Herr M. aus Balingen stellt folgende Frage:
Sehr geehrte Damen und Herren,
kann ich die Magnetfeldtherapie bei der Erkrankung Rett-Syndrom einsetzen? Bitte um Antwort.
Danke!
Herr Clemens Hart antwortet:
Sehr geehrter Herr M.,
damit auch andere Leser wissen was gemeint ist zitiere ich Wikipedia: „Das Rett-Syndrom ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung aufgrund einer Enzephalopathie. (Begriffserläuterung aus Wikipedia: Enzephalopathie ist ein Sammelbegriff für krankhafte Veränderungen des Gehirns unterschiedlicher Ursache und Ausprägung. Der Begriff wird im Allgemeinen nur für Veränderungen verwendet, die das Gehirn als Ganzes und nicht nur einzelne Gehirnabschnitte betreffen.) Kleinkinder, fast ausschließlich Mädchen, entwickeln sich anfangs scheinbar regelgerecht. Zwischen dem siebten Lebensmonat und dem zweiten Lebensjahr verliert das Kind aber, nach einer variablen Phase eines Entwicklungsstillstands, zumindest teilweise bereits erlernte Fähigkeiten, insbesondere das Sprechen und den Gebrauch der Hand. Der Zustand der Kinder stabilisiert sich dann wieder und das Erreichen eines normalen Alters ist möglich.“ Man wird mit Magnetfeldtherapie keine spezifischen Wirkungen bei dieser Erkrankung erzielen können, also keine Wirkungen auf das Rett-Syndrom selbst. Aber Sie werden alle allgemeinen Magnetfeldwirkungen positiv nutzen können: die positive Wirkungen auf die Zelle, den Stoffwechsel, den Energiehaushalt und damit auch auf die Selbstregulation, was für Ihr Kind nur von Vorteil sein kann.
Mit freundlichen Grüßen
Clemens Hart
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