Der Melatoninserumspiegel erhöht sich durch den Einsatz der Magnetfeldtherapie laut Untersuchungen der Universität Witten um 30 -300 %. Wissenschaftler sind sich heute einig darüber, dass Melatonin eines der wichtigsten Hormone für die Gesunderhaltung unseres Körpers ist. Weltweit haben Wissenschaftler festgestellt, dass schädliche elektrische Wechselfelder negativen Einfluss auf das Schlafhormon Melatonin bzw. dessen Erzeugung durch die Zirbeldrüse im menschlichen Körper haben.
Dieses Hormon Melatonin wird normalerweise im Körper während der Nacht erzeugt und steuert u. a. das Schlafverhalten und weitere notwendige Regelmechanismen des menschlichen Körpers:
- Melatonin steuert den Stoffwechsel, der im wesentlichen nachts stattfindet.
- Melatonin steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus. Das Einschlafen ist nur möglich, wenn der Melatoninspiegel eine gewisse Höhe erreicht hat.
- Melatonin steuert den Magnetfluss des Körpers sowie den Energiefluss der Nervenbahnen durch die Induzierung von elektrischen Strömen im Blutkreislauf.
- Melatonin stabilisiert und regt das Immunsystem an.
- Melatonin regelt den Blutfluss und die Blutfließgeschwindigkeit.
Melatonin ist das bisher einzige, bekannte Hormon, das die freien Radikalen abfängt und unschädlich macht und damit die Gefahr des Ausbrechens von Krebs verhindern kann. Nur bei ausreichendem Melatoninspiegel ist der Körper in der Lage, aufkommende Wucherzellen zu eliminieren bzw. zu zerstören.
Die Wissenschaftler sind sich heute einig darüber, dass Melatonin eines der wichtigsten Hormone für die Gesunderhaltung unseres Körpers ist. Mit zunehmendem Alter nimmt allerdings die körpereigene Melatoninproduktion ab.
Die Universität Witten hat in unserem Auftrag erforscht, welchen Einfluss künstliche magnetische Gleichfelder auf den Menschen haben. Die Messungen erfolgten an 20 Probanden im dortigen Schlaflabor unter Benutzung unserer pulsierenden-regelbaren – Magnetfeld-Therapie als Matratzenunterlage. Dabei zeigte sich, dass der Melatoninserumspiegel mit Magnetfeld-Therapie um 30 bis 300 % erhöht war im Vergleich ohne Therapie.
Im Gutachten von Prof. David vom 27.4.1995 heißt es:
Bei der Darstellung der Mittelwerte der Melatoninkonzentration zeigt das Verhältnis mit pulsierendem Magnetfeld gegenüber ohne Magnetfeld eine deutliche Tendenz (30 – 300 %) zur Melatonin-Produktionssteigerung mit unserer Magnetfeld-Therapie „HEUREKA“. Zusätzlich dazu spielen die mit dem Zirkadian (Tagesrhythmus) schwankenden Hormone eine wichtige Rolle bei der Schlafsteuerung.
Dabei ist das Melatonin, das Hormon der Zirbeldrüse, das nur nachts gebildet wird, von großer Bedeutung. Deswegen ist die Nachtschaltung ein ganz wichtiger Bestandteil der Magnetfeld-Therapie. Hat es doch neben möglichen krebshemmenden Effekten einen wichtigen Einfluss auf das Verhalten des Menschen allgemein, auf seine Sexualfunktion und auf die Depressivität.
Letzteres, weil das Melatonin unmittelbar aus dem Serotonin-Stoffwechsel stammt, und Serotoninmangel eine der wichtigsten Ursachen der endogenen Depression darstellt. Melatonin stellt also ein wichtiges Therapeutikum dar.
Wichtig! – Nachtschaltung – Anzeige „N“ Nordpol: – Der pulsierende Nordpol ist beruhigend!
Der Autor
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Immer mehr Schlaflosigkeit und Schlafprobleme führen zu gefährlicher Übermüdung
Winfried Storch says
Meine Frau benutzt seit Jahren das pulsierende Resonanz- Magnetfeld- System, und ist davon begeistert. Selbst wenn wir verreisen, nimmt sie immer das Kissen mit.
Die Matte liegt bei Ihr unter der Matratze.
Nun habe ich im November einen Schrittmacher eingesetzt bekommen, und hier wird von dem Einsatz von magneischen Matratzenauflagen/ Kissen abgeraten.
Nun meine Frage: wie wirkt sich die Strahlung im „abgeschaltenen“ Zustand auf mein Bett/ Doppelbett aus, wieviel Abstand ist hier erforderlich, damit ich mit meinem Schrittmacher keinen Schaden erleide.
Ich und meine wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns hier fachgercht beraten werden.
Mit freundlichem Gruss, Mali und Winfried Storch aus Fulda.