Das Wandern ist schon längst nicht mehr nur des Müllers Lust. Millionen Wanderfreunde strömen jedes Jahr in die Berge. Sie erklimmen zu Fuß die höchsten Gipfel und Schluchten. Tipps vom Experten verrät ihnen die schönsten und aufregendsten Wanderrouten in ganz Europa. Von Norwegen bis Montenegro, von Bayern bis in die Schweiz. Auf diesen Wegen können Sie ihre Kletterfähigkeit beweisen oder Spaß mit der ganzen Familie haben.
Inhalt
- Das österreichische Kleinwalsertal
- Die Rundtour um den Watzmann
- Le Tour du Mont Blanc
- Der norwegische Gletscher Svellnosbreen
- Die Reither Spitze
- Törggelen in Südtirol
- Der Kneip-Waldweg im Allgäu
- Wandern in Montenegro
- Die wichtigsten Wanderregeln
- Der gern gesehene Gast: ein Benimm-Knigge für Berghütten
Das österreichische Kleinwalsertal
Dieses idyllische Tal im österreichischen Vorarlberg ist für viele Wanderfreunde mindestens einmal im Jahr ein Muss. Und tatsächlich hat das Kleinwalsertal einiges zu. Zuerst einmal hat das Tal nur einen Zugang. Die weiteren 15 Kilometer ist es komplett von den Allgäuer Alpen eingekesselt. Diese geografische Lage führt hauptsächlich zu einem: viel Ruhe. Und die kann der Wanderer ungestört genießen.
Außerdem verfügt das Kleinwalsertal über eine besonders aufregende Attraktion: die Breitachklamm. 150 Meter unterhalb der Füße der Besucher donnert das Wasser durch eine spektakuläre Schlucht, die sich das Schmelzwasser über tausende von Jahren erarbeitet hat. Der Anblick ist atemberaubend. Immerhin ist die Breitachklamm die tiefste Felsenschlucht Mitteleuropas. Doch das Kleinwalsertal hat noch mehr Vorteile zu bieten. Zu einem ist die vielfältige Natur einfach einmalig. Außerdem sind die Wanderstrecken hier für Anfänger, Fortgeschrittene und sogar für Kinder geeignet. Die klassische Tour über Riezlern/Eggstraße, Schwarzwasserbachweg, Außerschwende, Hörnlepass, Breitbachweg zurück nach Riezlern hat eine Länge von 20 Kilometer und dauert etwa 5 Stunden.
Doch über 180 verschiedene Wanderwege über eine Höhenlage von 1000 bis 2536 Metern bietet jedem Wandervogel die perfekte Strecke an. Und für Fußmüde gibt es immer noch den kostenlosen Walserbus, der die einzelnen Orte im Tal miteinander verbindet. Für entsprechenden Jausegenuß ist natürlich in den unzähligen urigen Almhütten ausreichend gesorgt.
Mehr Informationen gibt es über:
www.kleinwalsertal.com
Die Rundtour um den Watzmann
Der Watzmann hat schon seit Jahrhunderten die Menschen fasziniert. Es gibt unzählige Lieder, Geschichten und Sagen um diesen Bayerischen Koloss. Und so mancher Einheimische würde Stein und Bein darauf schwören, dass diese Sagen wahr sind. Doch vor allem ist die Landschaft um den Watzmann einfach einmalig, so einmalig, dass sie 2005 vom Bayerischen Umweltmuseum in die Liste der 100 schönsten Geotope Bayerns aufgenommen wurde. Für Wanderer ist dieses Erlebnis hautnah zu spüren. Die Wimbachgries wird seit Urzeiten von dem tosenden Wasser des Bachs geprägt und endet in einem mächtigen, kilometerlangen Schuttstrom.
