Herr Manfred S. aus Wiesbaden stellt folgende Frage:
Ich habe eine Bekannte (31J.), die an Porphyrie leidet. Sie möchte heiraten und Kinder haben. Glauben Sie, dass der Einsatz eines pulsierenden Magnetfeldgerätes der Patientin in irgendeiner Weise helfen könnte? Vorab herzlichen Dank für eine hoffentlich positive Antwort.
Facharzt Herr Clemens Hart antwortet:
Sehr geehrter Herr S.,
die Porphyrie ist eine angeborene oder erworbene Störung der Herstellung bestimmter Substanzen im Körper, der Porphyrine. Meist ist diese Erkrankung auf einen Enzymdefekt zurück zu führen, ist also genetisch bedingt. Dann wird man mit Magnetfeldtherapie bezüglich der Porphyrie nichts ausrichten können, die allgemeinen positiven Auswirkungen der Magnetfeldtherapie auf den Stoffwechsel etc. bleiben aber natürlich dabei bestehen und wirken sich auf die Gesamtsituation und Gesamtgesundheit auch weiterhin positiv aus.
Mit freundlichen Grüßen
Clemens Hart
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