Warum wir sind, wie wir sind,
und wie wir werden können, wer wir sein wollen
Finden von den 5 wichtigen Punkten unserer ersten Lebensjahre (Bedingungslose Liebe und Aufmerksamkeit, annehmen der Individualität des Kindes, Struktur/Ordnung/Stabilität/Sicherheit, eigene Erfahrungen und eigene Meinung entwickeln dürfen, Neugierde des Kindes fördern) manche nur teilweise oder nicht statt, so übernimmt das Ego die Führung, und entwickelt daraus reaktive Verhaltensweisen, sogenannte Überlebensmuster. Diese Verhaltensweisen nehmen dann Maskenhafte Züge an und übernehmen den Menschen, wenn dieser durch einen «Trigger» in alte unbewusste Erinnerungen zurückkatapultiert werden.
Inhalt:
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Narzissmus trifft auf Überanpassung
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Alles was ich mache ist falsch
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Wer ist das Opfer?
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Dominanter Vater
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Zu wenig Aufmerksamkeit der Mutter
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Narzissmus
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Ich will etwas besonderes sein
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Bohren in den Wunden der Anderen
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Erkennen Sie was Sie geschafft haben
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Überanpassung, Konfliktvermeidung, Harmoniestreben
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Angepasst sein und funktionieren
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Es entsteht die Aufschieberitis
In diesem Teil 1 zum Thema Maskenball beschäftigt sich Frau Tatjana Strobel mit den Themen „Narzzismus und Überanpassung“. Der Einstieg in diesen gesamten Maskenball Themenkomplex, fand bereits in einem Basisartikel statt. Sie finden diesen Artikel auf unserer Website:
Warum man ist, wer man ist ….
Dieser Text wurde von Tatjana Strobel verfasst. Sie hat sich spezialsiert in den Themenbereichen Physiognomik, Menschenkenntnis und Hypnosetherapie. In der Schweiz und Deutschland ist Sie als Menschenkenntnis Expertin bekannt.
Narzissmus trifft auf Überanpassung
Ich werde für ein Paarcoaching in München gebucht. Das Paar gibt an, grosse Probleme in der Kommunikation und im Intimleben zu haben. Ich werde im eigenen Haus empfangen. Dies ist für mich immens wichtig, da der Mensch sich in seinem häuslichen Umfeld sehr authentisch gibt.
Der Mann übernimmt sofort das Wort. Seine Frau schlafe seit 2 Jahren nicht mehr mit ihm, jegliche Intimität sei tot. Er unterstellt ihr, sie habe auf ihren vielen Geschäftsreisen, sie ist Assistentin der Geschäftsleitung und reist viel mit ihrem Chef, sicherlich Liebhaber oder sogar etwas mit ihrem Chef. Er würde permanent alleine gelassen, und muss sich während ihrer Abwesenheit um Haus, Hund, und die fast erwachsenen Kinder kümmern. Ihm würde nie gedankt werden.
Alles was ich mache ist falsch
Mit gesenktem Kopf, hochrotem Gesicht sitzt seine Frau mir gegenüber. Es ist ihr augenscheinlich sehr unangenehm. Sie kann weder mir noch ihrem Mann in die Augen sehen. Wütend fordert ihr Mann sie auf Stellung zu beziehen. Auf Nachfragen meinerseits, was sie sich wünsche, und was sie von ihrem Mann brauche, antwortet sie: «Verständnis! Mein Mann hört mir nicht zu, er sieht nur seine Seite und ist nicht bereit mir Gehör zu schenken. Alles was ich mache ist falsch!
Wer ist das Opfer?
Kaum hat sie diese Worte ausgesprochen, wird sie von ihrem Mann unterbrochen: «Das stimme doch nicht! Sie soll jetzt nicht auf Opfer machen! Er sei hier das Opfer! Eine weitere Schimpftirade folgt, in dem er kein gutes Haar an seiner Frau lässt.
Nach der 1. Bestandsaufnahme, fährt mich das Paar in mein Hotel. Sie fährt. Doch egal was sie macht, erscheint es ihrem Mann als falsch. Die Ampel war erst orange, das hätte sie noch geschafft! Sie fährt zu sehr auf der rechten Strassenseite, es würde ihn nicht wundern, wenn sie bald in der Leitplanke hänge, die Augen gehören auf die Strasse etc. Seine Frau nimmt die bevormundenden Kommentare ohne sichtbare Einwände an.
