Das Fahrrad ist Deutschlands beliebtestes Fahrzeug. Immerhin geschätzte 73 Millionen Fahrräder besitzen die deutschen Bürger, also beinahe für jeden Haushalt eins. Selbst im Urlaub wollen ein Viertel der Bevölkerung auf ihren Drahtesel nicht mehr verzichten. Doch nicht jedes Fahrrad ist für jeden geeignet. Tipps vom Experten hat die besten Tipps zusammengestellt, welches Fahrrad zu Ihnen passt, welche Rad-Touren empfehlenswert sind, wie Sie sicher Radfahren, welche Ausrüstung notwendig ist und inwieweit sich die Gesetzte für Radfahrer geändert haben.
Inhaltsverzeichnis
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Welches Rad passt zu mir
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Das Citybike: ideal für die Stadt
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Das Trekkingbike: optimal für Stadt und Land
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Das Crossbike: sportlich, aber teuer
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Das Tourenrad: gemacht für mehrtägige Radwanderungen
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Das Mountainbike
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Das Kinderfahrrad: sicher und ergonomisch
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Die schönsten Radtouren Deutschlands
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Der Donau-Radweg: romantisch und familienfreundlich
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Elberadweg: der ungeschlagene Spitzenreiter
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Iron Curtain Trail: Deutschlands Geschichte hautnah erleben
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Mosel-Radweg: für Genießer und Romantiker
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Reisen mit Bus und Rad in Europa
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Gesund und schlank durch Radfahren
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Wie mache ich mein Fahrrad reisefit
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Körpergerechte Radeinstellung ist wichtig für die Sicherheit
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Wie ermittele ich den richtigen Pulsbereich?
Alles rund ums Rad
Fahrradtypen für jeden Typ und jede Altersklasse und ihre Besonderheiten:
Ohne dieses Bike ist der Stadtverkehr kaum noch vorstellbar. Es ist gemütlich und komfortable und erinnert mit seinem tiefen Rahmen in der Mitte fast an ein Rad aus Großmutters Zeiten. Besonders beliebt sind hierbei die Hollandräder oder die berühmte Gazelle. Der tiefe Rahmen hat den Vorteil, dass man bequem – auch mit Rock – auf- und absteigen kann. Durch die aufrechte Sitzhaltung hat man einen guten Überblick, was auch ungeübten Radfahrern mehr Sicherheit gibt. Körbe und Kindersitze lassen sich leicht installieren. Allerdings ist das Citybike relativ schwer und nicht besonders wendig. Sportliches Fahren ist daher beinahe unmöglich. In hügeligen Städten oder Gegenden tut man sich damit auch schwer.
Wer sich nicht entscheiden kann, ob er Just-for-Fun oder doch lieber praktisch mit dem Fahrrad unterwegs ist, der liegt mit diesem Rad genau richtig. Die meist 28-Zoll-Räder sind robust, alltagstauglich und besonders leistungsstark. Sie haben den Vorteil, dass es sie mit unterschiedlichen Gangvariationen gibt und sie in den meisten Fällen vollständig mit Zusatzangeboten wie Gepäckträger, Schutzblech, Licht, Kettenschutz etc. ausgestattet sind. Mit diesem Bike kann man sowohl bequem durch die Stadt radeln, einkaufen gehen oder am Wochenende einen Ausflug ins Grün machen ohne komplett auf sportliche Komponenten zu verzichten.
Für sportliche Radler ist dieses Bike ideal – vorausgesetzt, sie benützen dieses Fahrzeug nur zum sportlich-rasanten Radeln. Die Räder haben normalerweise eine 28-Zoll-Größe mit schmalen Stollenprofilen und sind sehr leicht. Trotzdem sind sie sicher und wendig. Und man kann ohne Probleme eine sportliche Geschwindigkeit erreichen, vergleichbar mit dem Rennrad. Für Fahrten in schwerem Gelände ist dieses Rad aber nur bedingt tauglich. Nun zu den Nachteilen: Die Ausstattung ist normalerweise auf das Nötigste reduziert. Dinge wie Schutzblech – ein Muss, wenn man bei nasser Straße keinen Wert auf Matschspritzer auf seiner Kleidung legt – Gepäckträger, Lichtanlage gibt es meistens nicht. Wer trotzdem Wert darauf legt, muss sie sich zusätzlich kaufen und montieren. Und das kann teuer werden. Für den gemütlichen Einkauf oder Transport sind sie also nicht optimal. Spaß machen diese Bikes dafür enorm.
