Keyboard oder Klavier gehören neben der Gitarre zu den beliebtesten Instrumenten überhaupt. Bereits Kinder im jungen Schulalter können mit einem Keyboard ihre Liebe zur Musik entdecken und die eigene Kreativität ausleben. Beim Blick in einen Fachhandel online werden Sie schnell feststellen, dass es Modelle mit unterschiedlichen Tastenzahlen gibt. Wir erklären, warum dies so ist und welche Variante sich für welchen Zweck besonders eignet.
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Welche Unterschiede der Tastenzahl sind üblich?
Wenn es um den Instrumentenkauf geht, vertrauen immer mehr Musikfreunde auf ein bequemes und sicheres Online-Shopping. Gerade Einsteiger werden hier preiswerte Modelle finden, mit denen die ersten Schritte beim Musizieren erlernt werden können. Weshalb manche Unterschiede zwischen Instrumenten bestehen, ist hierbei oft nicht klar.
So werden Sie bei einem Keyboard 61 Tasten und 88 Tasten als gängige Varianten finden. Das größere Modell umfasst mehr als zwei weitere Oktaven, im Regelfall eine nach oben und nach unten. Die 88 Tasten des Keyboards sind an ein vollwertiges Klavier angelehnt, während 61 Tasten fast nur bei Keyboards und Synthesizern zu finden sind.
Das richtige Keyboard je nach Einsatzzweck
Beide Varianten sind beliebt und sollten auf die Vorstellungen und das Spielniveau des Musikers abgestimmt werden. Meist reichen die 61 Tasten für Einsteiger, die überhaupt ein Gefühl für das Spielen eines Tasteninstruments erhalten wollen. Dies gilt insbesondere für Kinder, die mit ihren kleinen Händen und Armen die gesamte Klaviatur eines gewöhnlichen Klaviers kaum erreichen.
Sind die Ansprüche höher und soll wie bei einem klassischen Klavier musiziert werden, ist das Keyboard mit 88 Tasten die bessere Anschaffung. Wer das Keyboard als ambitionierter Komponist elektronischer Musik erwirbt und für das nächste Elektro-Festival übt, wird eine noch größere Entscheidung treffen müssen: Ist ein echtes Keyboard mit 61 Tasten nötig oder reicht ein kleiner Synthesizer aus, der sogar nur eine Oktave umfassen kann.
Weitere Hinweise für den Kauf des Keyboards
Grundsätzlich lohnt es, beim Keyboardkauf von Anfang an auf Markenqualität zu vertrauen. Hersteller wie Yamaha sind nicht nur für ihre Zweiräder bekannt und bieten bereits in kleinen Modellen sehr gute Klangqualität. Modelle dieser Art sind beim Online-Kauf bereits für den kleinen Geldbeutel finanzierbar.
Empfehlenswert ist es, sich für ein Keyboard mit Anschlagdynamik zu entscheiden. Durch die spezielle Federung der Tasten entsteht ein natürliches Spielgefühl wie bei einem Klavier. Wird kraftvoller auf eine Taste gedrückt, erklingt der Ton entsprechend lauter. Wem es um eine reine Alternative zu einem Klavier geht, sollte sich für ein E-Piano anstelle eines Keyboards entscheiden. Dieses ist etwas hochwertiger, vermittelt jedoch schneller ein authentisches „Konzert-Feeling“.
Generell lohnt es, beim Shopping online auf eine breite Produktauswahl und eine sichere Zahlungsmethode zu achten. Seriöse Musikhändler online helfen natürlich aus der Ferne bei der Entscheidung, welches Instrument als Einsteiger oder Fortgeschrittener am besten zu Ihnen passt.
Und wie lässt sich das Keyboard am besten lernen?
Aller Anfang ist schwer, speziell wenn Sie zum ersten Mal ein Instrument erlernen möchten. Dies ist in jedem Lebensalter möglich, wobei Sie immer mit Emotionen und Leidenschaft lernen und spielen sollten. Wenn Sie ein klares, inneres Ziel vor Augen haben, wird die Lust am täglichen Üben größer sein. Durch das tägliche üben, werden schnell Erfolge erreicht, welche die Lust des täglichen spielens, zusätzlich erhöhen. Apps und Hilfsmittel für ein virtuelles Lernen stehen bereit auf verschiedenen Plattformen für Tablett und Handy zur Verfügung, eine echte Musikschule wird jedoch nichts ersetzen können.
Redaktion: Walter Braun
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