Endlich wird es Frühling – das bedeutet auch, dass immer mehr Menschen ihr Motorrad aus der Garage holen. Um das Erlebnis der Bikersaison zu optimieren, werden immer mehr Gadgets produziert, von denen sicher nicht alle wirklich notwendig sind. Einige Ausrüstungsgegenstände gibt es aber doch, die das Motorradfahren deutlich sicherer, komfortabler oder interessanter machen.
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Motorrad-Ohrstöpsel für Musik und Telefongespräche
Motorrad-Ohrstöpsel sind für viele Fahrer unumgänglich, denn sie erlauben es, bei der Fahrt Geräusche wahrzunehmen, so können andere Verkehrsteilnehmer oder Musik durch den Helm gehört werden. Solche Ohrstöpsel gibt es als gewöhnliche Ohrstöpsel oder in speziell auf die Kommunikation beim Motorradfahren ausgerichteter Form. Dann reduzieren sie beispielsweise Hintergrundgeräusche, sodass Fahrer selbst bei Starkwind und auf der Autobahn noch verstanden werden können.
Heizgriffe für kalte Tage
Wer auch im Herbst noch Motorrad fahren möchte, sollte sich vor der Kälte schützen. Dazu können Heizgriffe einen wichtigen Beitrag leisten, denn als Erstes frieren bekanntlich immer die Finger. Heizgriffe verfügen über einen integrierten Daumenschalter, sodass sie bedient werden können, ohne dass die Hände vom Lenker genommen werden. Motorradfahrer sollten beim Kauf darauf achten, dass die Temperaturen in verschiedenen Stufen einstellbar sind und dass die Griffe sich automatisch abschalten, wenn die Batterieladung zu niedrig ist.
Diebstahlschutz für das Motorrad
Es gibt keinen größeren Horror für einen Motorradfahrer als ein gestohlenes Bike. Deshalb sollten sich alle Fahrer um einen guten Diebstahlschutz bemühen, zum Beispiel mithilfe eines Bremsscheibenschlosses. Dieses wird mit dem Smartphone gekoppelt und schließt per Bluetooth. Nimmt der Sensor im geschlossenen Zustand eine Erschütterung wahr, schlägt er Alarm. Der Besitzer hingegen kann das Schloss mithilfe seines Smartphones und dem Gegeneinanderdrücken von Schloss und Bremsscheibe öffnen. Wichtig beim Kauf eines Diebstahlschutzes ist für Motorradfahrer vor allem, dass das Schloss für Diebe nicht allzu auffällig ist und dass sie den Ladezustand mithilfe des Smartphones überprüfen können.
Action-Kamera für schönere Erinnerungen
Viele Motorradfahrer träumen davon, ihre Touren filmen zu können, um die Resultate mit ihren Freunden zu teilen oder sie sich später noch einmal ansehen zu können. Dafür eignet sich am besten eine Actionkamera für Extremsport, denn diese sind besonders robust und in der Lage, ultrahochauflösende Aufnahmen zu machen. Wichtig für Motorradfahrer sind außerdem eine Helmhalterung, ein möglichst leichtes Gewicht und gegebenenfalls Schwenkarme.
Airbag-Weste gegen Verletzungen
Ein Airbag im Auto ist selbstverständlich – bei Motorrädern hat er leider lange auf sich warten lassen. Mittlerweile gibt es Airbag-Westen, die in die Jacke eingehängt werden können. Sie funktionieren mithilfe von Sensoren und einem Algorithmus, der ständig die Position des Fahrers und seine Beschleunigung misst. Wird ein Unfall erkannt, bläst sich der Airbag auf und reduziert somit die Aufprallenergie. Die meisten Airbag-Westen sind mit allen Jacken des jeweiligen Herstellers kompatibel und brauchen keine Verbindung zum Motorrad, um sich aktivieren zu können.
Robuste Handy-Halterung
Das Smartphone muss auf einer Motorradtour immer dabei sein. Es fungiert als Navigationsgerät oder informiert mithilfe von Motorrad-Apps über passende Unterkünfte, den Blitzer Status und die Wetterlage. Damit der Blick aufs Handy auch auf der Fahrt sicher verläuft, sollte jeder Motorradfahrer eine stabile Handyhalterung besitzen. Am besten ist eine Schwingungsdämpfung in die Halterung integriert, die durch den Motor und den Straßenbelag ausgelösten Vibrationen standhalten kann.
Fazit: Die besten Gadgets für Motorradfahrer
Viele Motorrad-Gadgets gewährleisten mehr Sicherheit und persönliches Wohlbefinden, zum Beispiel ein Diebstahlschutz oder Heizgriffe. Andere Gadgets dienen mehr dem Komfort, beispielsweise ein Headset, eine hochwertige Kamera oder eine Handyhalterung. Trotzdem sind diese nicht weniger wichtig, denn das Motorradfahren ist keine Arbeit, sondern ein Hobby – und so soll es sich auch anfühlen.
Redaktion: Walter Braun
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Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen
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