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Neue Ansätze in der Zucht von Hanfpflanzen

Eine Hand legt mit einem Greifer Hand Pflanzenteile auf eine Waage
Foto von Budding . auf Unsplash

Noch bis vor wenigen Jahren galt die klassische, aus dem 18. Jahrhundert herrührende Einteilung der Cannabispflanzen in zwei und ab dem 20. Jahrhundert in drei Arten als Standard für die Cannabiszüchtung. Züchter nehmen Kreuzungen zwischen Exemplaren der Cannabis Sativa, Cannabis Indica und Cannabis Ruderalis vor, um Hanfsorten für den Verkauf bereitzustellen, die im Fachhandel klangvolle Namen wie Purple Haze, Lemon Haze und Gorilla Glue erhalten. Inzwischen ist die Wissenschaft einen Schritt weiter.

Neue Studien weisen darauf hin, dass die Duftstoffe der Hanfpflanze, die Terpene, über wesentliche Eigenschaften der Naturerzeugnisse Aufschluss geben – dies gilt nicht zuletzt im Hinblick auf ihre Wirkung. Der für die Unterscheidung der Hanfpflanzen gültige Ansatz der Cannabinoide lässt sich für Züchter und Käufer von Hanfsamen somit auf ein wesentlich komplexeres Cannabinoide-Terpene-Schema erweitern.

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Die Arten der Hanfpflanze und ihre Wirkung

Wer Cannabissamen für Anfänger erwerben möchte und damit Hanfsamen, die sich durch Eigenschaften wie Resistenz und Fehlertoleranz beim Anbau auszeichnen, sollte zunächst auf die Herkunft der Hanfsamen achten. Den Anfang machte hierbei 1753 der schwedische Naturforscher Carl von Linné, der die Hanfpflanze als Cannabis Sativa (die Kultivierte, die Gezüchtete) botanisch eingeordnet hat.

1785 entdeckte der französische Botaniker, Zoologe und Entwicklungsbiologe Jean Baptiste de Lamarck die Cannabis Indica (die Indische), die sich in mehreren Punkten von der Cannabis Sativa unterschied. 1926 folgte die vom russischen Botaniker Dmitri Janischewski klassifizierte Cannabis Ruderalis (die wild Wachsende). Die Art der Hanfpflanze hat folgende Auswirkungen auf ihren Anteil an Cannabinoiden und auf die daraus resultierende Wirkung:

  • Cannabis Sativa: hoher THC-Anteil, geringer CBD-Anteil / kreatives High
  • Cannabis Indica: hoher THC-Anteil, hoher CBD-Anteil / entspannendes Stoned-Gefühl
  • Cannabis Ruderalis: geringer THC-Anteil, hoher CBD-Anteil / beruhigend, entspannend

Die drei Arten der Hanfpflanze vorgestellt

Züchter sollten bei der Unterscheidung dieser drei Arten von Hanfpflanzen vor allem auf die unterschiedlichen Bedürfnisse beim Anbau und den Wachstumsbedingungen achten. Diese leiten sich überwiegend aus ihrer Herkunft in ihrem ursprünglichen Lebensraum ab.

Grafik erklärt die Unterschiede von Hanf, Cannabis und Marihuana
Grafik von ThomasGrotenclos

Cannabis Sativa

Die Cannabis Sativa ist die Hanfpflanze, die den meisten Menschen als Erstes in den Sinn kommt, wenn sie an Hanf denken. Das Symbol der weltweiten Kifferszene, das Blatt einer Hanfpflanze, entstammt der Cannabis Sativa. Ihren natürlichen Lebensraum hat die Hanfpflanze in den Tropen. Sie gedeiht in Ländern wie Thailand, Jamaika, Kolumbien und Mexiko.

Ihr Aussehen und ihr hohes Wachstum bei einer Größe von bis zu vier Metern ist hauptsächlich auf zwei Faktoren zurückzuführen: Während einerseits die Hanfpflanze von einer Umgebung mit durchgängig langen Sonnentagen und einer hohen Strahlungsintensität profitiert, ist der Konkurrenzdruck angesichts einer von Nährstoffen reich gesegneten Flora hoch, was die Hanfpflanze im Kampf um das Sonnenlicht zu einem schnellen Wachstum zwingt.

