Was ist Esoterik?
Das Wort Esoterik stammt aus dem Griechischen, von esoterikós, „innerlich“, und bedeutet im eigentlichen Wortsinne die Lehre oder Wissenschaft des Geheimen. Das heißt nichts anderes, als dass nur eingeweihten manche Wissenschaften zugänglich waren. Im Gegensatz dazu nutzte man den Begriff Exoterik als Synonym für öffentliches Wissen. Heute wird der Begriff Esoterik meist zusammenfassend für verschiedene Ideen und Weltauffassungen genutzt, die über wissenschaftliche, schulmedizinische oder konfessionelle Anschauungen hinausgehen. Viele verbinden mit Esoterik hingegen irrationale oder halbseidene Grenzgebiete zwischen Geisterbeschwörung und Voodoo (Nadeln in Puppen), ohne zu wissen, dass die Esoterik viel Positives für Jedermann bieten kann.
Schadet Esoterik?
Eltern von Jugendlichen sollten mit ihren Kindern schon sprechen, wenn diese mit spiritistischen Praktiken wie Gläserrücken beginnen, denn sehr schnell können solche Spiele im ungesunden Satanismus landen. Für Erwachsene, gereifte Personen ist Esoterik nicht schädlich, im Gegenteil, sie kann vielen Men-schen nützlich sein, wenn es darum geht ein ausgeglichener-es, glücklicheres Leben zu führen. Früher galten jedoch nicht nur „gute“ Menschen wie der Anthroposoph Rudolf Steiner (Gründer der Waldorfschulen) als Esoteriker, sondern auch selbsternannte „Hexenmeister“ wie Aleister Crowley. Kein Wunder, dass das Wort „Esoterik“ bei Einigen bis heute in dem Ruf steht, dummer Aberglaube oder Teufelszeug zu sein. In den Achtziger Jahren bezeichnete man deshalb spirituelle oder naturnahe Lebensmodelle mit dem angenehmeren Wort „New Age“, neues Zeitalter. Denn New Age/ Esoterik vertritt inzwischen weniger Magie oder abergläubische Grenzwissenschaften, sondern Konzepte für mehr Gesundheit, innere Ruhe und für einen gewissenhaftem Umgang mit der Umwelt und den Mitmenschen. Die meisten engagierten Esoteriker sind sehr friedfertig und tolerant.
Kann ich Esoterik nutzen?
Ja. Viele Unterarten der Esoterik haben inzwischen Eingang in Bereiche unseres täglichen Lebens gefunden, Horoskope, Ayurveda, Akupunktur oder Tarotkarten. Den Anfang macht man am Besten in einem esoterischen Buchladen. Lassen Sie sich beraten und geben Sie ruhig zu, dass Sie „Anfänger“ sind und welche Probleme Sie zuerst angehen wollen.
Wo finde ich Gleichgesinnte?
Auf in Weblinks erwähnten Messen findet man Ansprache. Esoterikinteressierte sind aufgeschlossen und freuen sich über den Austausch mit anderen. Auch in Chats und Foren finden sich Kontakte.
Infoblock:
Was gehört zur Esoterik?
Den sich teilweise sogar widersprechenden Lehren ist gemeinsam, dass sie an die Existenz von Phänomenen außerhalb des wissenschaftlich Messbaren glauben und sowohl naturwissenschaftliche als auch konfessionelle Betrachtungsweisen als nicht ausreichend ansehen, um die Welt zu erklären. Gemeinsam ist ihnen außerdem, dass sie eine spirituelle Entwicklung des Menschen begleiten wollen oder entweder zukunftsdeutend (divinatorisch) oder Charakter erklärend arbeiten. Egal ob Reiki (Heilung durch Handauflegen), Karten legen, Spiritismus (Geisterbeschwörung) Zahlenmystik (z.B. die Quersumme des Geburtstages errechnen und daraus Informationen wie Charaktereigenschaften ziehen), Astrologie (Sternzeichen und Horoskope), sie alle gehören zur Esoterik. Glaubensrichtungen wie der Buddhismus oder Medizin wie die chinesische oder indische gehören also nicht dazu, werden aber von Vielen dazugerechnet.
Was muss ich beachten?
