In der kalten Jahreszeit macht es sich so mancher zu Hause gemütlich und das nicht unbedingt allein. Da hierzulande Heizungen – anders als bei einigen unserer südlichen Nachbarn – weit verbreitet sind, muss dabei aber nicht der Rollkragenpullover und die Thermohose herhalten.
Wer gerne einmal die Hüllen fast ganz fallen lassen möchte, hat gerade in der Vorweihnachtszeit eine riesige Auswahl an Dessous zur Verfügung. Das kann einerseits sowohl Weiblein als auch Männlein bei der Entscheidung helfen, was es denn in diesem Jahr für ein Geschenk sein soll. Andererseits macht sich bei manchem angesichts des nahezu unübersehbaren Angebots eine gewisse Ratlosigkeit breit.
Typisch sind in diesem Winter romantische Ansätze und der Glamour der 20er Jahre. Hochwertige Materialien wie Tüll, Microfaser, Woll-Seide-Gemisch und Baumwolle dominieren zurzeit zusammen mit Spitzen und Straßsteinchen, Schleifen und Rüschen den hart umkämpften Lingerie-Markt.
Die Ansprüche der Männer an hochwertige Qualitätsunterwäsche stehen denen der Damen in nichts nach, und entsprechend niveauvoll ist das Angebot der Hersteller. Gleichgültig, ob kühler Realist, arrivierter Feingeist, eleganter Gentleman oder burschikoser Draufgänger – jeder soll bei den Kollektionen etwas nach seinem Gusto Passendes finden. Schließlich möchte man ja nicht nur in Bezug auf Kopf und Geist imponieren, sondern zum Beispiel mit einem knappen Muscleshirt zeigen, was man hat.
Hinsichtlich der Muster gilt das Motto: anything goes, ob Ton in Ton, großflächige Druckmotive oder Karos, mehrfarbige Streifen oder Allover-Drucke.
Früher war alles anders
Eine solche Vielzahl verschiedener Stoffe, Schnitte und Materialien gab es in früheren Zeiten mit Sicherheit nicht, aber Unterwäsche ist keineswegs eine Erfindung unserer Zeit.
Abbildungen aus altrömischer Zeit belegen, dass es damals bereits bikiniähnliche Kleidungsstücke gab, bei denen allerdings nicht sicher ist, ob die Frauen sie unter der normalen Oberkleidung trugen. Für das Mittelalter ist eine Art Schlüpfer für Männer überliefert, die den heutigen Unterhosen ähnlich sehen, aber auch hier steht nicht fest, ob sie tatsächlich als solche im Alltag getragen wurden. Sicher ist, dass es in der frühen Neuzeit Unterwäsche gab, und zwar Hemden sowohl für Frauen als auch für Männer.
Im 18. Jahrhundert trugen Frauen nur Hemden, Strümpfe und Unterröcke als Unterwäsche. Korsetts waren zwar Unterkleidung, galten aber nicht als Wäsche im eigentlichen Sinne, da sie nicht gewaschen werden konnten. Männer pflegten zur gleichen Zeit ihre langen Hemden zwischen den Beinen hindurch zu ziehen, so dass sie auch die Stelle der Unterhose vertraten. Ab dem späten 18. Jahrhundert sind spezielle Männerunterhosen belegt. Frauen trugen ab dem frühen 19. Jahrhundert Unterhosen, die bis um 1900 im Schritt offen waren. Erst mit der Reformbewegung setzten sich geschlossene Unterhosen für Frauen durch. Diese Bewegung argumentierte mit gesundheitlichen und emanzipatorischen Begründungen und setzte sich dafür ein, dass Frauen sich freier bewegen und aktiv am Arbeitsleben teilnehmen konnten. Dazu gehörte, dass einengende und hinderliche Kleidungsstücke abgeschafft wurden. Unterstützt wurde die Reformbewegung durch einige Mediziner, die schon im späten 18. Jahrhundert das Korsett als äußerst gesundheitsschädlich eingestuft hatten.
Dessous – auch für die Erotik wichtig
Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden die Formen der Unterwäsche, die wir heute kennen. Im Verlauf des Jahrhunderts verwandelten sie sich teilweise in Oberbekleidung, z.B. das T-Shirt, das ursprünglich ein Männerunterhemd war.
Natürlich spielt bei Dessous die Erotik inzwischen längst eine wesentliche Rolle. Welchem Mann gefällt es nicht, seine in aufregend transparente Wäsche gehüllte Frau zu betrachten? Welche Frau hat nicht Spaß daran, sich dem Objekt ihrer Begierde verführerisch weiblich zu präsentieren? Oder beim Liebesspiel eben einmal nicht alle Kleidungsstücke abzulegen? Das gilt natürlich umgekehrt auch für die Damen. So manche eher vor sich hindümpelnde Beziehung erlebt durch erotisches Auftreten durchaus wieder überraschende Höhenflüge.