Über die gut gängigen Steilstufen erreicht man Trischübel (1.760 Meter) und anschließend die Sattelebene zwischen dem Hundstod und der Hirschwiese, die durch märchenhafte Wisenpolster und blühenden Alpenrosensträuchern beinahe an eine Kulisse eines Disney-Films erinnern. Der nachfolgende Abstieg zum wunderschönen Königssee erfordert allerdings ein Quäntchen Mut und Geschicklichkeit. Hier gibt es einige Stellen, die entweder nur durch Drahtseile geschützt sind oder sehr holprige, steinige Wege aufzuweisen haben. Erschwerend kommt dazu das lose Geröll. Hat man diese Schwierigkeit jedoch bezwungen, ist der Rest ein Spaziergang. Und unten leuchtet mit smaragdblauem Wasser der wahrscheinlichst schönste See Deutschlands, der Königssee umgeben von seiner atemberaubenden Bergkulisse.
Insgesamt 6 bis 8 Stunden muss man für die Tour einrechnen. Da es teilweise während der Wanderung keine Einkehrmöglichkeit gibt ist ausreichend Proviant und Wasser unbedingt notwendig. Und für Menschen mit Höhenangst, kleinen Kindern und völlig ungeübte Wanderer ist dieser Weg wahrscheinlich zu schwer. Für alle anderen gehört er wohl zu den schönsten Wanderwegen Europas und ist garantiert eine Tour wert.
Mehr Informationen dazu unter:
www.berchtesgadener-land.com
Le Tour du Mont Blanc
Die „Seven Summits“ bezeichnen eigentlich die weltweit sieben höchsten Gipfel, die ein passionierter Bergsteiger erklimmen möchte. Doch so hohe Ziele muss man sich nicht stecken. Die „Seven Summits“ der Alpen sind Aufgabe genug. Und unter ihnen befindet sich der Mont Blanc. Er ist zwar der höchste 4.000er der Alpen, aber zum Glück nicht der schwierigste. Einigermaßen geübte Bergsteigen können ihn bewältigen. Es wird jedoch dringend angeraten, sich einer geführten Gruppe anzuschließen. Mit Stellen im II. Grad (leichte Kletterei) ist die Grundvoraussetzung leichte Kletterkunst.
Gemütlich ist die erste Etappe, die Alpinisten werden von der „Tramway du Mont Blanc“ zum Belvedere hinaufgebracht. Und auch der Weg zum Adlernest (2.300 Meter) ist leicht zu bewältigen. Dann jedoch ist Muskelkraft angesagt. Erst durch Alpenwiesen, dann über Schotter geht es zur Tete-Rousse-Hütte oder gleich zum Gipfelstützpunkt Gouterhütte. Die komplette Tour du Mont Blanc ist etwa 200 Kilomtere lang – also eine Mehrtagestour – und führt durch Frankreich, Italien und die Schweiz. Pro Tag sollten etwas sechs Stunden Wanderung eingeplant werden.
Die schwierigste Stelle dürfte das große Couloir sein. Die „Bosses“, zwei firnige Kamelhöcker mit Steilstück verlangen dem Alpinisten noch einmal etwas bergsteigerisches Geschick ab. Doch das Panorama vom breiten Gipfelplateau entschädigt für alle Strapazen. Das ist Alpin-Fieber in Höchstform. Aber: Bitte niemals ohne Bergführer!
Mehr Informationen über:
www.autourdumontblanc.com
Der norwegische Gletscher Svellnosbreen
Gigantisch, unbeschreiblich, aufregend! Diese drei Worte beschreiben diese Wanderung durch und über das norwegische Gletschergebirge wohl am ehesten. Svellnosbreen ist eine eisige, türkisfarbene Kathedrale, ein Wunder der Natur. Über ihm thront der Unbeschreiblich schön und aufregend: eine Gletscherwanderung in Norwegen. Und in dieser faszinierenden Landschaft ist die Natur noch ganz sich selbst überlassen. Es gibt gläserne Korridore, schwarze Gletscherspalten, steile Geröllhänge und immer und überall Eis, Eis, Eis. Die Wanderung durch den Gletscher auf den Gipfel und zurück umfasst knapp 15 Kilometer und führt über 1.400 Höhenmeter.
