Jedes Jahr nehmen wir uns vor, mit dem Besorgen von Weihnachtsgeschenken spätestens im Oktober zu beginnen. Und jedes Jahr geht der Plan nicht auf, denn die Herausforderungen des Alltags fordern ihren Tribut und lassen uns kaum Zeit, um gemütlich zu shoppen. Und so stürzen sich viele Menschen quasi in der letzten Minute ins Weihnachtsgetümmel. Niemand muss deswegen ein schlechtes Gewissen haben, denn es ist nun einmal eine Tatsache, dass unser Leben immer stressiger und hektischer wird. Wichtig ist jedoch, dass der Weihnachtsüberraschung nicht anzusehen ist, dass sie eigentlich ein Last-Minute-Geschenk ist.
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Ideen auf den wirklich allerletzten Drücker
Gemäß Ladenschlussgesetz müssen Geschäfte am Heiligen Abend spätestens um 14 Uhr schließen, sofern der 24. Dezember auf einen Werktag fällt. Ausnahmen gelten jedoch für Supermärkte in Bahnhöfen, am Flug- und am Fährhafen. Auch für Apotheken und Tankstellen gilt dieser „Zapfenstreich“ nicht. Wem also erst Heiligabend am späten Nachmittag einfällt, dass sich Tante oder Onkel XY zum Weihnachtskaffee am ersten Feiertag eingeladen haben, hat trotzdem noch die Möglichkeit, ein schönes Geschenk zu besorgen. Bücher gehen beispielsweise immer, sie gibt es an fast jeder Tankstelle, ebenso wie edle Fachmagazine zu den unterschiedlichsten Themenbereichen. Hobbyköche freuen sich beispielsweise über das Rezeptheft vom Sternekoch in Verbindung mit der Einladung zu einem gemeinsamen Kochabend. Apotheken führen dagegen neben Medikamenten auch hübsche Gesundheitsartikel wie Wärmekissen oder exklusive Pflegeprodukte.
Leckere Weihnachtsgeschenke aus der Küche
Wer in der Adventszeit fleißig Plätzchen gebacken hat, wird bestimmt noch einige Zutaten und Gewürze übrig haben. Daraus lassen sich die verschiedensten leckeren Geschenke machen. Einige Beispiele:
- weihnachtliche Bruchschokolade
- Gebrannte Mandeln
- ein weihnachtlicher Likör
- eine selbst zusammengestellte Gewürzmischung
- eine Backmischung für einen Kuchen oder Cookies
In einem Glas machen die Leckereien auch optisch eine Menge her. Wenn das Glas dann noch mit einem individuellen Etikett versehen wird, ist die Freude unter dem Tannenbaum ganz sicher riesengroß. Übrigens: Im Internet gibt es viele Etiketten-Vorlagen zum Gestalten und Ausdrucken.
Bares ist Wahres
Über Geld freut sich prinzipiell jeder. Allerdings ist es wenig kreativ, einfach nur einen Geldschein in eine Weihnachtskarte zu legen. Solche Präsente kommen zwar auch gut an, haben aber meist einen kleinen Beigeschmack, da sie zu sehr nach „Notlösung“ aussehen. Wer sich mit Geldgeschenken etwas mehr Mühe gibt, landet mit seiner Weihnachtsüberraschung dagegen einen Volltreffer. Von der witzigen Spardose, die es online in unzähligen Ausführungen zu kaufen gibt, bis zur echten Spritze (ohne Nadel!) aus der Apotheke für die kleine Finanzspritze, Möglichkeiten gibt es reichlich. Soll die/der Beschenkte nicht sofort auf die heiß ersehnten Scheinchen stoßen, bieten sich zum Beispiel magische Geschenkboxen und Trickkisten an. Hier muss erst einmal ein Rätsel gelöst werden, bevor sich der Behälter öffnen lässt. Mittlerweile bieten viele Onlineshops solche besonderen Geschenkverpackungen an. Wer beim Onlineshopping einige Regeln beherzigt, geht auch kein Risiko ein und darf ohne Bedenken zugreifen.
Gutscheine gehen immer, oder?
Gutscheine sind die Klassiker unter den Last-Minute-Geschenken und werden auch in diesem Jahr wieder unter unzähligen Weihnachtsbäumen liegen. Trotzdem gelten auch sie meist als „Notlösung“. Das stimmt auch irgendwie, zumindest dann, wenn es sich um einen Gutschein für einen x-beliebigen Laden oder Händler handelt. Viel persönlicher sind individuelle Gutscheine für (gemeinsame) Erlebnisse oder auch kleine wertvolle „Hilfen“. Sie sollten natürlich auf die Interessen und die Lebenssituation der/des Beschenkten eingehen und auch tatsächlich umsetzbar sein. Opa freut sich vielleicht über „Nachhilfestunden“, um endlich sein Handy bedienen zu können, während Mama sicherlich Hilfe bei der Gartenarbeit gebrauchen könnte. Auch schön: Ein Gutschein für einen gemeinsamen Wellnesstag, einen Theater- oder Musicalbesuch oder auch einen Schnupperkurs für eine angesagte Trendsportart. Wichtig ist, dass solche Gutscheine so liebevoll und persönlich wie möglich gestaltet werden. Spezielle Vorlagen zum Download eignen sich dafür sehr gut.
Geschenke, die es (fast) überall gibt
Wer kein Fan von Onlineshopping ist, findet selbst im Laden um die Ecke schöne Geschenkideen. Oft lässt sich aus mehreren Kleinigkeiten eine Art Präsentkorb oder -box zusammenstellen. Für den Feinschmecker können das leckere Soßen und Gewürze sein, für schönheitsbewusste Damen luxuriöse Kosmetik und Düfte und für Weinliebhaber eine gute Flasche Wein mit einem passenden Flaschenhalter und einem hochwertigen Glas. Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen, denn grundsätzlich gibt es für jedes Interessensgebiet und für jede Persönlichkeit passende kleine Präsente, die in ihrer Gesamtheit eine Menge hermachen. Voraussetzung ist natürlich, dass die kleinen Geschenke nicht in irgendeinen x-beliebigen Karton gesteckt, sondern ansprechend verpackt und drapiert werden.
Weihnachten steht vor der Tür? Keine Panik!
Selbst in der allerletzten Minute ist es noch möglich, ein hübsches Weihnachtsgeschenk „aus dem Hut zu zaubern“. Im Idealfall beginnen Ratlose mit den Besorgungen aber zumindest ein paar Tage vor dem Fest, denn dann sind die Möglichkeiten noch quasi unbegrenzt.
Redaktion: Walter Braun
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Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen.
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