Erlaubt ist, was Spaß macht
Gut für eine Überraschung ist unter anderem mit Sicherheit die Neuauflage des Keuschheitsgürtels. Er wurde erstmals um 1400 in Padua erwähnt, und es wird vermutet, dass es sich um ein Sexspielzeug handelte. Eine andere Theorie geht davon aus, dass er für die Enthaltsamkeit der Ehefrau bei Abwesenheit ihres Mannes sorgen sollte. Die heutigen Keuschheitsgürtel sind aus Acryl oder rostfreiem Stahl hergestellt. Sie passen sich der Anatomie perfekt an, da viele Hersteller Maßanfertigungen anbieten. Anders als früher, als der Mann den Schlüssel verwahrte, bestimmt heute allerdings auch durchaus die Frau, wem sie Zugang gewährt.
Die etwas aus der Mode gekommenen Strapse haben für einige Paare ebenfalls ihren eigenen Reiz. Die auch Strumpfhalter genannten elastischen Bändchen werden mit Spangen an Dessous zur Befestigung von Feinstrümpfen angebracht und können leicht die Phantasie anregen.
Es müssen ja nicht unbedingt Keusch-heitsgürtel oder Strapse sein, aber Erotikshops profitieren von der offenen, sich gegenseitig stimulierenden Umgehensweise und erweitern ihr Dessous-Sortiment permanent. Hier sieht das Angebot naturgemäß etwas anders aus als im Fachgeschäft oder Kaufhaus. Lack, Leder und Latex stehen nach wie vor hoch im Kurs, und es sind nicht nur Männer, die sich das Ver-gnügen des Einkaufsbummels der anderen Art gönnen. Die einfallsreichen Verführungs-künste mit Hilfe von Dessous kennt die Hamburger Gynäkologin Heike Müller sogar aus ihrem Berufsalltag: „Ich habe mal kurzfristig einen Kollegen vertreten. Die Patientinnen, die einen Termin bei ihm hatten, trugen eindeutig andere Wäsche als ich es gewohnt war und waren gar nicht erfreut, von einer Frau untersucht zu werden.“ Vielleicht ist manchmal eben doch eher das Heimspiel angesagt als die Arztpraxis.
Von „störenden Elementen“ bei der Kleidung ist der Ärztin übrigens nichts bekannt: „Bei manchen Wäschestücken macht man sich ja schon mal so seine Gedanken. Aber wem zum Beispiel ein String zu lästig erscheint, der trägt ihn eben nicht.“
Warum die Farbe Weiß bei Unterwäsche als Statussymbol galt
Bis ins 19. Jahrhundert wurde Lingerie fast ausschließlich aus weißem Leinen gefertigt. Leinen war relativ günstig und im Gegensatz zu Wolle gut waschbar. Da es aufwändig gebleicht werden musste, bis es weiß war, wurde weißer Stoff als Statussymbol betrachtet.
Außerdem wurde Leinen wegen der empfindlichen Farbe häufig gewaschen, und man demonstrierte damit, dass man genug Wäsche besaß, um sie oft wechseln zu können. Im Übrigen konnte nur ungefärbter Stoff mit den damals üblichen Methoden, nämlich chemischen Laugen und heftigem Rubbeln, behandelt werden, um Flecken vollständig zu entfernen. Gefärbte Stoffe hätten einer solchen Behandlung nicht standgehalten.
Warum im Fachgeschäft einkaufen?
Wer auf reizvolle Unterwäsche steht, ist beim Einkauf aber natürlich nicht auf einen Erotikshop angewiesen. Ein riesiges Angebot an Marken und Modellen steht in vielen Kaufhäusern zur Verfügung, in denen sich Kundin und Kunde beratungsmäßig allerdings oft allein gelassen sehen. Die meistens stickige Luft und die Hektik rundherum fördern außerdem nicht unbedingt den entspannten Einkauf.
Die Wahl des richtigen BHs
Es ist kein Zufall, dass fast jede zweite Frau mit ihren BHs unzufrieden ist. Beraten lassen sich hinsichtlich der Größe nur wenige, und so kommt es, dass häufig die falsche Passform gekauft wird. Dabei ist sie entscheidend, der BH soll die Brust schließlich schön formen. Die Körbchen müssen am Dekolleté bündig abschließen, sollten keine Falten schlagen und nicht zu eng sein. Breite Träger schneiden weniger in die Haut ein als schmale.
Wichtig ist außerdem, dass der BH nicht zu lange getragen wird, denn das elastische Material verliert durch Körperwärme an Festigkeit und Halt. Bei der Wahl der Körbchengröße ist zu beachten, dass es bei vielen Frauen Schwankungen beim Brustumfang innerhalb des Zyklus kommt.
