Welche Wirkungen kann die Magnetfeldtherapie haben, wenn sie bei Krebserkrankungen eingesetzt wird.
Die WHO definiert: Gesundheit ist das völlige körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen! Zum 250. Jahrestag der Gründung der Charité zu Berlin und zum 150. Jahrestag der Gründung der Humboldt Universität zu Berlin wurde von den an dieser Festveranstaltung teilnehmenden Wissenschaftlern aus aller Welt die Krankheit folgendermaßen definiert: Krankheit ist ein prozesshaft gestörtes gesundes Leben und verläuft unter dem Bilde funktioneller und morphologischer Atypien. Meist ist sie Ursache eines Missverhältnisses zwischen der verminderten Anpassungsfähigkeit des Organismus an veränderte Umweltbedingungen, nur selten einer pathologischen Vererbung!
Die Raumfahrtmediziner haben während einer Forschungsarbeit seit 1970 an ca. 100.000 regelmäßig untersuchten Probanden und Patienten geklärt, dass die Ursache für das Entstehen einer jeglichen Krankheit die mangelnde Regulationsfähigkeit des Organismus ist. Die Regulationsfähigkeit eines lebenden Individuums wird durch überaus starken Stress gestört, der auf den Körper, die Seele oder den Geist bzw. auf alle drei gleichermaßen einwirkt. Starker, pathologischer Stress führt anfangs zu Veränderungen im Metabolismus. Daraus entwickeln sich dann Dysbalancen in der Biologischen Energie des Menschen, was funktionelle Störungen nach sich zieht. Es kann zur Hyper-Energie kommen, wie sie z.B. bei Managern, Rheumatikern und Krebskranken im Anfangsstadium zu finden ist. Auszehrende, chronische Krankheiten sind von einer mehr oder minder starken Hypo-Energie gekennzeichnet. Dazu gehören z.B. Arthrosen, das “Burn out Syndrom“, besonders bei Lehrern anzutreffen, und natürlich Krebs im Endstadium. Aber auch die Dys-Balancen zwischen den einzelnen Körperregionen und den Energieflüssen in den Meridianen, die Lecher-Systemen entsprechen und Energie mit Lichtgeschwindigkeit leiten, sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung einer Krankheit.
Gelingt es, mit welchen Maßnahmen auch immer, die Regulationsfähigkeit des Körpers wiederherzustellen, Metabolismus und Biologische Energie zum Ausgleich zu führen und den Energiefluss zu normalisieren, vermag der Organismus mit seiner ureigenen Kraft der Sanogenesis Heilung anzuschalten. Das geschieht übrigens elektrisch, wie z.B. über die Aktionspotentiale, wie in “Science“ im Oktober 1994 zu lesen war. Nun ist ja ein Mensch eine Kombination von Körper, Seele und Geist. Er besteht aber nur scheinbar aus Fleisch und Blut und aus Haut und Haaren. Er wird letztendlich aus Atomen und Molekülen gebildet.
Ein Atom besteht zu 0,000.000.000.000.01% aus Masse (Proton, Neutron, Elektron) und zu 99,999.999.999.999.99% aus den ruhmasselosen Quanten aller Wellenlängen (Magnetfeld, natürliche Kurzwelle, Wärmestrahlung, Licht, Röntgenstrahlung und Gammastrahlung) (Planck, Einstein, Heisenberg, Heim, Pietschmann, Rubia, Bigu del Blanco, Käs, König, Pelka, Braun von Gladis, Ludwig, Warnke). “Die Quanten sind der jeglicher Masse übergeordnet, steuern sie, sind weit in der Überzahl – sie sind das wichtigste, werden aber meistens vergessen!“ (Rubia). Damit steuern Quanten nicht nur unsere Atome im Körper, sondern auch unsere gesamten Lebensvorgänge. Ein menschlicher Organismus ist demnach ein strahlen- und felderbildendes Individuum, welches mit allen vagabundierenden Feldern und Strahlen dieser Welt interagiert und darauf reagiert. Man darf dabei nicht vergessen, dass auch unsere Seele und unser Geist durch quantenmechanische Effekte gesteuert werden. Chemische Substanzen, wie z.B. Hormone, Enzyme, Vitamine, Medikamente, Nahrung, APT, Wasser und Sauerstoff, dienen nur dazu, um entsprechende Resonanzfrequenzen elektrischer und elektromagnetischer Felder zu produzieren, die das Schwingungssystem “Mensch“ am Leben erhalten. Gesundheit bedeutet demnach eine normale, rhythmische, elektrische, elektromagnetische und quantenmechanische Pulsation, die dissonante elektromagnetische Frequenzen aus der Umwelt optimal auszugleichen vermag.
