Die Mona Lisa, wenn auch schon über 500 Jahre alt, bezaubert den Betrachter bis heute mit ihrem geheimnisvollen Lächeln. Michelangelos berühmte Decken- und Wandmalereien in der Sixtinischen Kapelle gehört zu den beeindruckenden Kunstwerken der Geschichte. Und die Filz- und Fettkunstwerke von Joseph Beuys erhitzen bis zum heutigen Tag die Gemüter.
Inhalt:
- Was bedeutet der Begriff Kunst
- Die Kunst und ihr Ursprung
- Die Epochen
- Was ist Kunst?
- Bin ich ein Künstler?
- Kunst und ihr Wert
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„Sie erwarten von mir, dass ich Ihnen sage, dass ich Ihnen definiere: Was ist Kunst? Wenn ich es wüsste, würde ich es für mich behalten!“ (Pablo Picasso)
Seitdem der Mensch als denkendes Wesen existiert, hat er versucht, Dinge künstlerisch darzustellen. Zwar war die Intention des Schaffenden meist nützlicher Natur – in Bildern wurden Jagdszenen nachgestellt, Figuren entsprachen Gottheiten – doch allen kunstvollen Gegenständen ist eins gleich: sie sind menschliche Kulturprodukte und das Ergebnis eines kreativen Prozesses! Doch was ist Kunst eigentlich, welche Bedeutung hat es für den Menschen und woran kann man erkennen, dass Kunst wirklich Kunst ist?
Was bedeutet der Begriff – Kunst
Rein theoretisch bezeichnet Kunst jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vor- stellung und Intuition aufbaut. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Fotografie, Malerei, Bildhauerei, Musik oder das geschrieben Wort handelt. Schon in der Steinzeit hatten die Menschen das Bedürfnis, Dinge darzustellen und Fähigkeiten zu erlernen, abstrakt etwas kreieren. Natürlich gab es damals den Begriff Kunst noch nicht. Der wurde erst viele tausend Jahre später im Althoch- deutschen entwickelt und könnte mit der Umschreibung: „das, was man beherrscht“ umschrieben werden. Insofern ist rein geschichtlich gesehen der Satz „Kunst kommt von Können“ sogar richtig. Heutzutage führt dieser Ausspruch allerdings nicht nur bei den Künstlern, sondern auch bei jedem Kunstliebhaber zu einem Aufschrei des Entsetzens. Kunst ist so viel mehr als Können, kann allerdings ohne Können kaum verwirklicht werden.
Die Kunst und ihr Ursprung
Kulturgeschichtlich tritt die Kunst im Zusammenhang mit Kultriten und Religionen zeitgleich in Erscheinung. Schon unsere Vorfahren aus der Altsteinzeit haben aus Elfenbein kunstvolle Figuren geschnitzt oder sich als Meister der Höhlenmalerei gezeigt. Allerdings entstanden diese Kunstwerke nicht aus ästhetischen Aspekten heraus – kein Steinzeitmensch wollte seine Höhle schöner gestalten – sie dienten hauptsächlich der materiellen Organisation von Riten oder sollten beim Überleben helfen. Doch trotzdem hat der frühe Mensch mit seiner neuen Fähigkeit etwas überaus Spannendes demonstriert: Kunst ist ein Indikator von Bewusstsein und menschlichem Denken. Zwar gibt es immer wieder Schlagzeilen über malende Affen oder Elefanten. Doch kein Tier ist in der Lage, diesem künstlich erzeugten Gegenstand tatsächlich eine tiefere Bedeutung zu verleihen.
Die Epochen
- Antike
„Kunst liebt den Zufall und der Zufall liebt die Kunst!“ (Aristoteles)
In der frühen bis späten Antike (vom alten ägyptischen Reich bis über das Klassische Griechenland und dem späten Rom.) blühte der Sinn für Kunst regelrecht auf. Großartige und für die damalige Welt erstaunliche künstlerische und architektonische Werke entstanden. Allerdings galten damals Malerei und Bildhauerei nicht als Kunst, sondern als Handwerk. Die freien Künste durften damals nur von einem freien Menschen, nicht aber von Sklaven ausgeübt werden. Berühmte Werke sind unter anderem die Grabmalereien der ägyptischen Pyramiden, die Freskomalereien in Knossos oder die figürlich bemalten Vasen und Mosaike.
- Mittelalter ( ca. 500 bis 1500 n.Chr.)