Seit einige Geschäftemacher herausgefunden haben, dass man mit Esoterik viel Geld verdienen kann, gibt es natürlich auch viele Trittbrettfahrer, die Bücher einfach nachschreiben oder wertlosen Tand als helfende Amulette verkaufen. Geben Sie anfangs nicht viel Geld aus, denn das ist gar nicht nötig. Lassen Sie sich auch nicht auf teure Seminare oder Lehrgänge ein, auch hier wird gerne ein schneller Euro gemacht. Ein guter Esoterik-Buch-laden und vor allem die überall statt findenden Esoterikmessen bereiten Ihnen ein angemessenes Angebot.
Nach der strengen Definition von Esoterik gehört der gesamte Bereich der chinesischen Lehren eigentlich nicht hierher. Durch ihre Fremdartigkeit und ihren ganzheitlichen Anspruch rechnen sie dennoch viele Menschen zur Esoterik.
Yin und Yang
Yin und Yang stammen aus der chinesischen Philosophie, und sind dem westlichen Denken völlig fremd. Sie bezeichnen die Einheit der Dinge, die stets aus zwei komplementären Wesenszügen bestehen. So sind Yin und Yang nicht gegensätzlich wie in der westlichen Welt z.B gut und böse, sondern nur gemeinsam bilden sie eine Einheit. Ein Beispiel aus dem Taiji: Frage: Schau einen Stock an – sein eines Ende ist Yin, das andere Yang. Welches ist wichtiger? Antwort: Der Stock selbst ist wichtig! Auch im Körper, in der Umwelt und in den Dingen spielt Yin und Yang für die Chinesen eine wichtige Rolle. Yin ist dabei das Weiche, der Mond, das Weibliche, Dunkle, Yang die Sonne, das Licht, das Harte und der Mann. Wenn das Gleichgewicht der beiden Pole im Körper gestört ist, wird man krank. Auch die traditionelle chinesische Medizin, TCM glaubt an diese Einheit. Darüber hinaus existiert in der chinesischen Lehre keine Trennung zwischen Körper und Seele, Yin ist Materie, Yang ist Energie (Qi) – beide gehen fließend ineinander über. Folgende Praktiken der TCM werden inzwischen auch bei uns ausgeübt: Akupunktur, Moxibustion (die Erwärmung von Akupunkturpunkten), Massage (Tuina), eine am Wirkmechanismus der Arzneien orientierte Diätetik und Bewegungsübungen wie Qi Gong und Taijiquan.
Feng shui (sprich Fong Schuée)
bedeutet ursprünglich „Wind und Wasser“, Urkräfte, die den Standort eines Hauses beeinflussen. Chinesen suchen mit Hilfe dieser Jahrtausende alten Wohn- und Standortkultur den energetisch und praktisch richtigen Platz für ihre Wohnstätte, aber auch für die Räume, Fenster und Türen aus, getreu dem Glauben der Chinesen, dass jeder
Daseinsbereich, also auch das Wohnen, mit den anderen zusammenhängt. Das Geheimnis eines glücklichen Lebens liegt auch hier im perfekten Gleichgewicht von Yin und Yang, von „Chi“, der Lebensenergie und von den fünf Elementen.
Die fünf Elemente
Auch die Lehre der fünf Elemente, wörtlich übersetzt Wandlungsphasen, geht davon aus, dass alle Dinge, Farben, Organe, Geschmack, Gefühle, Sinne, Tiererkreiszeichen usw. zu diesen Elementen gehören und miteinander Entsprechungen haben. Interessanterweise passen sie zu altem Wissen und neueren Forschungen, z.B. Sorgen, die auf den Magen schlagen, die Galle, die bei Zorn „hochkommt“ oder die berühmte Laus, die einem über die Leber lief.
HolzGrün, Leber, Gallenblase, Auge, Zorn, sauer, windig |
FeuerRot, Herz, Dünndarm, Zunge, Freude, bitter, heiß |
ErdeGelb, Milz, Magen, Mund, Sorgen, süß, feucht |
MetallWeiß, Lunge, Dick-darm, Nase, Trauer, scharf, trocken |
WasserSchwarz, Niere und Blase, Ohr, Angst, salzig, kalt |
Meridiane
sind in der TCM Energiebahnen, auf denen die Lebensenergie, Qi, fließt. Energie ist dabei ein erfahrbares Phänomen, z.B. beim QiGong. Unterbrechungen dieses Energieflusses sind Störungen, die nach der TCM zu Krankheiten führen. Auch die Akupunktur orientiert sich an Meridianen.