Ein jedes Magnetfeld (MF) induziert in jedem elektrischen Leiter elektrische Ströme, weil es mit seiner elektromotorischen Kraft (Emf) Ionen bewegt und bewegte Ladungen sind eben elektrische Ströme. Beim MRT mit seinen 2 bis 7 Tesla werden ausgesprochen extrem hohe, und damit pathologische Ströme induziert, weshalb R.O. Becker die kritiklose Anwendung dieses Verfahrens kritisiert. Mit Magnetfeldtherapiegeräten, die heute immer noch mit 10 Millitesla (mT) arbeiten, werden ebenfalls zu hohe Ströme induziert. Die Behandlungen sind deshalb auf 9 bis 12 Sitzungen limitiert. Weil aber die Bewegung von Elementarteilchen, wie die positiven und negativen Ionen, nicht nur Strom, sondern auch Wärme bedeuten und man thermische Effekte vermeiden muss, um kein künstliches Fieber zu erzeugen, sind die deutschen Grenzwerte bei 100 Mikrotesla (µT) festgelegt. In den USA, in Schweden und Russland liegen die Grenzwerte sogar bei nur einem Mikrotesla (1µT).
- Es kommt also auf die Stärke eines Magnetfeldes an! Die Stärke eines MF ist genauso ein entscheidendes Kriterium wie die Dosis bei der Verabreichung stofflicher Materie! Nach den Strahlenexperten der Bundeswehr Universität macht eine Nervenzelle im Körper einen Strom von 1 Milliardstel Ampere (1×10-9 A). Dabei produziert sie ein MF von einem Pikotesla (pT, 1×10-12 T). Eine Haussicherung ist mit 16 A abgesichert. Lebewesen arbeiten also im extremen Niedrig-Energiebereich!
- Ist die Frequenz eines Magnetfeldes von außerordentlicher Wichtigkeit. Vom Menschen massenhaft künstlich hergestellte MF von 50 Hz und 100 µT erzeugen nach Forschungen der Universität Hannover bei Ratten Krebs. Die 60 Hz der US-Stromversorgung machen schon bei 100 µT Genbrüche, Zellkernbrüche und Zellwandbrüche (Uni Nevada, Uni Seattle Washington). Da haben wir die Möglichkeit einer Krebsentstehung über Elektromagnetismen sehr deutlich vor Augen.
- Sind die Signalfolgen von MF wichtig, jegliche Taktung führt zu „pathologischem Geschehen“ (Senekowitsch, Comed)
- Ist die Signalform von höchster Wichtigkeit, da „unphysiologische Signalformen auf Dauer immer Probleme machen und besonders bei alten Menschen“ (Ludwig, “im einklang“).
Die Wirkung eines MF in unserem Organismus richtet sich also immer nach dessen Eigenschaften. Wenn man es philosophisch ausdrücken wollte, könnte man demnach sagen: Es gibt „gute“ und „böse“ Magnetfelder. Jene MF, die sich nach den Kriterien richten, die von den Forschen, welche im Bereich extrem niedriger Felder (ELF) arbeiteten, aufgestellt und zur Therapie empfohlen wurden, möchte ich hier ausnahmsweise “optimierte MF“ nennen.