„Der Anfang der Kunst ist Frömmigkeit.“(Rainer Maria Rilke)
Die Völkerwanderungszeit löste das antike Kunstleben in Europa ab. Trotzdem verstan- den sich die Künstler von damals immer noch als Hand- werker und waren bestimmten Zünften angehörig. Auftrag- geber der Werke, meist Wandmalereien oder religiöse Skulpturen, war die Kirche, später trat auch der feudale Adel in Erscheinung. Der Inhalt der Werke handelte ausschließlich von der Glorifizierung des christlichen Glaubens. Jeglicher Fort- schritt, der in den Werken auftauchen könnte, wurde abgelehnt. Ein Werk, war es noch so beeindruckend, wurde nicht oder nur äußerst selten mit der Signatur des Künstlers versehen. Allenfalls tauchte der Schaffende als Meister eines bestimmten Werkes wie „Meister des Prenzlauer Hochaltars“ auf.
- Frühe Neuzeit (ca. 13. und 18. Jahrhundert)
(Renaissance, Manierismus, Barock, Rokoko)
„An meinen Bildern müsst ihr nicht schnüffeln, die Farben sind ungesund.“ (Rembrandt)
Mit dem Übergang zu einer verstärkt bürgerlichen Gesellschaft, ausgelöst durch ein neues Selbstbewusstsein der Kaufleute und reicheren Stadtbevölkerung und dem Verdrängen der Ritterschaft, änderte sich auch die Situation für die Künstler. Hauptzweck eines Kunstwerkes war plötzlich nicht mehr die Darstellung eines christlichen Glaubeninhalts – die Kirche hatte ihre allumfassende Machtstellung verloren – stattdessen verfügte der König über uneingeschränkte Herrschaft. In den Vordergrund trat stattdessen die Wiederentdeckung der Antike, neue Darstellungsformen und damit auch das selbstbestimmte Individuum.
Ein Glück für den Künstler der damaligen Epoche. Denn plötzlich trat er als Künstler in den Vordergrund und konnte so mit seinem Namen regelrecht Werbung machen. Einer der Vorreiter dieser Veränderung war Albrecht Dürer, der keines seiner Bilder unsigniert herausgab. Aber auch Meister wie Michelangelo, Tizian, Botticelli oder Rubens prägten den Stil dieser Zeit. Und Leonardo da Vinci gilt bis heute als das wohl größte Allround-Genie aller Zeiten. Er war es auch, der zum ersten Mal statt Gouache mit Ölfarben malte.
- Aufklärung (18. – 19. Jahrhundert)
„Die Maxime, jederzeit selbst zu denken!“ (Immanuel Kant)
Beginnend im Frankreich des frühen 18. Jahrhunderts zweifelten das Bürgertum und einige Adlige die uneingeschränkte Herrschaft eines Königs an. Freiheit statt Absolutismus, Gleichheit statt Ständeordnung, wissenschaftliche Erkenntnisse statt Aberglaube und Vorurteile und vor allem vernünftiges Denken zum Maßstab aller Dinge. Um diese neuen Ideen zu verbreiten, bediente man sich der Kunst, die gleichzeitig auch eine Art „Massenmedium“ wurde. Plötzlich war der Künstler nicht mehr einem Auftraggeber verpflichtet, sondern produzierte unabhängig für einen neu entstandenen Kunstmarkt. Ästhetik und die Frage:
Was ist Kunst eigentlich? wurden heftig diskutiert. Statt Mythologie oder Porträts kamen plötzlich Darstellungen aus dem normalen Leben und der Arbeitswelt in Mode, ausgelöst durch die Industrielle Revolution. Und der Künstler hatte nun fast alle Freiheiten, die man den Kunstschaffenden heutzutage zuspricht. Aber: Diese Freiheit hatte auch Nachteile. Eine feste Anstellung und ein regelmäßiges Gehalt gab es für den Künstler kaum noch. Und nicht wenige der Maler oder Bildhauer verarmten.
- Moderne (19. – Mitte 20. Jahrhundert)
„Wer mir sagen kann, warum ein Bild schön ist, dem bezahle ich eine Flasche!“ (Edgar Degas)
Kunsthistorisch bezeichnet man die Moderne als die Epoche, die im 19. Jahrhundert völlig neue, revolutionäre Kunststile entstehen ließ. Neben dem bisherigen Adressat für Kunst – Klerus, Adel und reiche Bürgertum – gab es plötzlich einen freizugänglichen Kunst- markt, der auch zur Bildung von öffentlichen Ausstellungen und Galerien beitrug. Jeder, der es sich leisten konnte, kaufte Kunst, meist als Statussymbol. Im Gegenzug entstand eine öffentliche Debatte über Kunst.