Für Anfänger ist sie allerdings zu schwierig. Ohne ausgebildete Führung sollte niemand diese Tour unternehmen. Ebenso wenig ohne hochwertige Ausrüstung, gute Bergschuhe und warme Kleidung. Auf der gesamten Strecke gibt es keine Raststation mit Verpflegung. Deshalb ausreichend Brotzeit besser im eigenen Rucksack mitnehmen. Denn bis zu zehn Stunden muss man für diese Tour im schlechtesten Fall einrechnen. Dafür ist das Gletschererlebnis und die phänomenale Aussicht als Belohnung unvergesslich.
Mehr Informationen über:
www.visitnorway.com
Die Reither Spitze
Gleich vorweg: Diese Wandertour bietet für jeden etwas. Wer keine Lust auf steile Hänge und Wege hat, der kann bereits an der Seilbahnbergstation Seefelder Joch den imposanten Ausblick über die bezaubernde Landschaft, das Tiroler Städtchen Seefeld und die markanten Gipfel des Hohen Mundes und des Wettersteins mit Zugspitzblatt und Zugspitze bewundern. Wer Lust auf ein bisschen Bewegung hat, der wandert weiter bis zur Seefelder Spitze, die mit 150 Höhenmeter Unterschied in einer knappen halben Stunde erreichbar ist.
Von hier aus ist auch der erste Blick auf das Endziel, die Reither Spitze, möglich. Für den Weg zum Gipfelkreuz benötigt der Wandere einen sicheren Tritt und gute Wanderschuhe. Dafür ist das Wegstück durch die Reither Kar landschaftlich besonders schön. Vor dem letzten Aufstieg lohnt sich auf jeden Fall eine Rast in der Nördlinger Hütte. Wer von der Aussicht so begeistert ist, dass er auf keinen Fall den Sonnenaufgang verpassen möchte, hat hier auch die Möglichkeit eine Nacht die gemütliche Gastfreundschaft zu genießen.
Die Schlussetappe zur Reither Spitze ist dann schon eher für einigermaßen geübte Wanderer zu empfehlen. Der Weg ist steiler und anstrengender, teilweise sind einige Passagen mit Drahtseilen gesichert. Ist man jedoch auf dem Gipfel angekommen, vergisst man die Mühsal sofort. Die Fernsicht auf die Dreitausender der Stubaier Alpen entschädigt für alles.
Törggelen in Südtirol
Das Törggelen ist vor allem für Feinschmecker etwas, die die perfekte Kombination von Wandern und kulinarischem Genießen verbinden wollen. Es gibt unzählige Törggel-Touren durch Südtirol, die je nach Weg von einer bis mehreren Stunden Wanderung voraussetzen. Das Ziel ist jedoch immer das gleiche: eine der urigen Almhütten oder Wirtschaften, in denen der angebotene Wein und die leckere, deftige Küche jedem Besucher schon im Vorfeld das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.
Echte Törggel-Kenner gehen deshalb am liebsten auf eine mehrtägige Wandertour, also von Hütte zu Hütte. In den meisten Hütten kann natürlich auch bequem übernachtet werden.. Am Schönsten ist das Törggeln übrigens im Herbst und nicht alle Törggel-Wirtschaften haben ganzjährig auf. Deshalb lohnt sich ein Blick auf die Südtiroler Webseite, in der genau aufgeführt ist, welche Touren wann angeboten werden. Eine Tour, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist führt durch die Burgenregion Eppan. Start ist in St. Pauls in der Gemeinde Eppan.
Durch eine romantische Landschaft, Weinberge und vorbei an berühmten Burgen und dem prachtvollen Schloss Korb geht es hoch zum Gasthof Wieser, einem schönen ehemaligen Bauernhof mit Biergarten und uriger Stube. Die Wanderung dauert etwa drei Stunden und ist für die ganze Familie geeignet.