In Australien wurde an über 300 Menschen der Metabolismus vor der Einwirkung optimierter MF gemessen und danach. In allen untersuchten Fällen veränderte sich der Stoffwechsel in Richtung Norm. Ein pathologisch erhöhter Metabolismus entwickelte sich nach unten, wurde aber bei Dauerbehandlung nie zu einem pathologisch erniedrigten Stoffwechsel. Andersherum stieg ein pathologisch erniedrigter Stoffwechsel ebenfalls in Richtung Norm an, erreichte aber nie pathologische Werte (Plattner, Heber). Ein optimiertes MF regt den Stoffwechsel nicht an, wie immer gesagt wird, sondern es hilft dem Organismus ihn auszuregulieren und zu optimieren. Das kommt natürlich durch die Optimierung der Zellfunktion jeder einzelnen Zelle des Körpers zu Stande.
Von 1098 Patienten, die vor dem Einspielen eines optimierten MF und danach energetisch gemessen wurden zeigte sich, dass dieses Magnetfeld einen Ausgleich der Biologischen Energie in jeder Beziehung bewirkte (Yin, Yang, oben, unten, rechts, links und diagonal). Die Astronauten werden z.B. vornehmlich mit Hilfe des Ausgleichs der Biologischen Energie genau definierter elektrischer Impulse im All am Leben erhalten, obwohl sie sich in diesem Raumstress befinden, der normaler Weise nur ein Überleben von 4 Monaten gestattet (Poliakov, Zagriadski).
Menschen im Alter von 20 bis 25 Jahren haben normalerweise eine Biologische Energie von 100%. Ab 30 beginnt das sukzessive Absinken der Energie, sie fällt zwischen 40 und 55 ein wenig steiler ab, um dann wieder ein wenig moderater abzufallen. Ab 70 geht es dann steil nach unten gegen 0%. Im Prinzip: Das Sterben beginnt mit 30 und beschleunigt sich ab 70. Auch bei der Produktion körpereigener Substanzen, wie z.B. L-Carnitin, kann man dasselbe feststellen.
Eine eindeutige Erkenntnis der Raumfahrtmedizin ist die, dass ab einer Biologischen Energie von 50% immer Krankheit entsteht. Dieser Energiemangel muss nicht den gesamten Organismus betreffen, es reicht, wenn er sich in einem Organ manifestiert. Eine Krankheit, das weiß auch die Schulmedizin seit anno tuck, tritt immer am locus minoris resistentiae – am Ort des geringsten Widerstandes – auf.
Entscheidend ist für die Krankheitsentstehung bei Energiemangel, wo sich im Organismus die schwächste Stelle befindet. Ist die schwächste Stelle das Immunsystem, so kann der Körper die ständig produzierten Krebszellen, die vom intakten, starken Immunsystem sonst stetig entsorgt werden, nicht mehr vernichten und sie gehen im Körper an. Maskieren sich eventuell in Fibrin, um vom Immunsystem nicht erkannt zu werden und wachsen und bilden Metastasen.
Angst, Verlust eines Ehegatten oder Kindes, Mobbing und viele andere Faktoren können, von der Psyche induziert, die Biologische Energie von Normalwerten innerhalb von 2 Tagen „in den Keller bomben“ (Werner). Ein Energieabfall von 92% auf 38% in zwei Tagen bei einer 42jährigen Frau war ein absoluter Spitzenwert. Halten diese Stressfaktoren lange an und das Immunsystem ist zufällig der “locus minoris resistentiae“, dann kann sehr schnell ein Krebs entstehen. Und dann muss man häufig erleben, wie durch dilettantisch-schulmedizinisches Gehabe die Patienten weiter seelisch geschädigt und geistig zerstört werden.
„Sie haben Krebs!“ Eröffnet genau am 40. Geburtstag zwischen Tür und Angel. „Sie haben noch 2 Jahre zu leben!“ Mit solchen Bemerkungen wird die Psyche zusätzlich malträtiert und die Biologische Energie sinkt dabei nachweisbar ab. Ich habe das am eigenen Körper erlebt und würde allen Medizinern die Approbation für solches Tun entziehen.