Die Größe wird durch die Werte der Unterbrustweite – unterhalb der Brust gemessen – und die Cup-Größe (A – G) ermittelt. Letztere ergibt sich aus der Differenz der Unterbrustweite und dem an der stärksten Stelle gemessenen Brustumfang. Ein Unterschied von 12 bis 14 cm entspricht Cup A, 14 bis 16 cm Cup B etc.. BH-Größe 80 C wird in Deutschland Studien zufolge zurzeit am häufigsten verkauft.
Zum Tragen unter eng anliegender Kleidung sollte man BHs aus weicher Microfaser tragen, die sich nicht abzeichnen. Schalen-Modelle haben glatte Körbchen und bleiben deshalb auch unter dünnen Stoffen unsichtbar. Wer Wert darauf legt, dass die Brüste voller wirken und das Dekolleté betont wird, wählt BHs mit vertikalen Nähten. Außenträger-Modelle sind dafür ebenfalls besonders geeignet. Für wen schon auf dem Schulhof der derbe Jungen-Spruch „bei dir reicht ja ein Pflaster“ nicht galt, kann sich für Minimizer-BHs mit horizontalen Nähten entscheiden. Die verkleinern den Busen optisch um eine Körbchengröße.
Anneliese Maier-Knobloch, Inhaberin eines Dessous-Geschäfts in München, empfiehlt unter anderem auch deshalb den Kauf im Fachgeschäft. „Bei mir im Laden herrscht eine lockere und intime Atmosphäre. Jeder, der hereinkommt, erhält erstmal ein Getränk, sein Mantel wird aufgehängt, und er kann seine Tasche ablegen, ohne fürchten zu müssen, dass sie ihm im Trubel abhanden kommt. Danach unterhalten wir uns in Ruhe, und ich versuche herauszufinden, was ihr oder ihm vorschwebt.“
Männer wissen im Allgemeinen besser als Frauen, was sie kaufen wollen. Wenn jemand die genauen Maße seiner Partnerin nicht kennt, schickt die Ladenbesitzerin ihn schon mal kurz nach Hause, damit er Hemd oder Höschen seiner Frau holt und so genau die richtige Wahl getroffen werden kann. Umtausch ist bei Nichtgefallen selbstverständlich, kommt aber eher selten vor.
Ist die potentielle Käuferin selbst vor Ort, legt Anneliese Maier-Knobloch entscheidenden Wert auf individuelle und ehrliche Beratung: „Passt ein Wäschestück überhaupt nicht zu einer Frau, sage ich ihr klipp und klar, dass ich ihr das auf gar keinen Fall empfehlen würde, selbst wenn ich möglicherweise mehr daran verdienen würde als an einem anderen.“ Ist das erwählte Teil nicht in der richtigen Größe auf Lager, wird es bestellt, und die Trägerin kann sich innerhalb kürzester Zeit daran erfreuen.
Dessous als Blickfang – nicht nur zu Hause
Die Zielgruppe, die im Fachgeschäft einkauft, ist nicht nur altersmäßig bunt gemischt. Egal, ob junge Studentin, Hausmütterchen-Typ, Geschäftsfrau oder gepflegte ältere Dame – immer mehr Frauen entscheiden sich beim Kauf von Dessous für fachkundige Beratung in angenehmer Umgebung. Gerade Ältere lassen sich gerne Tipps geben und sind im Laufe der letzten Jahre bei der Auswahl immer mutiger geworden. Da darf es schon mal ein zart transparenter Body sein, der zwar viel zeigt, aber dennoch manche Schwachstelle dezent verbirgt.
Bei der Farbauswahl dominiert seit eh und je die Farbe Weiß. Rote Wäsche wird bevorzugt zu besonderen Gelegenheiten getragen. Das erste gemeinsame Abendessen, das durchaus nicht im Restaurant enden muss, stellt nur ein Beispiel für einen willkommenen Anlass dar. Schwarze Dessous werden sowohl im Alltag als auch zu festlichen Anlässen gewählt.
Im Übrigen geht der Trend – auch durch Vorbilder aus der Welt der Prominenten – dahin, schöne Unterwäsche zumindest ansatzweise zu präsentieren. Schimmernde Stoffe, glitzernde Pailletten und Straßsteinchen dienen dabei als Blickfang. Ganz anders natürlich bei der Sportunterbekleidung, die beispielsweise beim Skifahren gute Dienste leistet. Hier soll nichts gezeigt, sondern gewärmt und geschützt werden.
Richtige Pflege garantiert längere Freude an der Wäsche
Üblicherweise befindet sich in jedem Kleidungsstück ein eingenähtes Etikett, das angibt, bei wie viel Grad gewaschen und gebügelt werden darf bzw. was man tunlichst vermeiden sollte. Unsachgemäße Behandlung kann zu Verfärbungen, Verziehen oder Einlaufen der Lingerie führen.