Mehr Informationen unter:
www.suedtirol.com
Der Kneip-Waldweg im Allgäu
Dieser Wanderweg vereint alles, was Wanderfreunde sich wünschen. Neben der vielfältigen Natur steht natürlich, das verrät der Name bereits, die Kneip-Kur im Vordergrund. Sebastian Kneip wurde 1821 als einfacher Bauernsohn im benachbarten Stefansried geboren. Schon bald erkannte er die heilsame Wirkung von Wasser und entwickelte die berühmte Kneip-Kur:
Auf insgesamt 36 Stationen dieses 10 Kilometer langen Wanderweges bieten verschiedenste Stationen einen spannenden Einblick in die Geschichte dieses Naturheilverfahrens. Zusätzlich sind auf der gesamten Strecke Schautafeln mit interessanten Informationen über den Wald, die Pflanzen- und Tierwelt der Region angebracht.
Der Kneip-Wanderweg ist wahrhaftig ein Erlebnis für alle Sinne. Der Start ist in Bad Wörishofen. Weiter geht es über den Rosengarten, einen Rundweg, der auch durch den Kurpark verläuft, bis hin zum Kurhaus. Insgesamt drei Stunden muss für diese Wanderung eingeplant werden. Allerdings ist sie sehr familienfreundlich und auch für kleinere Kinder geeignet. Und nicht nur das. Selbst Fahrradfahrer oder Rollstuhlfahrer kommen hier auf ihre Kosten. Nicht zu vergessen sind auch die Kulturinteressierten. Denn immerhin kann die gesamte Umgebung mit ihren Kirchen, Schlössern und Burgen auf eine 10 Jahrhunderte alte Geschichte zurück blicken.
Mehr Informationen über:
www.bad-woerishofen.de
Wandern in Montenegro
Montenegro ist der kleinste Staat Europas und hat trotzdem für jeden Besucher unglaublich viel zu bieten. Neben den fantastischen Buchten, den traumhaften Stränden und den vielen Sonnentagen im Jahr ist aber gerade die imposante Berglandschaft von Montenegro zu einem echten Geheimtipp für Wanderfreunde geworden. Alleine schon die Tatsache, dass sich die schwarzen Kolosse – Montenegro bedeutet „Schwarze berge“ – direkt aus dem Meer erheben, macht wandern hier zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Vom Städtchen Petrovac geht es zum Beispiel auf Stiegen entlang des Küstengebirges zum Monastir Ogradenica. Der Abstieg zur Küste überrascht mit großartigen Ausblicken auf das Meer und das wohl bekannteste Wahrzeichen von Montenegro, der noblen Hotelinsel Sveti Stefan. Sehenswert sind aber auch der Lovcen Nationalpark, dessen höchster Gipfel sich 1.657 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. Oder der Gipfel Bijela Skala (903 Meter) und dem dazugehörigen Skutari See, dem größten See der Balkanhalbinsel.
Der Ausblick von hier ist einfach großartig. Und wird durch die heimischen Spezialitäten, die in den kleinen Gaststätten am Rande des Sees zur Einkehr einladen, noch besser. Und wem die Füße nach dem Marsch zu sehr schmerzen, der findet zum Kühlen der geschundenen Füßen immer ein idyllisches Plätzchen in der idyllischen Boka-Bucht, die von der UNESCO zum Weltnaturwunder erklärt wurde.
Mehr Informationen über:
www.montenegro-reiseinfo.com
Die wichtigsten Wanderregeln
Wandern ist ein Volkssport, kann also von Jung und Alt ohne größere Probleme ausgelebt werden. Leider gibt es trotzdem immer wieder Meldungen über verletzte, vermisste oder sogar tödlich verunglückte Wanderer. Die meisten Unglücke passieren jedoch aus Selbstverschulden. Die Wanderer haben sich mit Sandalen, nicht ausreichender Bekleidung oder ohne Wanderkarte auf den Weg gemacht. Hier die wichtigsten Tipps, was Sie beim Wandern beachten sollten, um gesund und munter wieder ins Tal zurück zu kehren.