Noch nicht einmal der Wetterbericht kann eine Prognose über 1 Woche stellen. Aber die Schulmedizin untersteht sich solcher Prognosen zur verbleibenden Lebenszeit ihrer Patienten. Natürlich können auch andere Faktoren das Immunsystem auf Dauer irritieren und schädigen woraus ebenfalls Krebs resultieren kann (Chemische Substanzen, Strahlen, Viren usw.). Aber auch in solchen Fällen kann man eine pathologische, nicht altersentsprechende Armut der Biologischen Energie messen, mit ganz bestimmten Lokalisationen im Körper nachweisen.
Es kommt schließlich darauf an, dass ein eingespieltes MF mit dem Feld des Organismus in positive Resonanz gerät, der Organismus entweder “in takt“ bleibt oder der krankhafte Organismus wieder “intakt“ kommt, dann sind keine Schädigungen durch das MF möglich (Käs, Trock, Warnke, Werner). Ein MF dagegen, welches den Körper aus dem Rhythmus bringt, welches die Regulationsfähigkeit einengt oder aufhebt, welches in der Lage ist, morphologische Strukturen der Gewebe und Zellen zu zerbrechen, welches thermische Effekte auslöst, welches Dissonanzen im Körper erzeugt, kann jederzeit in den unterschiedlichsten Variationen krank machen. Wenn allerdings eine Stress-Situation auf den Körper oder die Seele oder den Geist permanent extrem hoch ist, bedeutend höher als die regulative Möglichkeit durch das eingespielte optimierte MF, so darf man erwarten, dass sich ein Krebs auch trotz der Behandlung mit optimierten MF entwickeln kann.
Eine radikale Veränderung im Leben ist deshalb grundsätzlich sehr wichtig. Eine Krebsbehandlung ist auch nach meiner Ansicht geradezu das klassische Beispiel einer breiten Polypragmasie, wobei ich die meisten von der Schulmedizin angewendeten Therapien dabei nicht unbedingt in Betracht ziehe. Dass aber ein optimiertes MF latente Krebszellen zum Wachstum anregen kann und somit ein Krebs direkt induziert wird, kann man bei dem Stand der internationalen Forschung, Deutschland ausgenommen, ad absurdum führen.
Ich darf einmal zum Schluss die Wirkungsweise eines optimierten MF aus dem Stand der Forschung zusammenfassen.
- es führt zum Ausgleich von Metabolismus und Biologischer Energie.
- es induziert physiologische Effekte wie:
- die Übersäuerung wird in 3 Monaten normalisiert, was den Krebszellen nicht bekommt
- Adenosin-Tri-Phosphat (ATP), der Super-Treibstoff aller Zellen wird vermehrt aufgebaut, der Organismus und damit auch die Sanogenesis werden dadurch gestärkt
- die Durchblutung wird verbessert, Immunkörper und Immunzellen besser an den Ort des Geschehens gebracht
- der Sauerstoffpartialdruck (pO2) steigt um 20 mmHg an, was den Krebszellen nicht bekommt
- die Kontaktpotentialänderungen an den Zellmembranen während des Einspielens optimierter MF sind für Tumorzellen ausgesprochen ungünstig
- bei in Fibrin maskierten Tumor-Zellen wird durch diese Kontaktpotentialschwankungen des optimierten MF das Fibrin aufgebrochen, so dass TM-Zellen vom Immunsystem erkannt werden können
- das Immunsystem erfährt eine allgemeine Stärkung, wie alle anderen Körperzellen
- es wird verstärkt Regeneration und Heilung angeschaltet, das geschieht über Imitation von Aktionspotentialströmen
- die Phagozytosepotenz (Fressgier) der weißen Blutzellen ist erhöht
- die Immunkörperproduktion ist gesteigert
- die Prostaglandinproduktion ist um 57% erhöht
- Melatonin wird vermehrt produziert
- die 11-Hydrocorticoid Produktion ist erhöht
- Kollagen (Knochenleim) wird um 11% mehr gebildet. Die Körperzellen werden mit Hilfe dieses vermehrten Kollagens nun besser untereinander verklebt. Die Folge davon ist, dass die Tumorzellen nun ihrerseits mehr Kollagenase bilden müssten, um das schützende Kollagen aufzulösen, wenn sie Metastasen setzen „wollen“. Die vermehrte Kollagenaseproduktion können die Tumorzellen aber nicht unbegrenzt gewährleisten. So wird Metastasenbildung erschwert (Warnke).
Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig stellt in seinem Buch “Informative Medizin“ auf Seite 127 aus seinen eigenen Erfahrungen eine Krebsbehandlung vor, die eindeutig das Ziel hat, den Organismus zu stärken. Dabei verweist er ausdrücklich auf eine “Krebs-Therapie-Frequenz“ von 33 Hertz.
Ein optimiertes Magnetfeld ist auch zur Ergänzung jeder schulmedizinischen Krebstherapie ausgesprochen gut geeignet (Daudert, Janata).
Dr. med. habil. Reinhard Werner
Ordentliches Mitglied der Akademie der
Medizinisch-Technischen Wissenschaften
D- 13059 Berlin
Literatur:Alexander, HS, Biomagnetics – The Biological Effects of Magnetic Fields. The American J. of Medical Electronics (1962); Batkin, S, Effects of Alternating Magnetic Field on Transplanted Neuroblastome, Research Communications in Chemical Pathology and Pharmacology 16.2, 351-362; Blech, J, Giftkur ohne Nutzen, “Der Spiegel“ 41, 160-162, 04.10.04; Coleman, V, Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen; Daudert, F, Second International Congress for Energy Medicine, Seefeld, 1998; Heim, B, Der kosmische Erlebnisraum des Menschen, Resch Verlag Innsbruck, 1982; Hirneise, L, Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe, SENSAI Verlag Kernen 2002; Janata, P, Vortrag auf dem 10. Symposium für Energiemedizin, 2006; Konrad, RM, Zur Begriffsorientierung präventiver, kurativer, komplementärer und palliativer Maßnahmen bei Krebserkrankungen, 8. Deutscher Kongress für Komplementärmedizin, Schortens 18.-20.06.2004; Kikut, RP, Zur Anwendung magnetisch-biologischer Effekte in der Neurochirurgie, Zbl. Neurochirurgie 38, 97-104 (1977); Lenzi, M, Biologische Wirkungen magnetischer Felder, Strahlentherapie 67, 2, 219-250 (1940); Ludwig, W, Informative Medizin, VGM Verlag, Essen, 1999, S. 127; Lyu, BN, The Influence of Permanent Magnetic Field on Oxygen-Substrate Interaction and the Possible Mechanism of Some Biomagnetic Effects, Izvestija Akademii Nauk SSSR, Serija biologiceskaja 1. 2, 415-424 (1980); Lyu, BN, Influence of Magnetic Field on the Oxygen Tension, Radiosensivity and Growth at Some Experimental Tumors, Radiobiologija 21, 2, 255-260 (1982); Malter, M, Tumoricidal Cells Increased by Pulsating Magnetic Field, Anticancer Research 7, 931-394 (1987); Mayer-Tasch, PC, Malunat, BM, Strom des Lebens Strom des Todes, Fischer alternativ, 1995; Mulay, IL, Effect of a Magnetic Field on Sarcoma 37 Ascites Tumor Cells, Nature 190, 4780, 1019 (1961); Niedzwiecki, A, Vortrag am 25.11.2001 im Hotel Interconti Berlin; Ogorodnikova, LS, Morphological Criteria of Lung Cancer Regression under the Influence of Magnetotherapy, Voprocy onkologii 26, 1, 28-34 (1980); Pilla, AA, Pulsatile Electromagnetically Induced Currents Synergize with PolymerImmunomodulating Drugs in the Inhibition of Growth of Murine Malignant Melanoma, Transaction 2. Ann. Meeting Bioelectical Repair and Growth Society, Vol. 2, Oxford; Piruzian, LA, Markuse, VM, Chibrikin, VM, Influence of a Constant Magnetic Field on the Ascitic Tumor Sarcoma 37. Izvestia Akademii Nauk SSSR, Ser. Biol. (1969); Plattner, J, Bestimmung der Metabolic Rate mit dem Caloriefit, persönliche Mitteilung; Rimpler, M, Matrixtherapie – Grundlage vieler naturkundlicher Verfahren, 8. Deutscher Kongress für Komplementär-Medizin, Schortens 18.