Natürlich kann man mit einem Tourenrad auch durch die City radeln, gemacht sind diese Fahrräder dafür eigentlich nicht. Sie sind für Radwanderer und mehrtägige Touren ausgestattet. Das heißt, sie sind extrem robust und mit ausreichend Staufläche, zum Beispiel Packtaschen, für Gepäck ausgestattet. Auch die Lenker haben mehrere Griffvarianten. Und damit der Rücken bei den langen Strecken geschont wird, ist die Sitzposition aufrecht und nicht belastend. Doch diese Räder haben viel Gewicht. Und dieses Gewicht fährt man eben jeden Meter mit sich herum.
Hier ist der Name Programm. Das Mountainbike eignet sich optimal für bergiges und schweres Gelände. Die Reifen sind deutlich breiter und grobstolliger als bei anderen Fahrradtypen, ebenso der Rahmen und die hohe Anzahl an Gängen erleichtert die Fahrt auch in steilem Gelände. Die einfachen Modelle sind nur mit einer Vorderradfederung ausgestattet. Wer es komfortabler wünscht, sollte nicht auf eine Hinterradfederung verzichten. Eigentlich ist das Mountainbike zwar für sportliches Fahren im Gelände oder bei sportlichen Wettbewerben gedacht, doch dieses „coole“ Bike kommt gerade bei Jugendlichen so gut an, dass es immer häufiger auch im Straßenverkehr zu sehen ist. Hier allerdings gilt: Das Mountainbike muss zuvor den Regeln der Straßenverkehrsordnung angepasst werden – zum Beispiel Vorder- und Hinterradleuchte.
Spätestens in der Grundschule wollen die meisten Kinder unbedingt ein Fahrrad haben. Doch die meisten Eltern wissen nicht, welche Anforderungen das Rad erfüllen muss. Prinzipiell gilt, das Rad sollte weder zu groß, noch zu klein sein. Beides gefährdet die Sicherheit des kleinen Radlers. Wenn das Kind auf dem Sattel sitzt, muss es sowohl die Pedalen, als auch den Boden gut erreichen können. Sind die Pedale zu hoch angebracht, sitzt das Kind unergonomisch im so genanten „Affensitz“ auf seinem ersten Rad. Sind die Pedalen zu niedrig besteht die Gefahr, dass die Pedale in der Kurve auf dem Boden schleifen. Der Lenker sollte einen Schutzbezug aus Gummi haben um im Notfall Verletzungen vorzubeugen. Besonders wichtig sind natürlich die Bremsen. Experten raten zum Drei-Bremsensystem. Das bedeutet zwei Handbremsen und eine Rücktrittbremse. Die Naben sollten richtige Kugellager besitzen. Gleiches gilt für Steuersatz (das Lager, indem sich die Gabelschaft dreht), Tretlager und Pedale. Da die Stabilität bei Kinderfahrrädern besonders wichtig ist, raten Experten von Kinderfahrrädern unter 13 Kilo Gesamtgewicht ab. Von Stützrädern zu Beginn der Fahrrad-Leidenschaft bei den Jüngsten raten Experten übrigens gänzlich ab. Besser ist es ein paar zusätzliche Übungsstunden mit Papa oder Mama in Kauf zu nehmen. Das gängige Prinzip, das Fahrrad eine Nummer größer zu kaufen, weil der Nachwuchs schon noch hineinwächst ist übrigens ebenso falsch und gefährlich. Alle Fahrradbilder: www.otto.de
Die Deutsche Fußball-Route NRW: auf den Spuren unserer Helden
