geweckt. Zum Glück, denn um diese Uhrzeit startet eine richtige Mega-Party mit Straßenkonzerten, Tanzvergnügen und anderen Spektakeln. Kaum zu glauben, aber dieses unchristlich wirkende Fest wurde einst von einem Dominikaner-Mönch angeregt.
Eltern mit Kindern würfeln ums Geschenk
Natürlich freuen sich Kinder immer auf das Weihnachtsfest und niemand will ihnen diese Freude nehmen. Aber warum nicht etwas anders und vor allem sehr lustig feiern? In diesem Fall bietet sich als Vorbild die skandinavische „Julklapp-Party“ an. Bei dieser Party bringt jeder Gast bringt ein Geschenk für einen anderen Gast mit. Der Preis wird zuvor reglementiert. Dann werden die Geschenke eingesammelt und von einer Person mit einem lauten „Julklapp, Julklapp“ von außen ins Fenster geworfen – Scheibe bitte vorher öffnen. Die Päckchen werden dann nacheinander ausgepackt. Besonders lustig wird es, wenn jeder Gast einen kleinen Text oder ein Gedicht über den zu Beschenkenden schreibt und an sein Päcken hängt. Diese Gedichte werden dann in der Runde laut vorgelesen.
Noch spannender wird es, wenn man die Geschenkeverteilung als Spiel präsentiert. Dazu braucht es einen Würfel und eine Stoppuhr. Die Spielzeit wird, je nach Anzahl der Gäste auf 15 bis 20 Minuten reduziert. Es wird reihum gewürfelt. Würfelt ein gast eine Eins oder eine Sechs, dann muss er sein Geschenk mit einem anderen Gast tauschen. Einige Geschenke werden dabei zum absoluten Renner. Ist die Zeit abgelaufen, muss jeder Gast das Geschenk behalten, dass er gerade in den Händen hält. Die Kinder werden das Weihnachtsspiel lieben.
Die Weihnachtsgeschichte – einmal anders
Klassischerweise wird an Weihnachten vom Opa oder Vater die Weihnachtsgeschichte mit getragener, sonorer Stimme vorgelesen. Meist mit wenig Begeisterung bei den Zuhörern. Zum Glück gibt es unzählige Weihnachtsgeschichten im Internet, die weniger besinnlich, dafür aber umso witziger sind. Ein Klassiker ist unter anderem „Weihnachten in Önkelstieg“ oder die kurze, aber unglaublich witzige Anweisung „Auspack und freu“ (www.dani.de/witze/auspack.sht ). Alleine der Einstiegssatz „ Mit sensazionell Modell GWK 9091 Sie bekomen nicht teutonische Gemutlichkeit fuer trautes Heim nur, auch Erfolg als moderner Mensch bei anderes Geschleckt nach Weihnachtsganz aufgegessen und laenger, weil Batterie viel Zeit gut lange.“ ist die fröhliche Stimmung innerhalb der eingeladenen Runde garantiert. Es lohnt sich also, statt der klassischen Weihnachtsgeschichte eine lustigere Alternative vorzulesen. Mehr Geschichten für jeden Typ gibt es unter: www.unterhaltungsspiele.com/Weihnachten/weihnachten.html. Lachattacken garantiert.
Guten Appetit – das perfekte Weihnachtsessen
Gerade die viele Arbeit in der Küche um ein vollständiges Weihnachtsmenü vorzubereiten macht den meisten Stress. Deshalb lohnt es sich, beim festlichen Dinner etwas einzusparen. So wird viel Zeit und Nerven eingespart.
Es ist sehr fraglich, ob Gänse, Karpfen und Truthähne das Weihnachtsfest als Erlösung betrachten.
(Gerrit Vissers)
Grillmeister & Co am Heiligen Abend
Um den heiligen Abend steigen die Temperaturen meistens kurzfristig wieder an. Wer einen Balkon oder eine Terrasse hat, sollte sich nicht scheuen den Grill aufzubauen. Fleischbällchen, Koteletts oder ähnliches sind schnell gemacht, Sauce gibt es auch fertig im Supermarkt zu kaufen. Damit niemand frieren muss, den Gästen zuvor Bescheid sagen, dass sie sich warm anziehen sollen. Warm und romantisch wird es auch durch Glühwein und ein oder zwei Feuerkörbe.
Mongolischer Feuertopf
Für jeden, der es etwas außergewöhnlich mag, genau das richtige. Die Zutaten sind schnell vorbereitet. Gegart werden sie direkt am Tisch in einem Fonduetopf mit heißer Brühe. Das macht allen Gästen Spaß und benötigt wenig Aufwand bei der Zubereitung. Fleisch, Chinakohl, asiatisches Gemüse und Gewürze geben dieser Spezialität die gewisse besondere Note. Das Beste daran ist der Sud, der am Schluss entstanden ist, weil alle Zutaten, die in dem Fond gegart wurden etwas Geschmack abgegeben haben. Rezepte gibts im Internet, zum Beispiel unter:
http://rezepte.t-online.de/rezepte/mongolischer-feuertopf
Der Klassiker
Es muss nicht immer Karpfen oder Gans sein. Auch Oma hat gerne auf das klassischste aller klassischen Essen an Heilig Abend zurück gegriffen: Würstchen und Kartoffelsalat! Schnell, lecker, gut.
Weihnachts-Bottleparty
Einfacher geht es nicht: Jeder Gast bringt selber etwas mit. Schnittchen, marinierter Mozzarella, gefüllte Teigtaschen – alles ist möglich. Das Essen wird auf einem Tisch aufgebaut und jeder darf zugreifen, wann er will. Allerdings sollte zuvor abgesprochen werden, wer welche Köstlichkeit mitbringt.
Spaß statt Stress – beim Weihnachtsfest
Als letzter Tipp gegen Weihnachtsfrust und Weihnachtsstress steht neben der oben erwähnten „Julklapp-Party“ auch ein deutscher Komiker hoch in der Beliebtheitsliste: Loriot mit seiner Sketch-Sammlung „Weihnachten bei den Hoppenstedts“. Wer diese Familie in der Weihnachtszeit mitverfolgen darf, weiß, was Wahnsinn wirklich bedeutet. Ein großer Spaß für alle, den es überall auf DVD gibt. Und irgendwie auch ganz weihnachtlich-festlich, nur eben anders!
Redaktion: Patricia Hansen
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