Es ist wie mit allen Dingen im Leben – was wir nicht benutzen, verkümmert und verschwindet. Als Menschen haben wir die Tendenz, uns im Alter weniger mit neuen Dingen zu beschäftigen. Das ist normal, weil wir in den ersten Lebensjahrzehnten alles aufnehmen und im weiteren Leben mit diesen Fähigkeiten und dem erworbenen Wissen arbeiten sollten. Die meisten Menschen nutzen diese Möglichkeit jedoch nur spärlich und leiden am Verlust der Merkfähigkeit. Doch es geht auch anders.
Fit im Kopf durch Sport?
Ja, auch Sport gehört dazu, wenn es um ein trainiertes Gedächtnis geht. Dabei geht es nicht nur um die verbesserte Durchblutung des Gehirns, die durch den Sport erfolgt und den präfrontalen Cortex stärkt, in dem die Konzentrationsfähigkeit angelegt ist. Nur eine Sporteinheit reicht aus, damit Dopamin und Serotonin durch den Körper fließen. Diese Hormone sorgen für Glücksgefühle und gute Laune, was positive Gedanken und eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit nach sich zieht. Wer dagegen trübselig gestimmt ist, lebt im Widerstand und in diesem Gefühlszustand sind weder kreatives Denken noch Konzentration möglich.
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