Für alle Fußball-Fans ist diese 800 Kilometer lange Radtour ein absolutes Muss. Für alle Natur-Fans ebenfalls. Nicht umsonst wurde sie vom ADAC als „Qualitätsroute“ prämiert. Die Radeltour beginnt in Aachen und geht weiter über Köln, Leverkusen, Mönchengladbach, Bochum, Dortmund bis nach Bielefeld um nur einige Stationen zu nennen. und natürlich gibt es auf diesem Weg einige der besonders wichtigen Fußball-Stadien zu entdecken. Unvergessen zum Beispiel der Borrusia-Park in Mönchengladbach. Immerhin hat hier Günther Netzer mit seinem Team Fußballgeschichte geschrieben. Und mit all ihren unvergesslichen Fußballmomenten hat der Besucher das Gefühl auf den Spuren der Fußball-Helden zu sein. Doch das Bundesland Nordrheinwestfalen hat auch andere Attraktionen zu bieten, die den Radfahrern bei ihrer Tour unvergesslich bleiben werden. So zum Beispiel ein Besuch des berühmten Neandertals oder der Route der Industriekultur. Und der Teutoburger Wald ist garantiert eine Reise wert. Besonders angenehm wird diese Strecke auch durch die „Bed&Bike“-Unterkünfte – ähnlich des „Bed&Breakfast“-Vorbildes – die es den Radfahrern ermöglichen selbst die tägliche Streckenlänge zu bestimmen und überall bei ihrer Rast gastfreundlich und gemütlich aufgenommen zu werden. Mehr Infos dazu unter: www.dfr-nrw.de
Wer mit der Familie unterwegs ist oder nicht das Talent zum Supersportler hat und trotzdem ein landschaftliches Ereignis erleben möchte, ist auf dem Donau-Radweg genau richtig aufgehoben. Auf den 560 Kilometern gibt es keine anstrengenden Bergtouren. Stattdessen flache Strecken, die sich romantisch durch die wunderschöne Landschaft rund um die Donau schlingen. Die Strecke ist auf insgesamt sechs Etappen angelegt. Beginn ist in Donaueschingen, wo die Donau in einem prachtvollen Quellbecken aus dem 18. Jahrhundert entspringt. Besonders schön sind die zahlreichen Schlösser und Burgen, die während der Fahrt zu Besuchen einladen. So zum Beispiel das Ulmer Münster, das Kloster Weltenburg als Ziel für Pilger und Bierliebhaber oder die barocke Drei-Flüsse-Stadt Passau. Und auch der Naturpark Donautal mit seinen beeindruckenden Felslandschaften ist eine Radelreise wert. Sehr komfortabel ist die Möglichkeit das Gepäck bei jeder Etappe zur nächsten Unterkunft transportieren zu lassen. Wer dann immer noch nicht genug hat von der Radtour, der kann einfach weiterstarten und die berühmte Strecke bis nach Wien auf seinem Fahrrad genießen.
Mehr Infos unter: www.donau-radweg.info
Bereits zum neunten Mal hat der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) den Elberadweg zum beliebtesten Radweg Deutschlands gewählt. Auf 840 Kilometern führt er von Cuxhaven durch insgesamt 7 Bundesländer bis nach Bad Schandau. Die Tour führt vorbei an malerischen Dörfern und den wunderschönsten Landschaften Deutschlands. Autofreie Strecken sind so gut wie überall garantiert. Es geht vorbei an malerischen Dörfern, dem Nationalpark Wattenmeer, der Sächsischen Schweiz und der Elbauen des UNESCO-Biosphärenreservats. Nicht umsonst wird der Elberadweg auch als „Straße der Romantik“ bezeichnet. Die Mischung von Kultur und Natur wird noch dadurch erreicht, dass die Tour auch pulsierende Metropolen wie Hamburg oder Dresden oder kulturhistorische Stätte wie die Lutherstadt Wittenberg umfasst. Berühmt ist auch die Gastfreundschaft der unzähligen Unterkunftsmöglichkeiten auf dem Weg, die es dem Radler auch erlauben, selbstständig die Etappenstrecke festzulegen. Der Elberadweg ist für Anfänger, Freizeitfahrer und Familien mit Kindern ab 12 Jahren gut geeignet, da die langsam fließende Elbe kaum Steigungen aufzuweisen hat. Allerdings sollte die Tour flussaufwärts bei Cuxhaven gestartet werden, da die Windverhältnisse ansonsten für unangenehmen Gegenwind sorgen können. Mehr Infos unter: www.elberadweg.de/start.html
