Was passiert im Frühling mit den Hormonen? Warum werden manche Menschen bei den ersten warmen Frühlingstagen fröhlich und andere depressiv? Welche kleinen Tricks machen Haut und Haar nach den Winterstrapazen wieder glänzend und schön? Und welche Modetrends für dieses Jahr darf man auf gar keinen Fall verpassen? Tipps vom Experten hat sich schlau gemacht und erklärt, was den Frühling zur schönsten Jahreszeit macht!
Die ersten warmen Sonnenstrahlen kitzeln auf der Haut, die ersten zarten Knospen strecken sich dem Licht entgegen – es wird Frühling. Endlich! Monatelang hatte der Winter das Land fest im Griff. Schneeregen, Eiseskälte und grauer Himmel sorgten für Unbehagen. Die Menschen habe sich am liebsten zu Hause versteckt, der Gang nach draußen erfolgte nur geschützt in dicken Winterjacken, die Mütze tief ins Gesicht. Doch plötzlich, nach monatelanger Kältephase wird es wieder wärmer, heller, sonniger. Der Frühling lockt die Menschen in die Natur, die dicken Pullis werden eingemottet, die Röcke wieder kürzer. Und so manches fröhliche Lächeln ist zu erkennen.
Weniger schlummern, mehr fummeln
Kaum eine Jahreszeit verändert und beschäftigt die Menschen so wie der Frühling. Manche Menschen blühen zwischen März und Mai regelrecht auf, manche haben in dieser Zeit das Gefühl in ein tiefes Loch zu fallen. Manche können ihre Energie kaum noch zügeln, andere sind bereits mit den einfachsten Aufgaben restlos überfordert. Der Frühling fordert seinen Tribut von Mensch und Natur. (siehe Kasten: Sonnige Zeiten, schwarze Seele).
Und das hat seinen Grund. „Es gibt in der Natur saisonale Rhythmen, die einen biologischen Sinn haben: die Erhaltung der eigenen Art. Dazu gehört die Regulierung des Hormonhaushalts des Menschen“, erklärt Professor Günter Stalla vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München auf dem Online Portal „news.de“. Ganz entscheidend für die für die hormonelle Veränderung im Frühling ist der Faktor Licht. Licht reguliert die Ausschüttung des Hormons Melatonin, das wiederum die Ausschüttung von Sexualhormonen reguliert. Studien haben gezeigt, dass im Frühling mehr Sexualhormone produziert werden. Im Grunde genommen eine logische Vorgehensweise der Natur. Denn nur, wenn es warm genug ist und es genügend Nahrung gibt, hat der Nachwuchs eine Chance zu überleben. Und diese Grundvoraussetzungen sind im Frühling gegeben.
Ergo: Es wird weniger geschlummert, dafür mehr gefummelt!
Aber: Die Statistik zeigt, dass die eigentliche hormonelle Lustexplosion in Deutschland (Erotik Angebote hier) nicht im Wonnemonat Mai stattfindet, sonder um die Weihnachtszeit. Dass es im Frühjahr trotzdem wieder lebhafter in deutschen Betten zugeht, hat wahrscheinlich mehr mit den optischen Reizen zu tun. Ein knackiger Po in einem Rock wirkt einfach anregender als der schönste Busen unter drei Lagen Wollpullis. Vorsicht sollte in Partnerschaften trotzdem herrschen. Zu keiner anderen Jahreszeit ist das Fremdgeh-Risiko höher als im Frühjahr!
Licht, Luft und Farbe als Stimmungsmacher
Auch die Produktion von Serotonin, einem Neurotransmitter, wird durch Licht reguliert. Im Frühling steigt die Produktion von Serotonin plötzlich sprunghaft an. Die Folge ist ein regelrechtes Gefühlschaos beim Menschen. Doch die Hormone alleine sind nicht Schuld, wenn der Mensch im Frühling eine emotionale Achterbahnfahrt verspürt. Helmut Schatz, Facharzt für Innere Medizin und Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) führt das auch auf eine Vielzahl von optischen Reizen zurück.