INDIEN
Die Chakren
Mit Chakra, (wörtlich übersetzt Rad, Diskus, Kreis) werden im tantrischen Hinduismus, (gehört auch zu Esoterik, obwohl es eine Religion ist) im Yoga und in einigen anderen esoterischen Lehren die Energiezentren im Körper und im Astralkörper des Menschen bezeichnet. Diese werden durch Energiekanäle (in der TCM Meridiane) miteinander verbunden. Diese Energie, die im chinesischen „Qi“ heißt, nennt man in Indien „Prana“. Sieben der Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen und befinden sich nach der Chakrenlehre entlang der Wirbelsäule bzw. in der senkrechten Mittelachse des Körpers. Auch sie haben eine Entsprechung mit z.B. Charakter-eigenschaften.. So steht das Herzchakra für Beziehung, Liebe, Mitgefühl, Herzenswärme, Heilung. Wenn hier etwas in Unordnung gekommen ist, muss man dieses Chakra stimluieren. Wie auch in der TCM geht man hier zusätzlich davon aus, dass die Lebensenergie nur fließen kann, wenn die Chakren unblockiert und weit geöffnet sind. Auch haben alle Chakren Entsprechungen in den Organen, mit Gerüchen, Pflanzen, Gefühlen, Kräutern usw. So kann die Unfähigkeit, das Leben zu genießen eine Blockade im Sakralchakra sein. Heilung verspricht hier Yoga oder die ayurvedische Medizin. (s.u.)
Die Bedeutung der Chakren
Kronen- oder Scheitelchakra:
Spiritualität, Bewusstheit, universelles Bewusstsein, höchste Erkenntnis
Stirnchakra oder drittes Auge:
Wahrnehmung, Intuition, Erkenntnis, Willenskraft
Hals- oder Kehlchakra:
Ausdruck, Kommunikation, Inspiration, Offenheit
Herzchakra:
Beziehung, Liebe, Mitgefühl, Herzenswärme, Heilung
Nabel- oder Solarplexuschakra:
Wille, Macht, Persönlichkeit, Weisheit, Verarbeitung (Erlebnisse, Gefühle)
Sakral- oder Sexualchakra:
Sexualität, Gefühle, Kreativität, Begeisterungsfähigkeit, Erotik
Wurzelchakra:
Überleben, Instinkte, Urvertrauen, Stabilität
Meditation
Die Meditation als ein wichtiges Element, um die Spiritualität auszuleben und sozusagen „seelisch weiterzukommen.“ Dieses „Sich versenken“ wird oft von der gesprochenen Silbe „Om“ begleitet, die den Hindus als das heiligste aller Mantren gilt.
Tantra
(Sanskrit, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) ist eine in Indien entstandene esoterische Form, ursprünglich des Hinduismus und später des Buddhismus. Tantrismus bedeutet allumfassendes Wissen oder Ausbreitung des Wissens. Die menschliche Erfahrung verdankt ihm Entdeckung und Lokalisierung der Energiezentren (Chakras) im menschlichen Körper. Jedes Individuum ist gemäß tantrischer Lehre eine Manifestation dieser Energie, und die Dinge um uns sind das Produkt des gleichen Bewusstseins, also der Göttlichkeit Nicht zu verwechseln ist Tantra mit dem von Baghwan (auch Osho genannt) entwickelten Neo-Tantra, das behauptet, dass mittels Meditation die sexuelle Energie des Beckenbereiches geweckt und zu einem kosmischen Bewusstsein transformiert werden könne.
Ayurveda
„Lebensweisheit“, ist die Bezeichnung für die traditionelle indische Heilkunst. Sie ist eine Mischung aus wissenschaftlicher Naturlehre und Philosophie, wie sie uns im Westen fremd ist. Nicht nur körperliche, sondern auch mentale, emotionale und spirituelle Aspekte sind verantwortlich für unsere Gesundheit. Ayurveda hat einen ganz-heitlichen Anspruch und unterteilt die Menschen in verschiedene Temperamente und deren Mischformen, die so genannten Doshas. Vata (Wind, Luft, Pneuma), Pitta (Feuer und Wasser, Chole) und Kapha (Erde und Wasser, Phlegma). Diese Doshas, also Energien oder Tempera-mente sollen sich in einem gesunden Körper in einem harmonischen Gleichgewicht befinden. Die Ayurvedische Ernährung ist sehr gesund und maßvoll und auch für uns Europäer absolut empfehlenswert.