Die Cannabis Sativa hat ein langes, schlankes Aussehen. Im Vergleich mit der Cannabis Indica liegen ihre Blätter nicht allzu dicht gedrängt nebeneinander, was einen regen Luftaustausch fördert, der wiederum der Schimmelbildung vorbeugt. Spiralförmig winden sich die langen, schmalen Blüten um die Zweige, wobei die Blüten auf Betrachter leicht und flauschig wirken. Die Blätter der Cannabis Sativa sind feingliedrig und bestehen aus tendenziell sieben Hauptfingern. Das Aroma ist erdig und krautig mit einem zitrusartigen Geruch. Die Blütezeit beträgt drei Monate, wobei die Pflanze auch nach Abschluss der Blütephase weiter wächst.

Cannabis Indica

Obwohl die Cannabis Indica ebenfalls in äquatornahen Zonen gedeiht, sind ihre Lebens- und Wachstumsbedingungen grundsätzlich andere als bei der Cannabis Sativa. Der Grund dafür ist ihr Vorkommen in Hochlagen, genauer in den Steppen und Bergregionen Zentralasiens. Länder wie Indien, Pakistan, Afghanistan, Nepal, Bhutan und der Libanon bieten der Cannabis Indica ihren Lebensraum.

In den Hochebenen Zentralasiens ist das Klima eher kalt und windig. Während Dauer und Intensität der Sonneneinstrahlung im Vergleich mit der Cannabis Sativa deutlich geringer sind, muss sich die Cannabis Indica auf kargem Boden nicht einem Konkurrenzdruck im Kampf um das Sonnenlicht aussetzen. Dadurch wächst die Cannabis Indica, die nur eine Höhe von maximal zwei Metern erreicht, stärker in die Breite.

Sie wirkt mit ihrem dichten Geäst und ihren schweren Blüten gedrungen, kompakt sowie buschig und ist bei ihrer bekannten stresslösenden Wirkung außergewöhnlich ertragreich. Die Farbe der Hanfpflanze ist dunkelgrün und die dicken Blätter bestehen tendenziell aus fünf Hauptfingern. Bei einem kräftigen und holzigen Aroma ist der Geruch scharf, intensiv und beißend. Die Blütezeit ist nach etwa 45 bis 60 Tagen abgeschlossen, woraufhin die Hanfpflanze ihr Wachstum einstellt.

Cannabis Ruderalis

Von einem unscheinbaren Aussehen ist die lediglich 60 bis 80 cm große Hanfpflanze Cannabis Ruderalis. Sie wurde in Russland entdeckt und kommt ebenso in Norwegen, Aserbaidschan und Kasachstan vor. Nicht nur aufgrund ihrer geringen Größe ist die Cannabis Ruderalis wenig ertragreich. Ein weiterer Grund dafür ist das äußerst sparsame Geäst mit lediglich wenigen Blüten, deren Inhaltsstoffe wiederum die begehrten Cannabinoide in einer ungleich geringeren Dichte als bei den anderen beiden Hanfpflanzen enthalten. Die Farbe ist dunkelgrün und die Blätter bestehen nur aus drei Hauptfingern.

Begehrt ist die Cannabis Ruderalis dennoch für die Hanfzüchtung, wobei sie aufgrund ihrer geringen Erträge fast ausschließlich für Hybride verwendet wird. Die Gründe dafür, dass die Art bei Züchtern dennoch relativ hoch im Kurs steht, liegen einerseits in ihrer Robustheit und Widerständigkeit, denn die Cannabis Ruderalis hat im Laufe ihrer Evolution gelernt, sich unter widrigen Bedingungen zu behaupten. Andererseits weist die Cannabis Ruderalis als einzige Art den Autoflowering-Effekt auf. Sie ist eine Selbstblüherin, die nach einer Wachstumsphase von lediglich einem Monat unabhängig vom Sonnenlicht, selbstständig die Blütephase einleiten kann.