Die Welt leuchtet, alles wird bunt, Schneeglöckchen, Krokusse und Hyazinthen recken ihre Köpfchen aus der Erde und verbreiten ihren bezaubernden Duft. Und natürlich nimmt der Mensch all diese Reize bewusst oder unterbewusst war – und reagiert darauf. Denn gerade Farben und Düfte können die Stimmung stark beeinflussen. Die Farbe Rot wirkt zum Beispiel anregend und aufmunternd auf die Psyche. Blau wirkt entspannend und kraftvoll, Gelb hellt die Stimmung auf und Grün beruhigt. Kein Wunder also, das sich nach dem tristen Wintergrau die Natur von ihrer schönsten Seite zeigt und der Mensch es ihr nachmacht. Unsere Kleidung wird im Frühling ebenso farbenprächtig wie die schönste Blumenwiese (Angebot: Shirts in tollen Farben hier).
Tödlicher Frühjahrsputz
Kaum erstrahlen die ersten Sonnenstrahlen, schon wird der Wischmop mit Leidenschaft geschwenkt. Der alljährliche Hausputz steht an. Doch Vorsicht, es könnte der letzte werden. Denn nirgendwo gibt es mehr tödliche Unfälle als beim Frühjahrsputz. 2009 sind alleine beim „Groß-Reine-Machen“ 7.000 Bürger – mehr Frauen als Männer – gestorben. Der Grund für diese tödliche Putzorgie liegt auf der Hand. Oft werden beim Frühjahrsputz Dinge erledigt, die nicht alltäglich sind. Zum Beispiel Fensterputzen in luftiger Höhe oder das Abstauben der Schrankwand. Dabei geht es meistens auch noch recht hektisch zu. Die Unfallgefahr steigt automatisch rasant an.
Power für Haut und Haar
Die kalte Jahreszeit schlägt nicht nur aufs Gemüt, auch der Körper hatte zu leiden. Und das zeigt sich im Frühling an Haut und Haar besonders stark. Die Haut wirkt faltig, trocken und grau. Die Haare sind stumpf und spröde. Vor allem Frauen haben jetzt das Gefühl unter extremem Haarausfall zu leiden. Grund dafür ist die hormonelle Umstellung. Spätestens im Mai sollte diese unangenehme Nebenerscheinung jedoch vorüber sein. Herkömmliches Olivenöl sorgt schnell für prächtig glänzendes Haar. Dafür einfach ein paar Tropfen Olivenöl vor allem in die Haarspitzen einmassieren und eine Viertel Stunde einwirken lassen. Noch effektiver wird die Haarkur, wenn ein Handtuch um den Kopf gewickelt wird und so zusätzlich Wärme entsteht. Danach die wie gewohnt waschen und fönen.
„Der Winter stellt vor allem die Haut auf eine harte Probe und strapaziert das empfindliche Organ durch Kälte, trockene Heizungsluft und wenig natürliches Licht“, erklärt der Dermatologe Johannes Neuhofer aus Linz auf der Webseite „oe24.at“. Jetzt ist ein SOS-Programm dringend angesagt. Dafür braucht es allerdings keinen sündhaft teuren Besuch im Spa-Paradies. Die kleinen Tricks aus Großmutters Zeiten reichen völlig. Eine Maske aus Quark und Banane gemischt und dann 15 Minuten einwirken lassen sorgt für einen frühlingsfrischen Teint. Die Fruchtsäure der Banane wirkt wie ein natürliches Peeling und entfernt abgestorbene Hautschuppen. Der Quark wirkt gleichzeitig rückfettend und erfrischend.
Wer sich richtig frühlingsfit machen will, kommt um Sport nicht herum. Sport fördert die Durchblutung und regt den Kreislauf an (Was man zum Sport braucht hier). Die Haut wirkt frischer. Die positiven Nebeneffekte dieser körperlichen Betätigung liegen auf der Hand. Die berühmte Frühjahrsmüdigkeit lässt sich so am besten bekämpfen und der Sport sorgt gleichzeitig für die traumhafte Bikinifigur!