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Weitere Formen der Esoterik
Heilsteine: Vielen Edelsteinen werden heilende Wirkung nachgesagt, z.B. soll Achat gegen Hautkrankheiten, oder Aquamarin gegen Stimmband-reizung helfen.
Elektrum: Eine Legierung aus Feingold und Feinsilber, wurde an die Spitzen der großen Obelisken und die Abschlusssteine der Pyramiden angebracht. Auch heute noch lieben Esoteriker Schmuck aus diesem schönen Material, dessen Heilkraft (wirkt z.B. anregend auf die Chakren) bereits Paracelsus rühmte.
Aura, Aura-Soma: Die „Aura“ ist unser elektromagnetisches Feld und bedeutet Hauch, Dunst, Schimmer. Das griechische „Soma“ heißt „Körper“. Aura-Soma bietet Heilung und Selbsterkenntnis durch Farbtherapie in Form von mit bunten Flüssigkeiten gefüllten Fläschchen, die Pflanzen- und Edelsteinextrakte und damit -energien vereinen. Bei richtiger Anwendung harmonisiert die Therapie Körper und Seele, man fühlt sich wohl, erkennt sich selbst und arbeitet an seiner Psyche. Die beiden Farben werden kräftig zusammengeschüttelt und man ölt sich mit der kurzfristig entstehenden Mischemulsion an genau definierten Stellen ein. So schützt Aura-Soma nicht nur unsere Aura, es gibt darüber hinaus auch Auskunft über unseren Lebenszweck, Stärken, Charaktereigenschaften, Probleme und deren Lösung.
Tarot: Tarotkarten werden sowohl zu divinatorischen (Zukunftsdeutung) als auch zu psycholigischen Zwecken (Charakterdeutung) gelegt. Sogar manche Psychologen legen Tarot, um Patienten einen Zugang zu sich selbst und zum Unterbewusstsein zu erleichtern. Als Satz oder Deck bezeichnet man eine vollständige Ausgabe der Tarotkarten. Es gibt mehrere hundert solcher Decks. Ein Tarot-Deck besteht zumeist aus 78 Karten. Diese Zahl entspricht der Summe der ersten zwölf Zahlen (1+2+3+4+5+6+7+8+9+10+11+12 = 78). Da die Zahl 12 für Vollständigkeit steht, wird die Zahl 78 als das große Ganze angesehen.
Kabbala: Nach kabbalistischer Ansicht (sie stammt aus dem alten Judentum) hat Gott alles, was er im Universum geschaffen hat, auch am Menschen geschaffen. In diesen Spekulationsformen wird der kabbalistische Grundgedanke von Mikro- und Makrokosmos deutlich. Die ganze „untere“ Welt wurde demnach nach dem Vorbild der „oberen“ gemacht und jeder Mensch an sich ist ein Universum im Kleinen. Sogar Pop-Stars wie z. B. Madonna propagieren pseudokabbalistische Botschaften. Von heutigen jüdischen Kabbalisten wird diese Pop-Kabbala als Verfälschung kritisiert.
Wasser: Der Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto fand heraus, dass Wasser seine Struktur ändert, wenn es mit Informationen wie Musik, Wörtern und Stimmungen behandelt wird. Deshalb “informieren“ viele ihr Wasser mit Kristallen.
Engel: In fast jeder Religion existieren Engel: Lichtgestalten, die Gott oder dem Universum näher sind, und auch viele Esoteriker glauben an deren Existenz.
Pyramiden: Viele Hochkulturen schufen sie als Kultstätten. Ihre Erbauung gibt bis heute Rätsel auf, in Ägypten hätten 100.000 Arbeiter mitwirken müssen, logistisch völlig unmöglich. Deshalb übt diese Form eine große Faszinazion aus. Angeblich sammelt sich in bzw. unter den Pyramiden Energie (unten links eine Energiepyramide® der Firma Horus® von D. Harald Alke®).