Dominanter Vater
Am nächsten Tag arbeite ich mit beiden im Einzel. Wir rollen die Lebensgeschichte aus. Herr M. wächst unter den Augen eines dominanten, bevormundenden Vaters auf. Er ist das 1. Kind, seine 3 Jahre jüngere Schwester, ist der Liebling der Familie. Alles, was Herr M. tut wird bemängelt, ver- oder beurteilt. Dies führen dominante Lehrer, Lehrmeister etc. fort. Seine Mutter ist eine angepasste Person, die sich stets dem Willen des Vaters unterwirft. Sie versucht zu schlichten, Aggressionsausbrüche des Vaters zu vermeiden, doch auch durch sie erfährt er keine bedingungslose Liebe.
Zu wenig Aufmerksamkeit der Mutter
Frau M. ist das 2. Kind der Familie. Sie ist ein «Unfall» Ihr Bruder ist bei der Geburt bereits 10 Jahre alt, der Vater ist behindert, ihre Mutter ist sehr krank und leidet unter einer chronischen Krankheit. Während der Kindheit von Frau M. ist Sie viel in Krankenhäusern, oder auf Kur. Als Mutter kann sie ihrer Tochter nicht die benötigte Aufmerksamkeit geben. Sie wird dann in der Familie hin und hergeschoben. Ihr Bruder empfindet sie als Nervensäge, hat sie ihm doch die Rolle als einziges Kind nach 10 Jahren weggenommen. Die Familie wohnt in einem Mehrgenerationenhaushalt, in dem es viele Spannungen, vor allem zwischen ihrer Mutter und der Grossmutter gibt. Frau M. will immer alles ausgleichen, hat sich darauf spezialisiert Harmonie und Frieden in die Familie zu bringen.
Aus diesen Erfahrungen heraus haben Herr und Frau M. Überlebensmuster entwickelt, die sich wie ihre eigene Persönlichkeit anfühlen.
Herr M. ist im Narzissmus zuhause, Frau M. in der Überanpassung. Doch in Wahrheit haben diese Muster nichts mit den Eheleuten zu tun. Sie haben die gemachten Erfahrungen, und das daraus resultierende Selbstbild zu Ihrer Realität gemacht. Ihr gesamtes Unterbewusstsein arbeitet nun, wie ein Magnet, der die gemachten Erfahrungen mit anderen Menschen immer wiederholt.
Narzissmus
Glaubenssätze dahinter: „Ich bin ein Versager!“, „Ich bin nichts und kann nichts!“, „Ich bin Dreck!“, „Ich muss alles alleine schaffen!“ Die Betroffenen haben in ihrer Kindheit gelernt, dass sie wertlos, klägliche Versager und ungeliebt sind. Daraus resultierend suchen Sie ein Leben lang nach Anerkennung und Aufmerksamkeit. Ihre grösste Angst ist, dass diese gelernten Wertungen richtig sind und sie klägliche Versager sind.
Ich will etwas besonderes sein
Daraus resultierend haben sie sich, um das eigene klägliche Selbstbild zu verdrängen, ein ideales, zweites Selbst zugelegt. Sie überdecken mit übertriebener Selbstliebe und Selbstbeweihräucherung ihre grosse innere Versagensangst, ihr Gefühl unwichtig und wertlos zu sein. Narzissten strengen sich über alle Massen an, aus der Menge herauszustechen, etwas Besonderes zu sein. Dies kann sich auf körperliche wie geistige Attribute beziehen. Sie streben stets nach Schönheit, Ruhm, Ehre, Macht, Wissen und Anerkennung. Meist gelingt ihnen diese Rollenübernahme und man findet diese Musterträger nicht selten in einflussreichen Positionen, im Showbiz oder als Model.
Bohren in den Wunden der Anderen
Sie haben ein ausgeprägtes Gespür für die Schwächen der anderen und bohren liebend gerne in deren Wunden herum. Sie tun dies, da sie Schwächen allgemein nur schwer ertragen können – weder ihre eigenen noch die der anderen. Zudem lenkt die laute und oft barsch geäusserte Kritik sie von ihren eigenen Themen ab, so können Sie sich besser fühlen, wenn auch nur für kurze Zeit.