Und noch ein Tipp fürs frühlingsfrische Wohlgefühl: Rote und blaue Beeren und Sojaprodukte sind wahre Skin-Saver. Vor allem die Sojaprodukte enthalten Phytoöstrogene, die selbst trockene Haut ohne Elastizität schnell wieder in Schwung bringt.
Sonnige Zeiten, dunkle Seele
Einige Menschen kommen gerade mit der Explosion an Reizen nicht zurecht. Vor allem labile Charaktere reagieren statt mit Freude mit Depressionen auf diesen Reizüberfluss. „Nicht der düstere November oder Dezember ist die gefährlichste Zeit, sondern der Frühling. Dann sterben die meisten Menschen durch eigene Hand. Generell können wir im Frühling eine Zunahme und Verschlimmerung depressiver Erkrankungen beobachten, mit Ausnahme der leichteren Depressionen, die auf Lichtmangel beruhen“, erläutert Dr. Werner Schöny, ärztlicher Leiter der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg. Langjährige Untersuchungen haben gezeigt, dass gerade im Frühjahr die Selbstmordrate besonders steigt. Fachleute sprechen vom so genannten „Frühsommer-Gipfel“. Woher dieser Anstieg der Suizid- Rate kommt, ist nicht zur Gänze geklärt.
Eine Hypothese: Im Herbst und Winter leben die Menschen zurückgezogener. Im Frühling steigt wieder die Lebensfreude. Depressive Menschen empfinden den Kontrast zwischen ihrer inneren Trostlosigkeit und der äußeren Lebensfreude besonders schmerzhaft. Ein weiterer Grund für das emotionale Tief kann die bekannte Frühjahrsmüdigkeit sein.
Etwa 54 Prozent der Männer und sogar 60 Prozent der Frauen werden laut einer Studie von Frühjahrsmüdigkeit heimgesucht. Damit einher gehen Beschwerden wie Kreislaufschwäche oder Nervosität. Das wiederum spricht für einen hohen Erregungszustand des vegetativen Nervensystems. Und das führt gerade bei Menschen mit labilerem Charakter zu schweren Stimmungsschwankungen. Die Zahl der Suizidversuche liegt im Jahr bei etwa 100.000 bis 150.000.
Die meisten Suizidfälle gibt es übrigens in Bayern, die wenigsten in Sachsen-Anhalt!
Frühjahrsmüdigkeit – Kampf der Hormone
Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen, die Sonne scheint. Natürlich wirkt sich das auf unseren Organismus aus. Der Anteil des Schlafhormons Melatonin sinkt, dafür steigt die Produktion des Hormons Serotonin. Melatonin ist ein Hormon, dass den Tag-Nacht-Rhythmus reguliert. Es wird in der Netzhaut und im Darm gebildet und in der Zirbeldrüse unter dem Einfluss von Dunkelheit freigesetzt. Am meisten Melatonin wird nachts gegen drei Uhr freigesetzt. Kein Wunder also, dass in den dunklen Jahreszeiten Herbst und Winter wesentlich mehr Melatonin produziert wird. Serotonin hingegen ist ein Hormon, das als Botenstoff im Organismus benötigt wird. Es reguliert die Weite der Blutgefäße, den Magen-Darm- Trakt, die Atemwege und die Stimmung.
Licht kurbelt die Produktion von Serotonin an. Treffen nun diese beiden völlig unterschiedlichen Hormone aufeinander, herrscht Chaos im Körper. Und das bekommt der Mensch nicht nur mit Stimmungsschwankungen zu spüren. Sein gesamter Organismus steht unter Dauerbeschuss. Die Folge ist Frühjahrsmüdigkeit, sowie Schlappheit, schlechte Laune bis hin zu leichten Depressionen.
Gesund und fit durch Heilfasten
Spätestens, wenn der Frühling beginnt, verlangt auch der Körper nach einer Regeneration. Diesen körperlichen Frühjahrsputz kann man am besten mit dem so genannten Heilfasten machen. Aber Vorsicht: Heilfasten ist keine Diät, sollte niemals ohne ärztliche Aufsicht durchgeführt werden und nicht länger eine Woche dauern. Es gibt unzählige Variationen von Fastenkuren. Generell bei allen gleich ist die Idee dahinter. Durch die Reduktion von Lebensmitteln soll der Körper gereinigt und entgiftet werden. Ursprünglich wurde während dieser Zeit nur Wasser oder Tee zu sich genommen.