Im Allgemeinen lassen sich die Wäschestücke bei niedrigen Temperaturen in der Waschmaschine waschen, bei empfindlichem Material und Bügel-BHs empfiehlt sich aber die lauwarme Handwäsche. Losgelöste Bügel aus BH oder Korsage haben schon mancher Waschmaschine den Garaus gemacht. Ein Wäschesäckchen oder ein Kopfkissenbezug, in dem sich die Dessous nicht drehen können, leisten hier gute Dienste.
Weiße Wäsche strahlt wieder wie neu, wenn sie hin und wieder mit Gardinenwaschmittel gereinigt wird. Dass sie selbst bei Handwäsche stets getrennt von farbigen Dessous gewaschen werden sollte, um eine Verfärbung oder Ergrauung zu vermeiden, versteht sich von selbst. Farbige Dessous wäscht man am besten mit bleichmittelfreien Color-, Fein- oder Wollwaschmitteln.
Grundsätzlich gilt: Waschmittel eher sparsam dosieren und gut ausspülen. Nach Möglichkeit den Schleudergang vermeiden, die Teile leicht ausdrücken und nass aufhängen. Ein kleiner Tipp, auf den manche schwören: einen kleinen Schuss Essig ins letzte Spülwasser geben. Der gibt besonderen Glanz, und der Geruch verflüchtigt sich schnell.
Saison ist immer
Dessousladen-Inhaber sind froh über den immer stärker werdenden Kundinnen-Zulauf, denn Deutschlands Weiblichkeit zählt bisher europaweit zu den „drunter“ am nachlässigsten gekleideten Frauen. Dazu gehört nicht nur die häufig verkehrte Auswahl, sondern die Deutschen bilden auch bei den Ausgaben und der Anzahl der Kleidungsstücke das Schlusslicht.
Saisonale Ruhepausen gibt es beim Wäschehandel kaum. Gilt auch die Vorweihnachtszeit als Hauptverkaufszeit, so ist doch das ganze Jahr über Saison: Anfang des Jahres geht es los mit der preisreduzierten Phase, dann kommt die Faschingszeit mit der Ballsaison, gefolgt vom Sommer, in dem die Bademode boomt. Da die Dessous-Hersteller mehrmals jährlich Kollektionen auf den Markt bringen, kann man das ganze Jahr über in neuen sinnlichen Kreationen schwelgen und sich immer mal wieder ein Wäschestück gönnen – oder sich schenken lassen.
Für Freunde schöner Stoffe dürfte es damit einfach sein, Weihnachten zu einem wahren Fest der Liebe zu machen.
Glossar-Übersicht einiger gängiger Bezeichnungen
- Body
Hautenger Einteiler ohne Beine mit variabler Ausschnitts- und Ärmelform
- Bra
In der deutschen, englischen und französischen Sprache der gebräuchliche Ausdruck für Büstenhalter
- Bustier
Eng anliegendes kurzes Oberteil mit Trägern (bauchfrei)
- Camisole
Weit geschnittenes, körperfernes Hemd, meist mit schmalen Trägern und tiefem Rückenausschnitt
- Corselet
Miedereinteiler aus elastischem Stoff, entweder leicht und sanft modellierend oder stärker Figur formend
- G-String
Mini-Höschen, das nur aus einem Dreieck vorne, einer Schnur über den Hüften und einer Schnur durch den Schritt besteht
- Lingerie
Sammelbezeichnung für Damenwäsche und Dessous
- Jazz-Pants
Taillenslip mit sehr hohem Beinschnitt, bewirkt eine optische Verlängerung der Beine
- Panty
Miederhose aus formendem, elastischem Gewebe
- Rio- oder Retro-Slip
Slipvariante mit V-förmig vertieftem Bund und hohem (französischem) Beinausschnitt
- Still-BH
Die Körbchen lassen sich bei diesem BH einzeln aufklappen, damit ist er ideal fürs Stillen geeignet
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Wer Interesse daran hat, als Wäschemodel in Erscheinung zu treten: das Auswahlverfahren und die Castings laufen bei den Agenturen genau so wie für andere Projekte ab. Unter www.google.de finden sich z.B. unter den Stichwörtern „Modellagenturen und Dessous“ zahlreiche Unternehmen, die auf Dessous-Fotografie spezialisiert sind.
www.tipps-vom-experten.de
Herausgeber: Walter Braun e.K., Kirchenstr. 79, 81675 München,
Tel. (089) 45 07 97 25, Fax (089) 45 07 97 75, wb@tivex.de
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Redaktion: Monika Heydenreich, München
Artwork: schriftbild – Büro für Gestaltung, München
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Reitzwäsche says
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Danke dafür und liebe Grüße.