Thematisiert wurde auch der Entstehungs- prozess eines Werkes. Der Künstler der Moderne fühlte sich nicht mehr zwangsweise an festgeschrieben Stile gebunden, konnte seiner Phantasie freien Lauf lassen. Kubisten, Futuristen, Impressionisten, Expressionisten und Avantgardisten veränderten mit ihren Werken die Kunstwelt vollständig. Zuvor richtungweisende Prinzipien wie Perspektive, der Goldene Schnitt oder Proportions- regeln wurden auf den Kopf gestellt oder gänzlich außer Acht gelassen. Maler wie Pablo Picasso, Mondrian oder Matisse prägten neue Stilrichtungen, traditionelle Werte wurden hinterfragt. Kunst existierte nicht mehr in Funktionszusammenhängen, sondern alleine aus sich heraus, auch art pour art (Kunst wegen Kunst) genannt. Die schaffensreiche Ära der Moderne endete spätestens, als der Nationalsozialismus moderne Kunst als Entartete Kunst diffamierte, Berufsverbote ausgesprochen wurden und unzählige Kunstwerke zerstört wurden.
- Postmoderne (20. – 21 Jahrhundert)
„Hört auf zu malen“ (Jörg Immendorf)
Die postmoderne Anschauung von Kunst stellt zum Teil die Ideen von Freiheit, Originalität und Authentizität wieder in Frage, setzt bewusst Zitate anderer Künstler ein und verbindet historische und zeitgenössische Stile, Materialien und Methoden und unterschiedliche Kunstgattungen miteinander. Die Grenze zwischen Design, Popkultur und Subkultur werden fließend. Künstler wie Andy Warhol verwirklichten oftmals ihre Werke durch Performances, Filmen oder Aktionen, der „White Cube“ – Ausstellungsorte, die Kunst in weißen Räumen präsentiert – gerät mehr und mehr ins Hintertreffen. Und die einzelnen Werke der Künstler und deren Bedeutung werden immer häufiger nur im Zusammenhang mit verschiedenen Kontexten erklärbar. Nur im Zusammenhang von dem Künstler, dem Kunstmarkt, dem Rezipient und dem Kunstwerk erschließt sich dem Betrachter der Sinn der Kunst.
Berühmte Maler und Künstler
Was ich will, wird erst am Ende meines Schaffens deutlich werden, als ganzes gesehen
– von Max Beckmann
Leonardo da Vinci
1452–1519 • Renaissance
Mona Lisa, Das Abendmahl
Michelangelo
1475–1564 • Hochrenaissance
David-Skulptur, Gewölbefreske der Sixtinischen Kapelle
Rembrandt
1606–1669 • Barock
Die Nachtwache, Selbstporträt
Vincent van Gogh
1853–1890 • Moderne Malerei
Nachtcafe, Sonnenblumen, Selbstporträt
Wassily Kandinsky
1866–1944 • Expressionismus
Aquarell ohne Titel,
Salvador Dali
1904–1989 • Surrealismus
Die Beständigkeit der Erinner –
ungen, Gebratene Spiegeleier
Pablo Picasso
1881–1973 • Moderne Malerei, Expressionismus
Guernica, Les Demoiselles
d‘Avignion,
Paul Gauguin
1848–1903 • Impressionismus
Wie? Bist du eifersüchtig
(Aha oe fei?), Tangsammlerinnen
Andy Warhol
1928–1987 • Pop-Art
Marilyn, Campbell‘s Soup
Claude Monet
1840–1926 • Impressionismus
Seerosen, Camille im grünen
Kleid, Mohnfeld bei Argenteuil
Franz Marc
1880–1916 • Expressionismus
Blaues Pferd
Joseph Beuys
1921–1986 • Stuhl mit Fett
Gerhard Richter
1932 • Moderne Malerei
Kerze
Gustav Klimt
1862–1918 • Wiener Jugendstil
Jörg Immendorf
1945–2007
Was ist Kunst?
Interview mit Earn Kollar, amerikanischer Maler, wohnhaft in München
Auf die oft gestellte Frage: Was ist Kunst? Kann man eigentlich keine Antwort geben.
Oftmals geben gesellschaftliche Trends vor, was als Kunst anerkannt wird. Werke von van Gogh wurden zu Lebzeiten regelrecht verschmäht – und gelten heute als großartige Kunstwerke. Die alten Meister hatten keine Ausstellungen oder Galerien. Sie bekamen ihre Aufträge vom Klerus oder dem Hochadel mit genauen Vorgaben, ähnlich den Illustratoren von heute. Michelangelo behauptete von sich zum Beispiel, er sei ein Steinmetz. Eine Aussage, die heute kaum noch als stimmig betrachtet werden kann, betrachtet man diese großartigen Werke, die er erschaffen hat. Künstler arbeiten individuell und kreativ. Sie können machen, was sie wollen.Wenn es ankommt und sich verkauft, dann kann man es im landläufigen Stil auch Kunst nennen.