Mit ihrem zerstörerischen Verhalten lösen sie bei anderen genau das aus, was sie selbst nicht ertragen können, wovor sie sich fürchten und flüchten: Verunsicherung und Minderwertigkeitsgefühle. Sie heben sich stets durch ihre Leistungen, Besitztümer und Erlebnisse von der Masse ab. Sie sind die Besten, die Schönsten, die Tollsten! Auf den ersten Blick sind Narzissten interessante, charmante, unterhaltsame Gesellen, die hohes Ansehen genießen und als Menschen kurzzeitig oder langfristig faszinieren, je nachdem, wie sehr man sich blenden lässt.
Solange man sie bewundert und zu ihnen aufschaut, bleiben sie liebenswert und aufmerksam, verändert man seine Ansicht, äußert man Kritik, verliert der Narzisst an Glanz, so wird man schnell zum Feind, der wirkungsvoll und lautstark bekämpft wird. Die scheinbar starke Fassade bröckelt schnell, wenn der Narzisst angegriffen oder nicht mehr angehimmelt wird. Er wird schnell zum Sensibelchen, ist hochgradig kränkbar und reagiert mit Wut und Groll, der sich bis zum Hass steigern kann.
Sind Sie betroffen? Machen Sie den Test!
Welche Aussagen treffen auf Sie zu?
☐ Ich fühle mich häufig wie der Grösste
☐ Gerne schaue ich zu Menschen auf, die etwas erreicht haben, und orientiere mich an diesen.
☐ Nur das Beste ist gut für mich.
☐ Wenn ich scheitere, breche ich für ein paar Tage komplett zusammen und stelle alles in Frage.
☐ Wenn ich abgelehnt oder kritisiert werde, kann ich diesen Menschen nicht mehr in meinem Umfeld dulden.
Wenn Sie mehr als 3x mit „Ja“ geantwortet haben, ist das Muster „Narzissmus“ Teil Ihrer Persönlichkeit und Ihres Handelns.
So machen Sie sich frei:
Benennen Sie Ihre Maske! Ist sie männlich oder weiblich? Benennen Sie sie: Der narzisstische Norbert oder die narzisstische Nora.
Führen Sie sich vor Augen, wann diese Masken auftreten, wie sich dies im Körper anfühlt, und welche Strategien dann zum Tragen kommen.
Im Fall von Herrn N. tritt der narzisstische Norbert immer dann auf, wenn er nicht gesehen wird, wenn seine Leistung, sein Wesen nicht gewürdigt werden, er sich bedroht fühlt, und er mit den Schwächen des anderen seine eigenen überdecken möchte.
Der narzisstische Norbert kommt häufig in einer emotionalen Kombination aus Wut, Traurigkeit, Versagensangst zum Vorschein. Seine Strategie ist pure Zerstörung! Er möchte den anderen, seinen eigenen Schmerz spüren lassen, möchte ihn mundtot und klein machen, so wie er sich innerlich in Wahrheit fühlt. Er leitet quasi den inneren Schmerz auf andere um.
Wenn Sie erkennen, dass der narzisstische Norbert Ihnen nun das Ruder entreisst, Sie vom Fahrersitz entfernt, und aus dem Wagen wirft, dürfen Sie eingreifen.
Jetzt dürfen Sie die Anzeichen der feindlichen Übernahme durch Norbert kommen sehen. Sie platzieren ihn auf den Rücksitz und hören ihn an, warum er da ist. Gehen Sie dabei in den Dialog mit ihrer Maske und verstehen Sie mehr und mehr Ihr Handeln. Sobald Sie zum Beobachter werden, verändert sich Ihr Wesen, Ihr Leben.
Ein Beobachter ist kein Opfer mehr!
Erkennen Sie was Sie geschafft haben
Nehmen Sie sich in einer ruhigen Minute Zeit für sich. Zücken Sie einen Block und einen Schreiber und notieren, Sie alles, was Sie aus eigenem Antrieb geschaffen haben. Sie haben so viel erreicht in Ihrem Leben, es wird Zeit, dass Sie diese Erfolge auch wirklich glauben und verinnerlichen. Sie sind es wert gesehen und geliebt zu werden. Und das werden Sie schaffen, wenn Sie sich authentisch und echt wahrnehmen. Führen Sie sich vor Augen, dass es immer mehrere Meinungen zu Themen geben kann, und uns Feedback, sofern dieses wertschätzend und konstruktiv vermittelt wird, hilfreich und fruchtbar sein kann. Treten Sie auf öffentlichen Veranstaltungen mal entgegen Ihren Bedürfnissen ruhig und besonnen auf, schauen Sie was passiert. Sie werden anders wahrgenommen und begegnen vielleicht Menschen, die von Ihnen als Persönlichkeit angezogen wurden, nicht von dem was Sie sein möchten. Lernen Sie, Sie selbst zu sein und Ihre authentische Seite zu zeigen. Ihr gesamtes Elektromagnetisches Feld wird sich ändern und Ihnen neue Erkenntnisse schenken.
