Herr Michael S. aus Paderborn stellt folgende Frage:
Hallo,
ich habe vor ca. 2 Monaten einen Herzinfarkt gehabt und bekam einen Stent. Es wurde festgestellt, dass weitere Gefäße verengt sind. Nun will ich diese Verengungen zum Verschwinden bringen. Würde mir die MFT dabei helfen? Gibt es Probleme mit dem Stent, darf ich bei einem Stent überhaupt MFT anwenden?
Facharzt Florian Th. Davidis antwortet:
Sehr geehrter Herr S.,
im Grunde gibt es keine Gegenanzeigen in Ihrem Fall. Ein Stent ist aus nichtmagnetischem gut körperverträglichem Material. Die Risiken nach der OP sind durch veränderte Fließeigenschaften des Blutes bedingt – diese werden ja behandelt. MFT verbessert nachgewiesenermaßen die Fließeigenschaften des Blutes und die Funktionen der Organe und des Stoffwechsels, wobei damit auch eine Verbesserung der Grunderkrankung herbeigeführt wird. Gefäßverengungen sind die Folge, nicht die Ursache der Erkrankung, die zum Herzinfarkt führte. Sie werden mit Hilfe der MFT nach und nach auch aufgelöst. Begleitmaßnahmen wie viel Wasser trinken (ca. 25 kg Körpergewicht brauchen täglich 1 l Wasser) Vitamin C, Antioxidation und Entsäuerung beschleunigen und stabilisieren den Prozess der Gesundung.
F. Davidis
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