-20.06.2004; Rutsch, H, Die Pharma-Story, Hirthammer Verlag (1998); Sell, G, Gesundheitsmagazin Praxis; Spunde, H, Über neue Wege der Krebsbehandlung, Fortschritte der Medizin 8, 11 (1937); Stemme, O, Physiologie der Magnetfeld-Behandlung, Dr. Stemme Verlag, München; Ukolova, MA, Energy Metabolism of the Hypothalamo-Hypophyseal Division of the Rat Brain Following the Anti-Tumor Effect of Magnetic Field, Voprosy onkologii 15, 60-64 (1969); Warnke, U, Die Anwendung pulsierender Magnetfelder in der Medizin, Warnke Unit GmbH, Saarbrücken, 60-66, (1996); Weber, TG, Cerilli, GJ, Inhibition of Tumor Growth by the Use of Nonhomogeneous Magnetic Field, Cancer (1971); Werner, R, EMG BioGraph und Prognos Energie-Messungen, www.ems-institut.de; Werner, R, “Gesundheit durch Energieregulation mit Magnetfeldern“, Verlag prima-leben, Greven 2006;
Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie hier:
https://www.tipps-vom-experten.de/haeusliche-pflege
Magnetfeldsprechstunde: Ärzte beantworten Fragen zur Magnetfeldtherapie
Jetzt auch online erhältlich:
alle bisher erschienenen Ausgaben und Sonderhefte des „Informationsdienst Magnetfeldtherapie aktuell“:
www.magnetfeldtherapie-shop.de
Walter Braun says
Hallo Herr Schrewe,
dazu kann ich Ihnen leider nicht helfen.
Wünsche Ihnen aber alles Gute.
Grüße
Walter Braun
Andrea Schrewe says
wir möchten gerne von einem Arzt in Spanien Magnetfeldtherapie bei Krebs einsetzen. Vielleicht haben Sie ja einen seriösen Kontakt für mich.
Edda Riedel says
Habe seit 2005 eine pulsierende Magnetmatte. Im Frühjahr 2008 bekam ich mit 67 Jahren Blutungen als wenn ich meine Periode hätte. Mein Frauenarzt meinte es wäre alles in Ordnung. nach einem Jahr hatte ich die Nase voll. Habe eine Einweisung ins Krankenhaus verlangt und wurde operiert. Ich hatte ein Karzinom Gr. 1 in der Gebärmutter. Da ich jeden Tag auf die Matte gehe ist der Krebs in dem Jahr auch nicht gewachsen und bildete keine Metastasen. Ich brauchte keine Chemo und keine Bestrahlungen. Es geht mir gut und bin jetzt 79.
2007 hatte ich einen Beinbruch, der war nach der Magnetfeldtherapie nach 4 Wochen nicht mehr zu sehen.
Hans Brandt says
Dieser Artikel ist sehr interessant. Meine Mutter starb vor einigen Jahren an Krebs. Es ist gut zu sehen, dass die Therapieforschung voranschreitet. Vielleicht wird es andere Familien daran hindern, das durchzumachen, was wir durchgemacht haben.
Andrea says
Guten Tag,
ich möchte mir ein Magnetfeldtherapiegerät zulegen.
Habe auch schon eins ausgewählt, welches im Profibereich und auch für Tiere eingesetzt werden kann. Nun habe ich von einigen Seiten gehört, dass eine Magnetfeldtherapie Tumore begünstigen kann. Vor allen Dingen wenn Tumore, die ja auch unerkannt vorhanden sein können, da sind, würde die Magnetfeldtherapie das Wachstum beschleunigen. Ich bitte Sie mir Informationen zu Krebs und Magnetfeldtherapie zu geben.
Vielen Dank
Andrea