Die Kopfhaut: Ein Bereich des Körpers, dem meist nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Doch sobald die Kopfhaut streikt, werden wir schnell darauf aufmerksam. Schließlich geht mit ihr auch das Leiden der Haarwurzel einher. Eine verminderte Durchblutung sorgt für ungesunde, brüchige Haare, die im schlimmsten Fall sogar ausfallen. Wenn die Haare ihren Glanz verlieren oder nicht mehr kräftig nachwachsen wollen, greifen viele Menschen zu Shampoos, Haarölen oder Conditionern. Was oftmals nicht bewusst ist: Die Inhaltsstoffe eben dieser Produkte tragen dazu bei, dass lediglich die Symptome einer kranken Kopfhaut verschwinden. Das Haar scheint wieder glänzend sowie stark. Doch unter der dicken Silikonschicht, die von vielen Shampoos aufgetragen werden, verbergen sich brüchige, trockene Haare.
Vorsicht vor Silikonen
Immer wieder warnen Experten vor dem Einsatz von silikon-versetztem Shampoo. Personen, die unter Haarausfall leiden, haben meist auch eine gereizte Kopfhaut. Silikone werden aus Erdöl gewonnen und gehören damit zur Materialkategorie der Kunststoffe (Polymere). Taucht man in die Chemie der Polymere ein, fällt auf, dass sie über eine immense Molekülstruktur verfügen. Das bedeutet: Die Polymere sorgen dafür, dass die feinen Poren der Kopfhaut versiegelt sowie verdichtet werden. Das Eindringen von Sauerstoff ist damit kaum mehr möglich. Dies hat zur Folge, dass die Kopfhaut schlechter mit Sauerstoff versorgt wird. Die Haarwurzel werden beschädigt oder sterben ab. Der Haarausfall kann daher durch den Einsatz von silikonhaltigem Shampoo verschlimmert werden.
Natürliche Hilfe gegen Haarausfall
Wenn auch Sie unter lichter werdendem oder gar büschelweise ausfallendem Haar leiden, sollten Sie auf natürliche Alternativen zurückgreifen. Die Natur hält beispielsweise Kokosöl bereit. Nicht nur wohlduftend, sondern auch wirksam gegen Pilze und Viren, stärkt es die Kopfhaut. Meist ist die Kopfhaut durch den Angriff von Viren sowie Pilzen stark übersäuert. Der Säurehaushalt greift die Haarfollikel an, welche keine tiefgreifenden Wurzeln mehr ausbilden können. Massieren Sie das Kokosöl regelmäßig tief in die Kopfhaut ein, wird diese durchblutet sowie von den Erregern befreit. Das Säureniveau sinkt, sodass die Haare wieder wachsen können. Ebenso können Sie den Säure-Basen-Haushalt von innen heraus optimieren. Nehmen Sie hierzu circa einen Teelöffel Kokosöl oral ein. Die Darmflora wird hierdurch gestärkt, sodass sich der antimykotische Effekt der Substanz durch den ganzen Körper ausbreitet.
Durchblutungsfördernde Stoffe belebten die Kopfhaut sowie die Follikel
Der renommierte Arzt Dr. Balwi greift gleiches Konzept bei den Produkten auf, welche im Shop zu finden sind. Mit der Kraft der Natur versetzt er Ihrem Haar einen neuen Wachstumsschub. Hierzu kommt das natürliche Biotin zum Einsatz. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Biotin auch als Vitamin B7 bezeichnet. Seine Aufgabe ist es, die Haarwurzeln zu stärken, sodass die Haare nicht ausfallen. Die stabilisierten sowie vitalisierten Haarfollikel wachsen schon bald wieder in neuer Pracht heran. Festes, dichtes Haar gehört nicht mehr der Vergangenheit an.
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