Fast über ein halbes Jahrhundert wurde Europa durch den Eisernen Vorhang geteilt. Jetzt sind die Grenzen wieder offen und auf Initiative des Europa-Abgeordneten Michael Cramer kann man jetzt mit dem Fahrrad Europas Geschichte hautnah und spannend erkunden. Die Tour geht entlang der Westgrenze der ehemaligen Warschauer Pakt-Staaten. Wer die komplette, etwa 7.000 Kilometer lange Strecke erkunden möchte, muss an der norwegisch-russischen Grenze starten. Die Fahrt endet dann am Schwarzen Meer. Doch ebenso gut gibt es die Möglichkeit, den Iron Curtain Trail nur innerhalb Deutschlands Grenzen entlang des Eisernen Vorhangs zu erleben. In diesem Fall ist Lübeck die Startstadt, Hof das Ziel. Diese Radtour verbindet Natur mit Geschichte und Politik. Die Teilung Deutschlands, der Mauerbau, der Kalte Krieg und schließlich die Wiedervereinigung – der Pfad des Iron Curtain Trails führt an all diesen geschichtsträchtigen Stätten vorbei. Für Untrainierte, Anfänger oder Kinder ist diese Tour allerdings nur bedingt zu empfehlen, da sie durch teilweise schwierigeres Gelände führt und streckenweise mit hohem Schwierigkeitsgrad ausgezeichnet wurde. Lohnenswert ist diese Strecke aber auf jeden Fall. Mehr Infos unter: www.ironcurtaintrail.eu
Idyllisches Flair gepaart mit kulinarischen und kulturellen Schätzen ist der Mosel-Radweg genau das Richtige für Genießer. Diese Tour gehört zu den schönsten in Deutschland und außerdem zu den klimatisch angenehmsten. Mit insgesamt 250 Kilometern, zum größten Teil flachen Strecken ist er auch für Kinder leicht zu bewältigen. In zahlreichen Schleifen und Kurven zieht sich die Mosel durch die Eifel und den Hunsrück bis zum Rhein. Unterhalb der Weinberge schmiegen sich kleine romantische Dörfchen mit ihren berühmten Fachwerkbauten. Die imposanten Burgen Eltz oder Thurant versetzen die Besucher zurück ins Mittelalter. Das Deutsche Eck in Koblenz und die unzähligen römischen Sehenswürdigkeiten rund um die wunderschöne Stadt Trier laden immer zum Verweilen ein. Doch vor allem die Weine, die rund um die Mosel angebaut werden, lassen diese Reise zu einem echten kulinarischen Erlebnis werden. Mehr Infos unter: www.mosel-radweg.de
Besonders komfortabel und immer beliebter werden Reisen mit Bus und Rad. Es gibt unzählige Angebote über ganz Europa verteilt und für jeden Radler-Typus – ob Anfänger oder besonders sportlich – ist die optimale Radeltour vorhanden. In kleinen bis größeren Gruppen werden die Teilnehmer an ihren ersten Etappenstart, zum Beispiel Siena in der italienischen Toskana gefahren. Von dort aus geht es weiter mit dem eigenen Tritt in die Pedale. Praktisch: Am nächsten Etappenziel wartet bereits der Reisebus samt Gepäck, die Unterkunft ist ebenfalls schon vorbereitet und einem entspannenden Bad und einem schönen Abendessen mit den anderen Teilnehmern steht nichts mehr im Wege. Diese Touren dauern meist ein bis zwei Wochen und bieten das Komplettprogramm. Nichts muss selbstständig vorbereitet und gebucht werden. Und da die Teilnehmer mindestens ein gemeinsames Hobby haben, das Fahrradfahren, ist eigentlich schon für genügend Gesprächsstoff gesorgt, bis man sich ein bisschen näher kennen gelernt hat. Eine Möglichkeit gerade für ältere Leute und Senioren schnell neue Freunde zu finden.
