Ein Bild, welches plötzlich umkippt, leise Stimmen, unheimliche Schritte in der Wohnung – Spuk oder Realität? Vielen Menschen ist so etwas schon mindestens einmal widerfahren. Was dahinter steckt ist Parapsychologie (altgriechisch: para = neben, psychologia = Seelenkunde). Auch wenn man bei diesem Begriff in erster Linie an Geister und Spuk denkt, steckt viel mehr dahinter. Die Parapsychologie ist eine Sparte der Bewusstseinsforschung. Denn außersinnliche Phänomene haben laut Umfragen schon mehr als der Hälfte der Menschen in den USA und Europa buchstäblich den Verstand geraubt. Tatsächlich werden Menschen, denen parapsychologisches widerfahren ist, oft für verrückt erklärt oder aber sie denken selbst, dass sie verrückt sind. Besonders sogenannte Wahrträume, Nahtoderfahrungen, unerklärliche Geräusche und Erscheinungen kommen häufiger vor, als man denken mag.
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Inhalt:
- Alles wie immer – Besuch aus dem Jenseits
- Nächtlicher Besuch mit Gänsehaut
- Frustrierter Poltergeist?
- Spuk ohne Auflösung
- Geisterschloss
- Traum oder Wirklichkeit?
- Und die Moral von der Geschicht?
- Entwicklung parapsychologischer Phänomene – Geschichte bis heute
- Begrifflichkeit und Entstehung
- Okkultismus und der Glaube an eine geistige Parallel Welt
- Von damals bis heute
- Der Stand der Forschung
- Buchtipp: Parapsychologie – Autor Prof. Hans Bender
Der Psychologe und Physiker Dr. rer. nat. Dr. phil. Walter von Lucadou ist ein Wissenschaftler, der diese Fälle ernst nimmt, untersucht und versucht, diese zu erklären. Bis heute führt Dr. Walter von Lucadou die einzige Beratungsstelle für Parapsychologisches in ganz Deutschland. Von Lucadou hört Betroffenen zu, sammelt die Erlebnisse und Erzählungen und untersucht diese auf mögliche Ursachen. Wissenschaftliche Methoden sollen diese paranormalen Fälle erklären und Betroffenen dabei helfen, ihre Erlebnisse besser einzuordnen und Ursachen für das Erlebte zu finden. Denn Fakt ist, dass diese Menschen keinesfalls verrückt sind – einzig die Wahrnehmung ist anders. Denn das, was sie erleben, hören oder sehen, hat mit ihrem Weltbild meist wenig zu tun – ist eben unerklärlich und außersinnlich. Leider ist es noch so, dass dieser Zweig der Bewusstseinsforschung noch recht kurz ist. Wissenschaftler rätseln immer wieder darüber, wie das Gehirn das Erleben und das Bewusstsein entstehen lässt. Aber einen Schritt weiter sind wir schon: Das, was früher als Einbildung deklariert wurde, ist heute zum Teil Thema seriöser Forschungen. Die folgenden Geschichten und ihre möglichen Ursachen basieren auf wahren Begebenheiten und sollen einen besseren Einblick in die Welt des Parapsychologischen gewähren.
Alles wie immer – Besuch aus dem Jenseits
In einem Interview erzählte Dr. rer. nat. Dr. phil. Walter von Lucadou von einer Frau, die ihren vor kurzen verstorbenen Ehemann eines Tages dort vorfand, wo er immer war. Er saß einfach abends in seinem Fernsehsessel. Nicht im Jenseits, nein. In seinem Sessel im Wohnzimmer. Die Frau glaubte ihren Augen nicht ob diesem Besucher aus dem Jenseits und rief kurzerhand die Polizei. Diese wiederum zog dann Dr. von Lucadou zu Rate. Geschichten wie solche sind alles andere als selten. Man könnte sie durchaus als eine Art Fantasie oder Wunschgedanken ansehen. Solche Erlebnisse aber sind kein Zeichen für psychische Erkrankungen oder gar das Verrücktsein. Besonders nach Verlusten und Trauerfällen treten solche Wahrnehmungen bei Hinterbliebenen öfter auf, so von Lucadou.
