Vom Flirt zur Lebenspartnerschaft…
Der Mensch ist kein Einzelgänger, sondern strebt von jeher nach Zweisamkeit. Ein erfülltes Leben mit dem geliebten Partner ist wohl für die meisten der Inbegriff von Glück. Wo und wie finde ich den idealen Partner und wie kann ich bestehende Beziehungen optimieren? Es gibt für jeden Wege und Möglichkeiten, eingefahrene Verhaltensweisen zu ändern, Beziehungskrisen zu überwinden und Liebesgefühle zu erhalten.
„GLÜCK IST DAS EINZIGE, DAS SICH VERDOPPELT, WENN MAN ES TEILT“
Albert Schweitzer
Sexuelle Harmonie
„Sex ist nicht alles, aber ohne Sex ist alles nichts.“
Zweifelsohne ist die biologische Komponente wesentlicher Faktor einer glücklichen Beziehung, untrennbar verbunden mit dem Glücksgefühl. Befriedigende Sexualität festigt eine Partnerschaft. Durch sie erfahren wir Nähe und Vertrauen und stärken unser Selbstwertgefühl, indem wir uns als attraktiv und begehrenswert wahrnehmen. Gerade in der ersten Phase des Verliebtseins spielt die sexuelle Komponente eine übergeordnete Rolle. Im Laufe einer Beziehung ändert sich das. Dennoch sollte man, trotz aller Alltagssorgen, den Sex nie einschlafen lassen, erfüllt er uns doch mit Lebensenergie und stellt ein elementares menschliches Bedürfnis dar.
TIPP
Sexuelle Unzufriedenheit ist immer noch der häufigste Grund für einen Seitensprung. Lassen Sie es nicht so weit kommen! Dies bedeutet nun nicht, dass Sie zwingend täglich Sex haben müssten. Selbstverständlich ändert sich das Verlangen in den verschiedenen Lebensphasen. Stress im Beruf, Kinder, Sorgen, Überlastung … hier sollte man auch Verständnis für den Partner zeigen. Wichtig ist jedoch immer: Reden Sie miteinander, über Ihre Wünsche und Vorstellungen. Legen Sie Hemmungen ab. Vielleicht sprechen Sie ja das aus, wovon Ihr Partner schon immer geträumt hat. Haben beide weniger Lust auf Sex ist das auch in Ordnung so. Bedeutend ist lediglich ein gewisses Maß an Gleichklang. Dennoch sollten kleine Zärtlichkeiten nie fehlen, sind sie doch ein Zeichen von Nähe und Geborgenheit
Intellektueller Gleichklang
Die Erfahrung zeigt, dass Beziehungen erfolgversprechend sind, wenn beide Partner über ein ähnliches intellektuelles Niveau verfügen, d.h. ähnliche Schulbildung, Bildung im allgemeinen und auch ähnliches Elternhaus und Wertvorstellungen. Hieraus ergeben sich oft gemeinsame Interessen, die einem harmonischen Zusammenleben zugute kommen und in der Regel Grundlage für eine gemeinsame Gesprächskultur sind. Dass das miteinander kommunizieren können einer der wesentlichen Faktoren einer glücklichen Beziehung ist, ist unumstritten. Gegenseitiges Zuhören und Verstehen, über dieselben Dinge lachen, schon diese Voraussetzungen können Grundstein einer glücklichen und auch dauerhaften Beziehung sein. Das bedeutet keineswegs, dass wir nun stets dieselben Ansichten teilen müssen. Im Gegenteil, konstruktives Streiten, ohne den anderen zu missachten, bereichert uns und ist unerlässlich für eine dauerhafte Partnerschaft.