Hanfpflanzen in einem Gewächshaus
Foto von Remedy Pics auf Unsplash

Paradigmenwechsel in der Cannabis-Forschung

Seit 2016 haben vor allem zwei wissenschaftliche Entdeckungen zu einer Neubewertung von Hanfpflanzen geführt, die Züchter von Hanfsamen berücksichtigen sollten, um noch effektivere und passgenauere Ergebnisse kreieren zu können.

Gibt es keine Cannabisarten?

2021 führte eine niederländisch-kanadische Studie (1), die durch eine Kooperation der Dalhousie Universität und der Wageningen Universität entstand, zu einem Paradigmenwechsel in der Beurteilung der Hanfpflanzen. Die Forscher stellten die klassische Einordnung der Hanfpflanze mit der Unterteilung in die drei Gattungen Cannabis Sativa, Cannabis Indica und Cannabis Ruderalis infrage und kamen zu der Schlussfolgerung, dass die tatsächlich vorhandenen Unterschiede zwischen ihnen ursächlich auf die andersartigen Wachstumsbedingungen zurückzuführen seien, die vor allem vom Klima und der Bodenbeschaffenheit geprägt seien.

Dominanter Einfluss von Terpenen

Andere Wissenschaftler öffneten die Tür zu einem erweiterten Ansatz, indem sie neben den Cannabinoiden die Terpene in die Beurteilung ihrer Wirkung und Eigenschaften einbezogen. Hazekamp erkannte 2016 als Erstes den nicht nur sekundären Einfluss von Terpenen auf die Beschaffenheit der Hanfpflanzen (2). Diese Ergebnisse wurden 2019 in einer noch komplexeren Studie von Santiago, Sachdev, Arnold, McGregor und Connor bestätigt (3).

Während derzeit etwa 100 Cannabinoide der Hanfpflanze bekannt sind, sind es bei den Terpenen über 200, und es werden jedes Jahr neue Cannabinoide und Terpene entdeckt. Die Intensität und Wirkung der Terpene variieren stark voneinander. Unter anderem ist bekannt, dass diese Terpene für die folgenden Wirkungen verantwortlich sind:

  • Linalool: beruhigend, entspannend, stresslösend
  • Myrcen: beruhigend, entspannend
  • Pinene: Öffnung der Atemwege, konzentrationsfördernd
  • Caryophyllen: entzündungshemmend
  • Limonen: anregend, stimmungsaufhellend
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Was bedeuten diese Ergebnisse für Züchter und Kunden von Hanfsamen?

Käufer von Hanfsamen können beruhigt sein, denn ob genetische oder klimatische Ursachen für die Unterschiede zwischen den drei Hanfpflanzen Cannabis Sativa, Cannabis Indica oder Cannabis Ruderalis existieren, hat für sie keine praktischen Auswirkungen. Denn ob eine Cannabis Sativa oder Cannabis Indica eine eigene Art sind, ist für deren Wirkung irrelevant, die trotzdem existiert.

Interessanter ist für Kunden und Züchter die Erweiterung des Cannabinoid-Modells durch das Cannabinoid-Terpene-Modell. Das Ergebnis sind noch differenziertere Kombinationen mit einer Vielzahl an neuen Produkten mit weiteren wertvollen Eigenschaften mit Blick auf Gesundheit und Stimmung.

Quellen:

1: https://www.nature.com/articles/s41477-021-01003-y
2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27199751/
3: https://www.liebertpub.com/doi/10.1089/can.2019.0016

Redaktion: Walter Braun

Impressum
Herausgeber:  tipps-vom-experten
TvE vl. Walter Friedrich Georg Braun, Drljanovac 5,
43270 Veliki Grđevac – Croatia – Email: gl@tivex.de
UID-Nr.: HR 92880568110 – Tel. 0049-171-5282838

Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen

 

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Filed Under: Aktuell, Hobby | Freizeit | Reisen, Stressabbau Tagged With: Cannabinoide, Cannabis, CBD-Anteil, Hanfpflanzen, Hanfsamen, Indica, Ruderalis, Sativa, Terpene, THC-Anteil, Wirkung

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