Überanpassung, Konfliktvermeidung, Harmoniestreben
Glaubenssätze dahinter: „Ich muss artig sein und das machen, was man von mir verlangt!“, „Ich darf keine eigene Meinung haben und darf mich nicht wehren!“, „Ich genüge nicht!“, „Ich muss mich den Wünschen anderer anpassen!“
Beim Streben nach Harmonie ist der Wunsch, ähnlich wie bei der Perfektion, alle Erwartungen anderer Menschen zu erfüllen. Dahinter verbirgt sich die tiefe Angst, bei „Fehlverhalten“ oder anderer Meinung abgelehnt zu werden.
Angepasst sein und funktionieren
Diese Menschen haben in jungen Jahren nur dann Anerkennung und Aufmerksamkeit erfahren, wenn sie funktionierten, angepasst agierten und den Wünschen der anderen entsprachen. Damit haben sie gelernt, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu unterdrücken.
Sie sind aggressionsgehemmt und reagieren auf Kränkungen eher mit Trauer, denn mit Wut. Häufig ziehen sie sich zurück, mauern und leisten passiven Widerstand, was für das Gegenüber sehr schwer nachvollziehbar ist.
Durch das angepasste Verhalten und das permanente Harmoniestreben, haben sie nie gelernt, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu definieren und realisieren. Damit fällt es ihnen unglaublich schwer, Ziele zu definieren, Entscheidungen zu fällen, eigene Wege zu gehen.
Es entsteht die Aufschieberitis
Aus diesem Muster entsteht häufig auch die sogenannte „Aufschieberitis“ Diese ist inzwischen fast jedem ein Begriff. Dahinter steht die Angst vor der Überforderung, Angst, an seine Grenzen zu stoßen und zu versagen. Anstatt sich der belastenden Situation zu stellen, wird prokrastiniert, also Ablenkung in anderen, angenehmeren Tätigkeiten gesucht. Manchmal reagieren Betroffene wie eine Weinbergschnecke und ziehen sich in ihr Schneckenhaus zurück, sobald etwas Überforderndes auf sie zu kommt. Eine wissenschaftliche Studie der Universitätsmedizin der JGU Mainz belegt: Menschen, die wichtige Tätigkeiten aufschieben, leben häufiger ein Single-Dasein. Allein zu sein wird als sichere, freie Option gewertet. Gleichzeitig fühlt der Betroffene jedoch eine tiefe innere Leere und leidet unter der Einsamkeit – ein Teufelskreis!
Aus Angst anzuecken, sagen sie nur selten was sie denken, fühlen und wollen. Dadurch geraten sie schnell in die Opferrolle und tun Dinge, die sie nicht wollen. Je häufiger dies passiert, umso mehr verübeln sie dem anderen seine „scheinbare“ Dominanz und ziehen sich verärgert zurück, ohne die Situation und die Beziehung geklärt zu haben.
Dieses Muster macht auf Dauer kaputt, führt in die Depression, Esssucht und andere Kompensationsmuster.
Die Mitmenschen erleben den betroffenen Menschen als angenehm, da dieser stets das macht und sich so verhält, wie man sich das wünscht.
Sind Sie betroffen? Machen Sie den Test!
Welche Aussagen treffen auf Sie zu?
☐ In schwierigen Situationen gebe ich lieber die Führung ab.
☐ Konflikte und neue Herausforderungen lassen mich schnell ermüden.
☐ Lautstarke, schwierige Situationen verlasse ich.
☐ Es fällt mir schwer, persönliche Differenzen mit anderen Menschen auszuhalten.
☐ Es dauert meist sehr lange, bis ich eine Entscheidung getroffen habe.
Wenn Sie mehr als 3x „Ja“ angekreuzt haben, ist das Muster „Harmonie um jeden Preis“ Teil Ihrer Persönlichkeit und Ihres Handelns.
