Frau Dr. Annette Pitzer ist aus zeitlichen Gründen nicht mehr in unserer Sprechstunde aktiv. Für ihre jahrelange Hilfe bedanken wir uns sehr!
Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg
Beruflicher Werdegang:
Therapieausbildungen:
1999 Dorn-Breuß-Plexus Ausbildung
2000-2002 Reiki Meister-Lehrer Ausbildung, Fortbildung in pränataler Metamorphose
2005 Fortbildung: Blutegeltherapie
2005 Ausbildung in Muskel-Trigger-Therapie und Chiropraktik
2006 Fortbildung: Mykotherapie, Schröpftherapie, Moxatherapie
2007 Fortbildung: Hyperthermie, Konstitutionsmedizin, Eigenbluttherapie, Therapie mit isopathischen Arzneien
2007 Ausbildung in medizinischer Heilhypnose
2008 Fortbildung: Lymphdrainage, Iridologie, Psychosomatik und Depression, Rheumatische Erkrankungen, Dunkelfeld-Blutdiagnostik
2008 Hock-Therapie Ausbildung
Weitere Infos zum Werdegang:
Studium an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Lehramt Chemie/Biologie und Diplom Biologie). 1994 Promotion in Mikrobiologie/Biochemie. Während meiner Studienzeit besuchte ich als Gasthörer die Akupunktur-Vorlesungen bei Professor Herget. Leiterin der Kundenakquise des Einkaufs und des Verkaufs bei Pfeifer Datentechnik.
Spezialgebiete, Besonderheiten:
Schmerztherapie (Rückenschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Rheuma, Fibromyalgie, Arthrose/Arthritis Migräne etc.), Beratung und begleitende Behandlung von Krebspatienten, Beratung/Behandlung bei Schilddrüsenautoimmunerkrankungen (Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow), Beratung/Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen (Colitis, Colitis ulcerosa, Morbus crohn), Beratung/Behandlung im Klimakterium.
Heilpraktiker seit:
Seit 2004 selbständig als Heilpraktikerin in eigener Praxis.
Heilpraktiker warum?:
Schon als kleines Mädchen wusste ich, dass ich Ärztin werden wollte. Nachdem ich mich entschlossen hatte nicht Medizin zu studieren, konnte ich meine Berufung dann als Heilpraktikerin erfüllen. Ich bin sehr froh, dass mein Weg so verlaufen ist, denn nun kann ich, ohne in den engen Grenzen der Schulmedizin festzustecken, mit meinen Patienten gemeinsam an Ihrer Gesundheit arbeiten. So bin ich nicht gezwungen an Symptomen zu arbeiten, sondern kann versuchen die Ursache der Erkrankung gemeinsam mit meinen Patienten zu finden und zu behandeln. Das bedeutet, blockierte Selbstheilungskräfte wieder zu wecken um die Selbstregulation des Körpers in Gang zu bringen.
Schlusswort:
Mit Menschen zu arbeiten, seien Sie krank oder gesund ist eine große Herausforderung. Nicht immer sind die Menschen bereit den Weg, der Sie einen Schritt näher zu Ihrer Gesundung bringt, zu gehen. Das ist die größte Herausforderung in einem Heilberuf, den Menschen seinen Weg gehen zu lassen, auch wenn Du glaubst es sei nicht der richtige. Am Anfang hat mich das oft traurig, manchmal auch wütend, gemacht. Heute kann ich es akzeptieren wenn sich ein Patient nicht auf die vorgeschlagenen Therapien einlassen kann und begleite Ihn auf dem von ihm gewählten Weg. In diesem Beruf kommst Du ganz nah an die Menschen heran, Du darfst an Ihrem Leid und manchmal auch an Ihrer Freude teilhaben. Da bin ich immer froh, dass ich meinen christliche Glauben habe, und meinen Mann an meiner Seite weiß.
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