Nächtlicher Besuch mit Gänsehaut
Eine ähnliche Geschichte begab sich auch für eine andere Frau, die nach dem Tod ihres Mannes alleine im Haus wohnen blieb. Eines Abends beim Zubettgehen steht der Verstorbene plötzlich im Schlafzimmer. Der Frau macht der Gast aus dem Jenseits solche Angst, dass sie sogenannte Geisterjäger ruft. Diese jagen der armen Frau noch mehr Angst ein, in dem sie behaupten, den Geist gäbe es wirklich. Erst, als sie sich an die Beratungsstelle von Walter von Lucadou wendet, kann sie beruhigt weiterleben. Er erklärt, dass das Sehen eines toten Partners oder nahen Angehörigen nicht krank oder unnormal ist, sondern durchaus normal. Der Parapsychologe erklärt es wissenschaftlich: Wer lange mit einem Menschen zusammenlebt oder viel Zeit mit ihm verbringt, der entwickelt ein Gewohnheitsbild in seinem Gehirn. Unterbewusst wird jede Mimik und Gestik im Gehirn gespeichert. Verstirbt der geliebte Mensch kann es durchaus zu solchen Halluzinationen kommen und der Verstorbene steht vermeidlich leibhaftig vor einem.
Frustrierter Poltergeist?
Ein anderes Beispiel für ein parapsychologisches Ereignis begab sich in einem Gasthaus. Die Eigentümer erzählten von Schritten, geisterhaften Erscheinungen, fliegenden Gegenständen und knarzenden Decken und Wänden. Der Spuk ging so lange, bis sich die Eigentümer nicht mehr in das Gasthaus trauten und von Lucadou zu Rate zogen. Dieser stellte fest, dass die beschriebenen Umstände vor Ort kein Spuk seien, sondern Hinweise auf die bestehende Frustration des Eigentümers. Im Laufe seiner Untersuchung und in Gesprächen stellte von Lucadou fest, dass der Eigentümer mit seinem Leben unzufrieden war. Als diese Einsicht bei beiden Eigentümern kam und angenommen wurde, ließen die gruseligen Ereignisse nach. Von Lucadou ist sicher, dass der Mensch auch mit Sachen umgehen kann, die er nicht versteht sondern einfach hinnehmen kann.
Spuk ohne Auflösung
Eine Familie berichtet von Lucadou von einem geisterhaften Besucher, der immer wieder in der Wohnung der Familie auftaucht. Er geht durch Wände, läuft durch den Flur und macht immerzu auf sich aufmerksam. Er zeigt sich in Form von Schatten, an Geräuschen oder erweckt Spielzeug zum Leben. Eine Aufklärung für diese Geschichte gab es nicht. Weder die Wohnung hat eine entsprechende Vergangenheit, noch die Familie. Die Familie wendete sich an die Beratungsstelle von Dr. von Lucadou und fand dort Gehör und Verständnis, um das Erlebte zu verarbeiten.
Geisterschloss
Eine durchaus bekannte Geschichte ist die der Catherine Howard im Palast von Hampton Court in Großbritannien. Angeblich hat die junge Frau vor circa 460 Jahren ihren königlichen Gatten Heinrich VIII. betrogen. Trotz Flehen und Hoffen vergab der König seiner Frau nicht und ließ sie köpfen. Seither soll der Geist der schönen Catherine durch die Gemäuer des Palastes spuken. Angeblich wurde sie immer wieder gesehen, gehört oder gespürt. Der britische Wissenschaftlicher und Psychologe Richard Wiseman ging der Sache nach und durfte die angeblichen Ereignisse hinter den Schlossmauern untersuchen. Hierfür bat er auch 500 Freiwillige, ihre Eindrücke in den Räumen zu notieren, in denen der Geist am häufigsten erahnt wurde. Einige der Testpersonen verspürten ein Frösteln, einen kalten Hauch bis hin zu Berührungen. Wiseman wertete die Erlebnisse der Menschen aus und untersuchte den Ort genauer. So kam zum Beispiel heraus, dass es im Schloss durchaus Ecken gibt, in denen es kälter ist, was an der Luftzirkulation in den Räumen liegt. Diejenigen, die den Geist der Catherin Howard gesehen haben, haben laut Wissenschaftlern nicht mit den Augen, sondern mit dem Gehirn gesehen.
Traum oder Wirklichkeit?
Ein Mann erzählt auf einer Plattform für Übernatürliches, dass er als kleiner Junge von einem Mann geträumt hat, der ein Loch im Hals hatte. Dieser Mann sprach mit dem Jungen und fragte ihn über die Familie aus. Der kleine Junge erzählte, wie es allen Mitgliedern geht und dann wachte er auf. Er erzählte seinen sonderbaren Traum seiner Oma. Diese holte ein Fotoalbum heraus und zeigte ihrem Enkel ein Foto von ihrem Mann, der an Kehlkopfkrebs und mit einem Luftröhrenschnitt starb. Diese Geschichte klingt wirklich gruselig. Aber ist es nicht auch möglich, dass der kleine Junge unterbewusst schon von dem Großvater wusste und der Traum nur ein Abbild von Erzählungen und Erinnerungen anderer war?