- Wandern ist kein Leistungssport. Ruhe und Entspannung ist das Ziel.
- Niemals sich selbst überschätzen. Wer ungeübt ist, sollte keine Profi-Bergtouren planen. Kürze, einfachere Strecken reichen zu Beginn völlig aus. Die zuständigen Touristen-Informationszentren wissen genau welche Tour für wen passend ist.
- Immer ausreichend Pausen mit einplanen.
- Ausreichend Verpflegung mitnehmen. Besonders gut geeignet sind Obst, Müsliriegel, Wasser und Saftschorle.
- Radfahren oder Walking eignet sich besonders gut als vorheriges Fitnesstraining.
- Passendes Schuhwerk tragen. Sandalen und Freizeitschuhe haben in den Bergen nichts verloren. Die Bergstiefel müssen perfekt passen und sollten wasserdicht sein, sonst gibt es schmerzhafte Blasen und es fehlt der sichere Tritt.
- Eine detaillierte Wanderkarte oder ein GPS-System gehört in jeden Wanderrucksack.
- Das Handy aufgeladen mitnehmen. Im Ernstfall kann so schnell Hilfe angefordert werden.
- Ausreichend und praktische Kleidung. Der Deutsche Wanderverein rät zum so genannten
Zwiebelsystem. Das bedeutet, das T-Shirt, Pullover, Fleece Jacke und Wasser- und luftundurchlässiger Anorak übereinander getragen werden und je nach Bedarf an- oder ausgezogen werden können. - Ein Notfall-Kit gehört in jeden Rucksack. Dahinein gehören mindestens Verbandszeug, Pflaster, Wundsalbe, Isolierdecke und ein Kreislaufmittel oder Rescue-Tropfen.
Der gern gesehene Gast: ein Benimm-Knigge für Berghütten
Wer nach stundenlanger Wanderung endlich die heiß ersehnte Berghütte erreicht hat, schätzt sich nicht selten im Paradies. Doch ohne einige grundlegenden Benimmregeln kann es schnell zu Unmut und Ärger bei anderen Gästen oder den Hüttenbetreibern kommen.
Grundregel Nummer 1 ist die vorherige Anmeldung vom Tal aus. Überbelegte Hütten sind für alle Gäste unangenehm. Wer Kinder oder einen Hund mitbringt oder Sonderwünsche hat – zum Beispiel vegetarisches Essen – sollte das auch zuvor anmelden. Schweißsocken und Stinkstiefel haben in den Schlafräumen nichts zu suchen. Ebenso wenig die eigene Brotzeit oder Zigaretten. Mit der Kreditkarte kommt niemand auf einer Berghütte weiter. Deshalb immer ausreichend Bargeld mitnehmen.
Die Almhütten sind kein Luxushotel. Deshalb kommt selbst mitanpacken besonders gut an. Wer sich ein paar Pluspunkte bei den Wirtschaftern einfangen möchte, der fragt bei der Anmeldung vor dem Aufstieg nach, ob er aus dem Tal etwas mitbringen soll. Und was nach oben getragen wird, muss natürlich auch wieder hinunter. Deshalb immer dafür sorgen, egal ob in der Hütte oder auf den Wanderwegen, dass aller Müll entsorgt wird.
Nach einer anstrengenden Wanderung ist ausreichend Schlaf wichtig. Deshalb vorher klären, ob der eigene Schlafsack mitgebracht werden muss. Die meisten Hütten haben ab 22 Uhr allgemeine Bettruhe. Nächtliche Partys, Radio- und TV-Geräusche sind nicht erlaubt. Ebenso wenig nervige Klingeltöne von Handys. Wer diese kleinen Benimmregeln annimmt, ist immer wieder ein gern gesehener Gast. Und das lohnt sich.
Redaktion: Patricia Hansen
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