Allerdings kann das nicht das einzige Kriterium sein, das Kunst definiert. Nur technisches Können macht keine Kunst, ohne inneres Gefühl entsteht keine Kunst – unabhängig, ob dieses Gefühl, das beim Betrachter ausgelöst wird positiv oder negativ ist. Gerhard Richter, der wohl berühmteste Maler der Gegenwart, hat einmal in einem Interview die Frage auf den Punkt gebracht. Er behauptete: „Es gibt so viele großartige Werke, von den Alten Griechen bis über Verlasquez, Goya, Friedrich, Manet, Cézanne, Pollock oder Serra. Aber begründen, weshalb sie so gut sind, das kann wahrscheinlich niemand. Und es ist grundsätzlich gut, dass wir es nicht erklären können.“
Earn Kollar, wohnhaft in München, gibt wochentags und samstags für Anfänger und Fortgeschrittene Malkurse. Kontaktdaten und Beispiele seines Könnens gibt es unter: www.earn-kollar.com. Er wurde von der Künstlergemeinschaft „1STEIN28“ zum Künstler des Monats gewählt und stellt ab dem 15. Oktober 2009 zwei seiner Werke im „Haus der Kunst“ in München aus.
Bin ich ein Künstler?
Ist das Interesse an Kunst erst einmal geweckt, kommt auch oft der Wunsch auf, selbst etwas Künstlerisches zu gestalten. Doch der erste Schritt in diese Richtung fällt vielen Menschen schwer. Die Hemmung vor dem ersten Pinselstrich ist groß und nicht selten stellt sich der potentielle Künstler die Frage: Kann ich das überhaupt? Maler Earn Kollar weiß die Antwort:
„Jeder kann malen, aber nicht jeder ist ein Künstler! Schon mein Professor hat mir beigebracht: Um ein Künstler zu werden, muss man lernen zu sehen! Meine Studenten beginnen ihre erste Stunde immer damit einen grünen Apfel zu malen. So bekommen sie nicht nur ein Gefühl für Ölfarben, sie werden gleichzeitig auch motiviert. Denn in meiner gesamten Zeit als Mal-Lehrer ist es noch nie vorgekommen, dass dieses erste Bild nicht gut geworden ist!“
Ergo: Es kommt nur darauf an, die ersten Ängste vor der weißen Leinwand, dem unbehandelten Stein oder Ton zu überwinden. Nicht jeder muss ein neuer Michelangelo werden. Wichtig ist der Spaß und die Freude am künstlerischen Gestalten. Und mit dem richtigen Lehrer und ein bisschen Übung kann eigentlich jeder seiner künstlerischen Ader freien Lauf lassen.
Kunst und ihr Wert
Jahrelang baute sich eine immense Kunstblase auf, die dazu führte, dass plötzlich gigantische Summen für Kunstwerke, vor allem von jungen Künstlern, gefordert und auch bezahlt wurden. Alleine der Schätzpreis vor den Auktionen bei Sothebys oder Christies stellten neue Weltrekorde auf. Mark Rothkos „White Center“ wurde auf 40 Millionen Dollar avisiert, der Hammer schlug letztendlich bei 72,84 Millionen Euro zu.
Kunst zu sammeln – und dafür viel Geld auszugeben – galt jahrelang für die neuen Reichen neben Motoryacht und Rennpferden als Statussymbol.
Mit der Finanzkrise ist allerdings auch diese Blase geplatzt. An- gesagt sind jetzt wieder Werke von Picasso, Miro oder Matisse, die sich über Jahrzehnte am Markt bewährt haben. Die Zeiten, in den es sich nur Multimillionäre leisten konnten, Kunst zu kaufen sind vorbei. Und auch Menschen, die nur über einen schmaleren Geldbeutel verfügen, können wieder Kunst sammeln um der Kunst willen – zum Glück
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Redaktion: Patircia Kurz (patricia.kurz@gmx.de)
Bilder: Fotolia, Pixabay
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Hans Ebendorfer says
Vielen Dank für diesen Interessanten Beitrag. Der Bereich ab der Renaissance ist sehr gut und in passendem Umfang abgedeckt. Der Bereich, den ich persönlich am spannendsten finde, die starke Entwicklung der Kunst bei den ersten Hochkulturen, ist leider gar nicht abgedeckt. In diesem Bereich gibt es ganz fantastische akademische und schöne Sammlungen. Das schöne an der Kunst ist, dass die Geschmäcker und Spezialgebiete so unterschiedlich sein können.
Michael Bäcker says
Danke für den Beitrag über Kunst. Ich habe nun mein Kunstsammlung begonnen, weil jeder Haushalt ein bisschen Kunst haben sollte. Bevor ich meine jetzigen 2 Stücke gekauft habe, habe ich die Kunstwerke schätzen lassen. Gut zu wissen, dass die Blase vom Kunstmarkt schon seit längerer Zeit geplatzt ist.