Zu jeder schönen Radwanderung gehört eine sorgfältige Vorbereitung. Denn nichts ist schlimmer als ein kaputter Reifen, unzulänglich angebrachte Gepäckstauvorrichtungen oder unzulässige Verkehrssicherheitsvorrichtungen während der Fahrt. Und niemand will den Zusammenbruch seines Drahtesels bei seiner Tour durch das schöne Deutschland in Kauf nehmen. Deshalb vor der Abfahrt folgende Punkte genau überprüfen:
1) Sind die Bremsen voll funktionstüchtig? Für bepackte Räder sind hydraulische oder so genannte V-Bremsen am besten geeignet
2) Die Reifen müssen in Bestform sein. Für längere Touren sind besonders dicke Reifen aus Kautschuk die richtige Wahl
3) Auf den richtigen Sitz kommt es an. Wer schon einmal länger auf einem unpassenden Sattel gesessen ist, weiß, wie schmerzhaft dieses Po-Gefühl am Abend sein kann. Es gibt einen einfachen Trick um die richtige Passform zu finden: Beide Sitzknochen müssen vollflächig aufliegen. Die Härte des Sitzes ist dagegen Geschmackssache.
4) Wer eine längere Radtour vor sich hat, braucht ausreichend und funktionstüchtige Kleidung. Wird die allerdings nebst Ausweisen und Landkarten nass, kann es unangenehm werden. Deshalb unbedingt auf wasserdichte Gepäcktaschen achten, die am besten noch mit Klettverschluss ausgerüstet sind.
5) Lange Strecken auf dem Fahrrad mit gebeugtem Oberkörper garantiert vielleicht „Tours-de-France“-Fahrern mehr Geschwindigkeit, der weniger sportliche Fahrer bekommt stattdessen eher Rücken- und Nackenbeschwerden. Am geeignetsten sind Lenker, die sich verstellen lassen und mehrere Griffpositionen bieten wie zum Beispiel Hörnchen- oder Brezellenker
Fast über ein halbes Jahrhundert wurde Europa durch den Eisernen Vorhang geteilt. Jetzt sind die Grenzen wieder offen und auf Initiative des Europa-Abgeordneten Michael Cramer kann man jetzt mit dem Fahrrad Europas Geschichte hautnah und spannend erkunden. Die Tour geht entlang der Westgrenze der ehemaligen Warschauer Pakt-Staaten. Wer die komplette, etwa 7.000 Kilometer lange Strecke erkunden möchte, muss an der norwegisch-russischen Grenze starten. Die Fahrt endet dann am Schwarzen Meer. Doch ebenso gut gibt es die Möglichkeit, den Iron Curtain Trail nur innerhalb Deutschlands Grenzen entlang des Eisernen Vorhangs zu erleben. In diesem Fall ist Lübeck die Startstadt, Hof das Ziel. Diese Radtour verbindet Natur mit Geschichte und Politik. Die Teilung Deutschlands, der Mauerbau, der Kalte Krieg und schließlich die Wiedervereinigung – der Pfad des Iron Curtain Trails führt an all diesen geschichtsträchtigen Stätten vorbei. Für Untrainierte, Anfänger oder Kinder ist diese Tour allerdings nur bedingt zu empfehlen, da sie durch teilweise schwierigeres Gelände führt und streckenweise mit hohem Schwierigkeitsgrad ausgezeichnet wurde. Lohnenswert ist diese Strecke aber auf jeden Fall. Mehr Infos unter: www.ironcurtaintrail.eu
Alle gezeigten Räder siehe www.otto.de
Weitere interessante Infos finden Sie hier:
Laura Urban says
Mein Mann und ich würden gerne neue Fahrräder kaufen, da unsere sehr alt und klapprig sind. Ich würde gerne die Möglichkeit haben, vorne und hinten einen Korb zu installieren, um meine Einkäufe darin verstauen zu können. Dass ich das Rad auch gut mit Rock besteigen kann ist mir gerade im Sommer sehr wichtig, deshalb denke ich, dass wir uns für Stadträder entscheiden werden, da diese auch ungeübten Fahrern Sicherheit geben. Bei uns ist es zum Glück sehr flach, so dass es keine Probleme aufgrund von Hügeln geben sollte.