So machen Sie sich frei:
Benennen Sie Ihre Maske, ist diese männlich oder weiblich? Der angepasste August, die angepasste Angela. Führen Sie sich vor Augen, wann diese Masken auftreten, wie sich dies im Körper anfühlt, und welche Strategien dann zum Tragen kommen.
Im Fall von Frau N. tritt die angepasste Angela in ihr Leben, wenn sie angegriffen oder kritisiert wird, die gute Stimmung zu kippen droht, oder sie etwas entscheiden muss, das andere verletzen oder in Missstimmung bringen könnte. Frau N. fühlt sich sofort klein, unter Strom, sieht alle möglichen Konsequenzen voraus. Sofort versucht sie den Druck herauszunehmen, notfalls hält sie als Prellbock hin, um die Ruhe wiederherzustellen. Dabei vergisst sie völlig ihren eigenen Willen, ihre eigenen Wünsche. Der Wunsch nach Ruhe, Liebe und Harmonie liegt über ihren eigenen Bedürfnissen. Das macht auf Dauer krank, unzufrieden und unterdrückt wütend.
Wenn Sie erkennen, dass die angepasste Angela Ihnen nun das Ruder entreisst, Sie vom Fahrersitz entfernt, und aus dem Wagen wirft, dürfen Sie eingreifen.
Jetzt dürfen Sie die Anzeichen der feindlichen Übernahme durch Angela kommen sehen. Sie platzieren sie auf den Rücksitz und begreifen, warum sie sie da ist. Gehen Sie dabei in den Dialog mit ihrer Maske und verstehen Sie mehr und mehr Ihr Fühlen und Handeln. Woher kennen Sie diese Gefühle? Gibt es alte Erlebnisse zum Thema?
Sobald Sie zum Beobachter werden, verändert sich Ihr sein und Ihr Leben.
Weiterhin üben Sie sich in Verständnis ganz ohne inneren Kritiker! Während andere als Kind vergnügt spielen durften, mussten sie schon Aufgaben im Haushalt übernehmen oder Streit in der Familie schlichten. Machen Sie sich bewusst, wie viel Sie schon geleistet haben! Anstatt weiterhin an sich zu zweifeln und sich zu fragen, ob Sie es schaffen, fragen Sie lieber: Wie bleibe ich entspannt dabei? Sie müssen weder alles perfekt erledigen noch sind Sie die Harmoniebeauftragte ihrer Familie! Sollten Sie dennoch unter Druck geraten, sprechen Sie die Dinge offen an, bitten Sie um Hilfe.
Durch das Erkennen und benennen Ihrer Masken, werden Sie zum Beobachter!
Und BEWUSST SEIN ist Heilung
Beobachter entwickeln ein Bewusstsein dafür, dass diese Masken angelernte Verhaltensweisen sind, und was wir erlernt haben, können wir auch wieder ablegen!
In ca. 6 Wochen lernen Sie die Maske der Perfektion und der Schuld kennen.
Mehr zum Thema Maskenball finden Sie auch unter www.tatjanastrobel.com
Redaktion: Tatjana Strobel
Tatjana Strobel – ist eine erfolgreiche Autorin und Trainerin in Sachen Menschenkenntnis
Sie hat die Firma TS HEAD WORX GmbH mit Sitz in Zürich gegründet und besetzt als Expertin das komplette Themenfeld Physiognomik, Menschenkenntnis und Hypnosetherapie.
Tatjana Strobel agiert als freie Trainerin für internationale Unternehmen. Sie lehrt die von Ihr entwickelte TDS-Methode der Menschenkenntnis, die Mesmerize it Technik und bildet in der Menschenkenntnis-AKADEMIE auf Mallorca Berater nach diesen Methoden aus. Sie gibt Seminare und hält Vorträge zum Thema Physiognomik, Menschenkenntnis, Überlebensmuster und wird darüber hinaus von Schweizer und Deutschen Medien als Menschenkenntnis-Expertin zur Deutung bekannter Persönlichkeiten zurate gezogen.
Impressum
Herausgeber: tipps-vom-experten
TvE vl. Walter Friedrich Georg Braun, Drljanovac 5,
43270 Veliki Grđevac – Croatia – Email: gl@tivex.de
UID-Nr.: HR 92880568110 – Tel. 0049-171-5282838
Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen
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