Und die Moral von der Geschicht?
An diesen Geschichten erkennt man, dass es sich bei parapsychologischen Ereignissen keineswegs um Spuk oder Geistertreiben handelt. Parapsychologen wie von Lucadou möchten sogenannte Geisterjäger und andere Schwindler entlarven und solche Ereignisse wissenschaftlich erklären. Die Wissenschaftler, die sich seit vielen Jahren mit dem Parapsychologischen beschäftigen, sagen selbst, dass es für viele Spukgeschichten wissenschaftliche Erklärungen gibt, aber es durchaus auch Ereignisse gibt, die nie geklärt werden können. Normal sei es trotzdem und man muss nicht alles im Leben verstehen, um damit leben zu können.
Entwicklung parapsychologischer Phänomene – Geschichte bis heute
Früher war alles besser, oder wie heißt es immer so schön? Im Fall der Entwicklung parapsychologischer Ereignisse wohl eher nicht. Denn was vor einiger Zeit noch als Verrücktheit oder psychische Erkrankung abgetan und sogar belächelt wurde, ist heute teilweise fester Bestandteil der Wissenschaft und Forschung. Ein Beispiel ist die Schlafparalyse (auch Schlaflähmung oder Schlafstarre genannt). Die Schlafparalyse beschreibt die Lähmung der Skelettmuskulatur während wir schlafen. Damit wird der Körper davor geschützt, Bewegungen auszuführen, die geträumt werden. Normalerweise ist die Lähmung sofort beendet, wenn man aufwacht und wird daher in der Regel nicht bemerkt. Bemerkt man es doch, ist das Empfinden nicht real. Man befindet sich sozusagen zwischen Wachbewusstsein und Schlafzustand. Gefühlt ist man wach und bei Bewusstsein, aber der Körper schläft noch und kann sich demzufolge nicht bewegen. Dieser Zustand kann beängstigend sein, zumal man dann Dinge „erleben“ kann, die sich real anfühlen. Früher wurde dieses Phänomen nicht ernst genommen. Heute ist es fester Bestandteil in der Schlafforschung und wichtiger Anhaltspunkt in parapsychologischen Untersuchungen.
Begrifflichkeit und Entstehung
Der Begriff Parapsychologie geht auf den Psychologen Max Dessoir zurück, der ihn 1889 prägte. Dabei umschreibt er Erscheinungen und Ereignisse, die nicht zur Normalen Funktionalität des Bewusstseins gehören. Gemeint waren damit vor allem außersinnliche Fälle, die umstritten sind, wie Geistererscheinungen, Wahrträume, das Wachbewusstsein, Vorahnungen, Gedankenübertragungen und Spuk. Die Wissenschaft selbst hat sich in drei Stufen entwickelt. Angefangen hat es in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Form von Seancen und Tätigkeiten von sogenannten Medien. Es entstand zu dieser Zeit eine regelrechte Massenbewegung des Spiritismus und Okkultismus. Der Spiritismus ist eine Form des okkulten Glaubens. Der Glaube an Geistererscheinungen, vor allem in Gestalt von Verstorbenen, und Versuche, mit Geistern zu kommunizieren sind charakteristisch für den Spiritismus.
Okkultismus und der Glaube an eine parallele geistige Welt
Okkultismus heißt aus dem Lateinischen übersetzt so viel wie „geheim, verborgen“. Dabei wird an naturwissenschaftlich nicht erklärliche Phänomene geglaubt. Im Okkultismus glaubt man, dass es neben der bekannten, „normalen“ Welt noch eine geistige Welt gibt, die den meisten Menschen aber verborgen bleibt. 1882 wurde die „Society of Psychical Research“ (Gesellschaft für psychische Forschung) in London gegründet. In den USA begann die Forschung dieser Gruppe drei Jahre später. Seit diesem Zeitpunkt wurden okkulte Begebenheiten systematisch und unter wissenschaftlichen Aspekten untersucht und erforscht. In den 1930er Jahren wurde die sogenannte Psi-Forschung auch an einigen Universitäten gelehrt. Noch heute fasst man außersinnliche, anomale Verhalten und Erlebnisse unter dem Begriff „Psi-Phänomene“ zusammen. Die Bezeichnung leitet sich vom 23. Buchstaben des griechischen Alphabets ab. In der parapsychologischen Forschung sollen Psi-Phänomene erklärt werden. Gestützt wird sich dabei auf Spontanberichte, Sammlungen, Dokumentationen, Feldforschungen und soziale sowie psychologische Aspekte. Psi-Phänomene sind Phänomene, die weder biologisch, noch psychologisch oder physikalisch erklärt werden können. Das ist auch der Hauptaspekt, der heute die Parawissenschaft von der Naturwissenschaft trennt. Dass Paranormales nichts mit Verrücktheit zu tun hat, unterstreicht Dr. von Lucadou mit seiner Ansicht, dass Paranormales normaler ist als man denkt und uns immer und jederzeit im Alltag umgeben und passieren kann. Was Dr. von Lucadou in Deutschland ist, ist W. Peter Mulacz für Österreich. Als Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Parapsychologie beschäftigt auch er sich eindringlich mit der parapsychologischen Wissenschaft.
