Egal, ob Anfang zwanzig oder Ende sechzig, immer mehr Männer in unserer heutigen Gesellschaft haben mit Erektionsproblemen zu kämpfen. Man(n) verzweifelt daran, hofft, dass sich das Problem von allein löst und hat Hemmungen darüber zu sprechen. Dabei gibt es inzwischen einen Haufen hilfreicher Tipps und Tricks, wie etwa Potenzmittel, welche bereits vielen Menschen geholfen haben. Eine Flaute im Bett ist generell kein Weltuntergang. Wenn daraus ein Dauerzustand wird, kann das allerdings zu schwerwiegenden Konsequenzen für Leib und Seele führen. Tipps zur Bekämpfung von Erektionsstörungen, Ursachen dafür und wie Man(n) Erektionsschwierigkeiten vorbeugen kann, werden im nachfolgenden Beitrag näher erläutert.
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Welche Gründe können Erektionsprobleme eigentlich haben?
Wenn ein Mann nicht “kann”, wie er gerne möchte, liegt das oftmals an Stress oder auch Beziehungsproblemen. Aber auch körperliche bzw. organische Ursachen können schuld daran sein. Dazu zählen beispielsweise Durchblutungsstörungen, Diabetes oder auch eine Unterfunktion der Schilddrüse. Gewisse Medikamente können ebenfalls einen negativen Einfluss auf die Potenz eines Mannes haben. Hin und wieder Erektionsstörungen zu haben ist gewöhnlich, treten diese allerdings regelmäßig auf, sollte man sich schleunigst untersuchen lassen.
Wie kann man Erektionsproblemen vorbeugen?
Es existieren unterschiedliche Herangehensweisen, welche einen positiven Einfluss auf die Potenz haben können. Dazu zählt unter anderem eine Verringerung des Alkoholkonsums. Alkohol steigert zwar oft das eigene sexuelle Verlangen, dämpft aber gleichzeitig den Organismus und hemmt dadurch die sexuellen Reflexe. Zudem sollte auf übermäßigen Cholesterin- und Nikotinkonsum verzichtet werden, denn diese Substanzen verdichten die Gefäße. Je durchgängiger die Blutgefäße im Glied sind, desto schneller entsteht eine funktionelle Erektion. Alles, was die Arterien verengt oder verstopft, kann Probleme hervorrufen. Nikotin soll ebenfalls die Muskulatur des erektilen Gewebes schädigen. Ein weiterer Faktor ist, dass man es mit Sport nicht übertreiben sollte. Sobald man sich im Training verausgabt, drosselt das die Produktion der Sexualhormone. Parallel werden bei übermäßigem Sport vermehrt körpereigene Endorphine ausgeschüttet. Diese hemmen ebenfalls die Erregung.
Das “Training” gegen Erektionsprobleme
Es gibt inzwischen etliche Medikamente und Therapien, welche bei Potenzproblemen helfen. Allerdings gibt es auch andere Möglichkeiten einer Erektilen Dysfunktion entgegenzuwirken. Dafür sollte man zunächst wissen, was es zu einer Erektion benötigt. Unter anderem wird viel Blut gebraucht. Dafür ist es hilfreich, wenn dem Organismus durch Nahrung viel Vitamin A, C und E zugeführt wird.
Das reinigt die Blutgefäße und sorgen für einen angeregten Durchfluss. Wie bereits erwähnt, sollte auf Nikotin in Form von Zigaretten verzichtet werden und auch Koffein sollte man weitestgehend vermeiden. Häufiger Geschlechtsverkehr fördert Testosteronwerte und die Penisdurchblutung. Eine gute Platzierung des Glieds ist zudem wichtig, um die Bänder zu entlasten. Es sollte im Alltag im Idealfall in Richtung des Bauchnabels zeigen.
Hilfe zur Selbsthilfe
Durch Stress, Angst und Ärger schaltet der Körper automatisch auf Alarmbereitschaft. Infolgedessen fließt Adrenalin und macht einen kampf- oder fluchtbereit. Hierzu müssen die Muskeln bestmöglich mit Sauerstoff versorgt werden, dann bleibt für eine Erektion jedoch nur noch wenig Blut übrig. Ein weiterer Tipp, welcher bei Erektionsproblemen helfen kann, ist ein Stellungswechsel. Das bringt frischen Wind in die Beziehung und führt zu gesteigerter Lust. Übrigens: In bestimmten Sexstellungen ist volle Lust auch ohne eine volle Erektion möglich.
Letztlich sollte allerdings bei anhaltenden Beschwerden stets ein Arzt aufgesucht werden, um körperliche Ursachen auszuschließen. Zudem sollte Ruhe bewahrt werden, denn gelegentlich entwickeln sich die Dinge von allein in eine positive Richtung, ganz ohne Medikamente oder andere Maßnahmen.
Redaktion: Walter Braun
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