Nachhaltigkeit nimmt in den letzten Jahren eine tragende Rolle ein. Ob bei Möbeln oder bei Kleidern – die Nachhaltigkeit ist in den meisten Bereichen nicht mehr wegzudenken. Auch in der Nahrungsmittelindustrie nimmt die Nachhaltigkeit immer mehr Fahrtwind auf. Es gilt schonend mit den ökologischen, den sozialen und den ökonomischen Ressourcen umzugehen, und dennoch den Anforderungen nachkommen zu können.
Was bedeutet das nachhaltige Lebensmittelsystem?
Für den einen oder anderen ist das Schlagwort Nachhaltigkeit mit Sicherheit ein neuer Begriff, wenn es um Lebensmittel geht. Wir kennen den nachhaltigen Plastikbecher mit Deckel, Möbel, die aus nachhaltigen Materialien produziert wurden. Bei einem nachhaltigen Lebensmittelsystem wird gewährt, dass Ernährung für alle bereitsteht, dass aber die zukünftige Ernährung auf keinen Fall gefährdet wird.
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Und hier hat die Nahrungsmittelindustrie einiges zu tun. Immerhin geht es um die weite Bevölkerung und die nachfolgenden Generationen. Die Nachhaltigkeit in der Nahrungsmittelindustrie konzentriert sich nicht nur auf das Hier und Jetzt. Auch zukünftig sollen die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Grundlagen gegeben sein. Und da ist der Spagat nicht so einfach zu schließen. Mit einem Blick auf den nachhaltigen Plastikbecher mit Deckel ist es da auf jeden Fall etwas einfacher.
Die Nachhaltigkeit in der Nahrungsmittelindustrie muss durchgehend profitabel sein. Zusätzlich muss sich ein Nutzen für die breite Gesellschaft ergeben. Und es müssen sich positive oder nützliche Aspekte bei der natürlichen Umwelt zeigen.
Die ökonomische Nachhaltigkeit darf nicht außer Acht gelassen werden
Natürlich stehen die natürlichen Ressourcen im Vordergrund, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Dieser Terminus wird auch immer mit Natur und Umwelt in Verbindung gebracht. Es geht aber um mehr als den nachhaltigen Plastikbecher mit Deckel. Die Nahrungsmittelindustrie sichert Jobs und die finanzielle Sicherheit der Bevölkerung. Sie leistet einen wichtigen Beitrag für die Volkswirtschaft.
Der Lebensmittelindustriezweig sichert den Wohlstand und die Stabilität in Deutschland. Landwirtschaft, Handel, Verkauf und Gastronomie sind fest mit der Lebensmittelindustrie verwurzelt, und können einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit liefern.
Die Umwelt darf nicht aus dem Blick geraten
Bei der ökologischen Nachhaltigkeit rückt die Umwelt in den Fokus. Es geht eben nicht nur um wirtschaftliche Interessen. Diese können auf lange Sicht nur erfüllt werden, wenn die Umwelt nicht ausgebeutet und für die Nachkommenschaft unbrauchbar gemacht wird. Die Nahrungsmittelindustrie ist immer mehr gefordert für den Klimaschutz einzutreten. Die internationalen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen sollen weitgehend zur Umsetzung gebracht werden.
Das Lebensmittelsystem soll fair, umweltfreundlich und gesund werden. Und da gibt es in vielen Bereichen auf jeden Fall Nachholbedarf. Während die Verpackungsindustrie bereits innovative Ideen wie nachhaltige Plastikverpackungen in Entwicklung brachte, hinkt die Lebensmittelindustrie noch ein wenig nach. Vor allem beim Tierschutz und der Tierhaltung gibt es mit Sicherheit noch einiges zu tun.
Dennoch ist die Lebensmittelindustrie nicht untätig, wenn es um den Umweltschutz geht. Mit Ressourcen wird weitgehend schonend umgegangen, der Lebensmittelabfall wird weitgehend reduziert, und erneuerbare Energie kommt häufiger zum Einsatz. Rom wurde eben auch nicht an einem Tag erbaut. Aber es ist wichtig, dass Fortschritte und Veränderungen in diesem Bereich zu erkennen sind.
Den Menschen und der Gesellschaft etwas Gutes tun
Der dritte Aspekt, wenn es um Nachhaltigkeit in der Nahrungsmittelindustrie geht, betrifft die soziale Säule. Soziale Verantwortung ist hier das treffende Schlagwort. Es reicht noch lange nicht aus, dass Mitarbeiter einem sicheren Job nachgehen können. Die körperliche und psychische Gesundheit sollte trotz Arbeit erhalten bleiben.
Die Verantwortung der Nahrungsmittelindustrie sollte aber nicht nur bei den Mitarbeitern liegen. Auch die Zulieferer und die Produzenten der Rohstoffe sollten weitgehend fair behandelt werden. Ein Schlagwort nimmt hier der Dumpingpreis ein. Die lebenswerten Bedingungen der Hersteller und Produzenten sollten unterstützt und gefördert werden.
Fazit
Nachhaltigkeit ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wer dachte, dass Nachhaltigkeit nur beim Kauf von Möbeln und Kleidung umgesetzt werden kann, der irrt sich. In den letzten Jahren nimmt dieser Begriff auch in der Nahrungsmittelindustrie eine wichtige Funktion ein. Hierbei sind vor allem die ökologische, die ökonomische und die soziale Seite zu beachten. Denn Umweltschutz und die Entlastung der Umwelt ist facettenreich und umfassend.
Redaktion: Walter Braun
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