Aurafotografie
Im Jahr 1938 gelang es dem sowjetischen Ingenieur Semjow Kirlian und seiner Frau Valentina mit Hilfe von Hochfrequenzströmen um belebte und unbelebte Objekte eine Art Strahlung zu fotografieren. Als Kirlian gerade an
einem Forschungsinstitut ein Gerät reparierte, fiel ihm bei einer Versuchsperson, die sich einer Elektrotherapie unterzog, ein sonderbarer Effekt auf: Winzige Lichtblitze schossen zwischen den Elektroden und der Haut des Betreffenden hin und her, die er schliesslich zu fotografieren versuchte. Nach einer Reihe von Fehlschlägen gelang es ihm endlich, »Lichthofe« aufzunehmen, die seine Finger umgaben. Kirlian war überzeugt, dass seine Fotos den Energiepegel lebendiger «Objekte« aufzeigen. Spätere Kirlian-Forscher haben die leuchtenden Narben seiner Aufnahmen mit dem Farbenspiel der Aura verglichen, das Sensitive wahrnehmen können. Der gegenwärtige Stand der Dinge ist zwar kontrovers, aber das sind spirituell Interessierte von jeher gewöhnt. Auf den sogenannten Lichtenberg-Figuren, der Strahlung von Fingerspitzen und vor allem auf den Versuchen des genialen Physikers Nicola Tesla aufbauend, wurde in den letzten Jahren eine Aurakamera entwickelt, die inzwischen auf keiner Esoterikmesse fehlt.
Weblinks:
Aura Soma: www.kandayata.net
Alke®GmbH: www.kyborg-institut.de
Ayurveda: http://indianmedicine.nic.in/html/ayurveda/ayurveda.htm
Chinesische Medizin: tcm-germany.de
Elektrum-Schmuck: www.tinissima.de
Engel: http://de.wikipedia.org/wiki/Engel
Feng Shui: www.heaven-and-earth-feng-shui.de
Heilsteine: http://baseportal.de/baseportal/h_steine/main
Kabbala: www.kabbalah.com,
Tarot: www.tarot.de
IMPRESSUM:
Herausgeber:
tipps-vom-experten Walter Braun e. K., Kirchenstraße79, 81675 München,
E-mail: wb@tivex.de Tel. (089) 45 07 97 25 Fax (089) 45 07 97 75
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Text: Kati Hofacker, www.text-werk-design.de, Layout: Stephan Schönberger,
www.text-werk-design.de
Fotos: pixabay.com, fotolia.com
Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers
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Die Suche nach uns Selbst – Selbstfindung & Selbsterkenntnis
kailash says
Ich bin ein großer Fan von ayurvedischen Behandlungen. Ich finde es gut, dass diese Heilkunst nicht nur körperlich, sondern auch mental und emotional heilt. Seit ein paar Jahren versuche ich mich auch ayurvedisch zu ernähren.
Mario Schwarz says
Interessant, dass Tantra in Indien entstand und hinduistischen Ursprungs ist. Ich gehe regelmäßig zum Masseur, weil mir eine Massage durch die hohe Belastung auf Arbeit sehr guttut. Zurzeit suche ich einen traditionellen Reiki-Masseur, um eine neue Methode der Massageart in Erfahrung zu bringen.
Laura Urban says
Ich wusste gar nicht, dass das der chinesische Begriff „Qi“ dem in Indien üblichen Begriff „Prana“ entspricht und beides dieselbe Energie bezeichnet. Meine Tante interessiert sich sehr für Esoterik und hat vor, eine Prana Therapie zu machen. Ich werde meiner Tante raten, sich in einem esoterischen Buchladen umzusehen, um noch mehr über das Thema zu erfahren.
James Fraser says
Ich bin ein großer Fan von ayurvedischen Behandlungen. Ich finde es gut, dass diese Heilkunst nicht nur körperlich, sondern auch mental und emotional heilt. Seit ein paar Jahren versuche ich mich auch ayurvedisch zu ernähren.
Luise Hanson says
Ich lasse mich gerade im Bereich Thetahealing ausbilden und suche Gleichgesinnte zum Austausch. Der Tipp, spezielle Messen zu besuchen, ist super. Ich werde auch nach Foren suchen und so hoffentlich Interessierte in meiner Nähe finden.