Heutzutage gibt es allerdings auch die Möglichkeit, die Fastenzeit mit Gemüsebrühe, Schrott, Obst oder Buttermilch etwas zu „verschönern“. Das Trinken steht trotzdem auf jeden Fall im Vordergrund. Ebenfalls sehr wichtig ist in dieser Zeit ausreichend Bewegung. Nur so kommt der Fettabbauprozess in Gang, der Körper bekommt signalisiert, dass die Muskelmasse nicht abgebaut werden darf. Besonders geeignet sind Ausdauersportarten wie Schwimmen, Rad fahren oder Laufen. Beim Fasten wird Stoffwechselschlacke frei, die sich zusammen mit Wasser im Bindegewebe absetzt. Natürliches Kalium schwemmt die Schlacke aus dem Körper und sorgt für ein frisches, straffes Gewebe. Fasten hat jedoch nicht nur einen körperlichen Effekt. Es wirkt auch entspannend und macht glücklich. Menschen, die bereits gefastet haben, beschreiben diesen Zustand gerne mit den Worten „man fühlt sich wie frisch verliebt!“
Der Frühlingsanfang
Der Frühlingsbeginn, also der Anfang der Jahreszeit Frühling, kann astronomisch, meteorologisch oder phänologisch (dem Entwicklungszustand der Pflanzen zugeordnet) bestimmt werden. Astronomisch bedeutet, das er durch die Tag-und-Nacht-Gleiche festgelegt wird. Auf der Nord- halbkugel kann dieser Zeitpunkt zwischen dem 19. bis zum 21. März variieren. Meteorologisch beginnt der Frühling am 1. März. Außerdem ist die Länge festgelegt, der Frühling umfasst exakt die Monate März, April und Mai.
Phänologisch ist der Frühling in Mitteleuropa in drei Phasen eingeteilt. Der Vorfrühling zeigt sich vom Blühbeginn der Schneeglöckchen – wenn noch welche zu finden sind – bis die Salweidenkätzchen pollengelb sind. Der Erstfrühling hat begonnen, wenn die Forsythien zu blühen beginnen und endet mit den ersten Blüten des Birnbaums. Die leuchtenden Blüten des Apfelbaums und des Flieders signalisieren, dass der Vollfrühling begonnen hat und bleibt bis die Ebereschen und der Wiesenfuchsschwanz in ganzer Pracht erstrahlen. Allerdings sind diese drei Phasen von Land zu Land verschieden. Immerhin klettert das Thermometer in Portugal schon im Februar viel höher als im kalten Schweden oder in Deutschland.
Kranke Frühjahrskinder
Schottische Forscher haben eine bedenkliche Studie erarbeitet. Nach einer Untersuchung an insgesamt 1.300 Multiple-Sklerose-Erkrankten stellten sie fest, dass Menschen, die im April geboren wurden eine 50 prozentig höhere Wahrscheinlichkeit haben, an MS (einer chronischen Entzündung des Nervensystems) zu erkranken. Ein möglicher Grund dafür ist der Vitamin D-Mangel. Darunter leiden vor allem schwangere Frauen und Kinder in den dunklen Wintermonaten. Vitamin D, dass ebenfalls im Zusammenhang mit Licht entsteht, ist notwendig, um ein bestimmtes Gen zu regulieren, das zum Ausbruch der Multiplen Sklerose beiträgt.
Damit nicht genug. Englische Forscher haben auch heraus gefunden, dass Kinder, die im Frühling geboren wer- den, später auch wesentlich häufiger Suizid begehen und dem Alkohol oder Gemütsleiden verfallen. Das Team aus Forschern von der St. Helen//s und der Liverpool University sowie dem Institute of Child Health des University College London glaubt, dass die Föten im Mutterleib sehr anfällig sind und das Gehirn besonders empfindlich für jede Art von Veränderung beim Zustand der Mutter ist. Infektionen, Fieber oder ähnliches könnten eventuell die Weise beeinflussen, wie sich die Gehirnzellen des Fötus anordnen. Das Infektionsrisiko der Mutter ist im Herbst und Winter viel höher. Damit auch das Risiko, dass das Baby später unter einer der genannten Krankheiten zu leiden hat.