Von damals bis heute
Was wir heute parapsychologisch nennen, trat schon vorher in der ganzen Kulturgeschichte auf. Die Forschung dieser Phänomene begann aber erst, wie bereits erwähnt, im Jahr 1882. Die Society for Psychical Research“ ist übrigens noch heute in London aktiv. Akademisch anerkannt wurde das Parapsychologische im Jahr 1927 an der Duke University in den USA durch das Parapsychologische Laboratorium. Hierzulande existiert die Forschung seit 1950 bzw. 1954 durch den Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V. sowie die Abteilung für Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie an der Universität in Freiburg. Diese Abteilung wurde allerdings bereits im Jahr 2001 wieder geschlossen. Dafür gibt es seit 1989 die Parapsychologische Beratungsstelle, der Dr. von Lucadou vorsteht.
Der Stand der Forschung
Die Psi-Forschung bezieht ihre Quellen aus Spontanberichten und Schilderungen Betroffener, qualitativen Versuchen mit sogenannten Medien oder Sensitiven sowie aus quantitativ-statistischen Versuchen mit unausgewählten Versuchspersonen. Umfragen belegen, dass ungefähr drei Viertel der Bevölkerung Deutschlands schon außersinnliche Erlebnisse hatte – unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion und Bildungsstand. Dazu gehören die Klassiker: Wahrträume (Träume behandeln reale Inhalte wirken sehr echt), Präkognition (aus dem Lateinischen: vor der Erkenntnis; ist das Sehen oder Erfassen von zukünftigen Ereignissen und Vorgängen, die rational nicht begreiflich sind, oft auch mit dem Hellsehen gleichgesetzt), Wachbewusstsein, Spuk, Erscheinungen sowie auch paranormale körperliche oder außerkörperliche Erfahrungen. Allerdings sind solche Erlebnisse nach wie vor Tabu-Themen, über die ungern gesprochen wird, da man nicht als verrückt gelten möchte. Die parapsychologische Forschung möchte erreichen, dass diese Erlebnisse vorurteilsfrei kommuniziert werden können. Daher wird in Beratungsstellen wie der in Freiburg auch viel Wert auf Öffentlichkeitsarbeit und Informationstätigkeiten gelegt. Die Menschen sollen aufgeklärt, Fragen beantwortet und Hilfestellungen geboten werden. Dr. von Lucadou sagt selbst, dass es wahrscheinlich immer paranormale Erscheinungen und Erlebnisse geben wird, für die es keine Erklärung oder Lösung gibt. Er begründet es damit, dass die Natur deutlich komplexer sei, als man denkt. Er selbst befasse sich seit über 50 Jahren mit der Thematik und wisse immer noch nicht alles.
Buchtipp: Parapsychologie – Autor Prof. Hans Bender
Wer sich näher mit der Thematik beschäftigen will, sollte das Buch „Parapsychologie“ vom Psychologen Prof. Hans Bender lesen. Bender unterscheidet darin drei Gruppen paranormaler Phänomene: Die Telekinese (oder auch Psychokinese) – eine Ortsveränderung oder Bewegung von Dingen durch die Gedanken, die Telepathie – die Gedankenübertragung auf andere Menschen und das Hellsehen (oder auch Präkognition) – die Vorhersage zukünftiger Ereignisse und das Wiederfinden verschwundener Personen oder Gegenstände. Während von der Psychokinese mittlerweile fast nur noch bei Fernseh-Magiern die Rede ist, sprechen viele Menschen noch heute über telepathische oder hellseherische Ereignisse.
Paranormales ist und bleibt wohl ein Teil des Lebens – und ist dabei durchaus normaler, als man denkt. Denn meistens sind diese Phänomene psychologisch oder naturwissenschaftlich erklärbar.
Redaktion: Walter Braun
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Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen.
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