Mode: Es wird bunt!
So herrlich farbenfroh wie sich der Frühling präsentiert, so bunt wird es auch im Kleiderschrank. Leuchtende Koralle-Farben, knallige Muster und viel, viel Weiß haben dieses Jahr Vorrang. Alles in allem erinnert die Mode 2011 sehr an den Style der 70er und 80er Jahre. Die Männerwelt darf sich freuen: Schon lange waren die Röcke nicht mehr so kurz und sexy. Und knackige Shorts gehören beim Spring-Outfit unbedingt dazu. Besonders auffällig ist der extrem hohe Bund der Röcke und Hosen. Dazu passend gibt es kleine Jäckchen mit 7/8-Ärmeln, die farblich genau aufeinander abgestimmt. Überhaupt hat die Mode dieses Jahr viel mit einem Lady-Look zu tun. Kostüme sind in, seidig fallende Blusen im Nude-Ton ergänzen das Ensemble perfekt, als Accessoires gibt es lange Perlen- oder Goldketten. Wer es etwas verspielter mag, darf ruhig zu einem Blümchenkleid oder einer romantischen Bluse greifen. Besonders attraktiv sind weiße Kleider, die mit Spitze verziert sind.
Auch hier gilt: in der Kürze liegt die Würze! Und ein absoluter Renner dieses Jahr ist der angesagte Jeanslook. Dafür dürfen dann sogar verschiedene Jeans-Töne miteinander gemixt werden. Ganz heiß sind bequeme Bast-Plateau-Schuhe zu super knappen Shorts. Für den klassischen Stil eignen sich besonders gut der sportliche Marine-Stil mit viel blau-weißen Streifen oder eine elegante Tunika, die lässig zu weiten Hosen getragen werden kann. Das berühmte Paisley-Muster kehrt zurück, aber auch die leuchtenden Knallfarben der 80er Jahre wie Zitronengelb oder Pink peppen die Mode erfrischend auf.
Männlich und sexy
Auch in der Männermodewelt verändert sich einiges. 2011 darf der Mann wieder Figur zeigen. Die Hosen sind schmal und elegant geschnitten, die dazu passenden Shirts sind ganz auf Kontur geschnitten. Auch hier sind die Farben Weiß, Blau, Marine und Nude oder Beige angesagt. Ein blaues Sakko darf auf keinen Fall fehlen. Eine weiße oder beige Hose – sie darf ausnahmsweise etwas weiter geschnitten sein – ebenso wenig. Der besondere Tipp: Die Hose mit etwas Überlänge kaufen und bis zum Knöchel hoch krempeln. Ohne Schal sollte man(n) übrigens diesen Frühling nicht vor die Tür gehen.
Unser Frühlings Lebenslust, Lebensfrust Thermometer
Trotz Frühjahrsmüdigkeit, erhöhter Unfallgefahr oder Shoppingstress – der Frühling ist die schönste Zeit des Jahres. Endlich sind die dunklen, kalten Wintertage vorüber, überall sprießt das frische Grün, leuchtend präsentieren Krokusse, Schneeglöckchen oder Hyazinthen ihre ganze Pracht. Die ersten warmen Sonnenstrahlen wärmen auch das Herz. Der Mensch blüht regelrecht auf. Jetzt ist die Zeit, sich in die Natur zu begeben, Geist und Körper wieder fit zu machen und die Seele einfach mal baumeln zu lassen. Oder, um es mit den Worten von Joseph von Eichendorff zu sagen:
Was weckst du, Frühling, mich von neuem wieder?
Dass all die alten Wünsche auferstehen,
Geht über´s Land ein wunderbares Wehen;
Dass schauert mir so lieblich durch die Glieder.
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