TIPP
Sprechen Sie über sich, Ihre Ängste, Sorgen, Nöte, Gedanken, Ideen. Schlucken Sie Ärger nicht herunter. Äußern Sie, was Ihnen missfällt oder Sie traurig stimmt. Lassen Sie Ihren Partner an Ihrem Leben teilhaben. Tauschen Sie sich über Erlebnisse und Erfahrungen aus. Schaffen Sie gemeinsame Projekte. Sie stabilisieren so Ihre Partnerschaft und verhindern, dass jeder sich in sich selbst zurückzieht oder sich im Stich gelassen fühlt. Das gemeinsame Lösen von Problemen schafft eine enge Verbundenheit und ein tiefes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Selbstachtung und Achtung vor dem anderen
Nur, wer selbst in sich stabil ist, sich selbst mag und achtet, ist auch beziehungsfähig. „Liebe dich selbst! Denn wenn du dich selbst nicht lieben kannst, wirst du deinem „Nächsten“ wahrlich wenig Gutes antun, wenn du ihn „liebst wie dich selbst“. (Bo Yin Ra)
Ein gesundes Selbstwertgefühl ist die Basis von Vertrauen. Verhalten Sie sich Ihrem Partner gegenüber so wie Sie auch selbst behandelt werden möchten. Gehen Sie offen miteinander um. Seien Sie wahrhaftig, lügen und betrügen sind der Anfang vom Ende jeder Beziehung.
TIPP
Liebesgefühle erhalten: Versuchen Sie sich die Gefühle und Erfahrungen Ihrer anfänglichen Verliebtheit wieder in Erinnerung zu rufen und zu erhalten. Sprechen Sie über gemeinsame positive Erlebnisse. Behalten Sie einige Alltagsrituale bei. Sparen Sie nicht mit Komplimenten, Gesten, Zeichen der Anerkennung. Auch in langjährigen Beziehungen erhalten diese kleinen Liebesbeweise die Innigkeit.
Eigenständigkeit und Privatsphäre
Eine gesunde Mischung aus Nähe und Distanz ist zweifelsohne einer dauerhaften Beziehung sehr förderlich. Erst wenn beide dazu in der Lage sind, auch alleine leben zu können, sind sie wirklich fähig zu einer glücklichen Beziehung. Das Gefühl der Unabhängigkeit schafft Selbstvertrauen und fördert das Vertrauen in den anderen. Unterschiedliche Erfahrungen und unterschiedliches Wissen sind eine gegenseitige Bereicherung und führen zu interessanten und ausgewogenen Partnerschaften.
TIPP
Schaffen und erlauben Sie Freiräume. Sie müssen nicht immer alles miteinander teilen, getrennte Aktivitäten bringen Abwechslung und fördern die Attraktivität des Partners. Gehen Sie Ihren Hobbies nach, treffen Sie Freunde, Sie und Ihr Partner werden davon profitieren. Wahren Sie einen Rest an Intimsphäre, der Partner muss Sie nicht bis ins Innerste in – und auswendig kennen, im Gegenteil, wird er es spannender finden, wenn es immer noch etwas zu ergründen gibt.
Toleranz
Unabdingbar für das Gelingen einer Beziehung ist die Akzeptanz des anderen mit seinen unterschiedlichen Vorstellungen. Zwei Menschen treffen aufeinander mit ihrer vielfältigen Mischung aus Genen und Erfahrungen. Wir werden nie in allen Bereichen und mit allem zufrieden sein. Natürlich muss man mit dem inneren Auge erkennen, wo die Toleranz ihre Grenzen finden muss, nämlich bei unüberbrückbaren Gegensätzen.
TIPP
Sehen Sie über vermeintliche Schwächen hinweg. Nobody is perfect. Versuchen Sie nicht, den Partner nach Ihren Idealvorstellungen zu formen. Akzeptieren Sie ihn und seine Andersartigkeit. Halten Sie sich an die positiven Aspekte. Geben Sie Dingen, an denen Sie sich stören, den angemessenen Stellenwert, nicht dass aus der berühmten offenen Zahnpastatube ein ernstzunehmender Streit erwächst. Auch wenn Sie es nicht nachvollziehen können, lassen Sie Ihrem Partner seine Begeisterung für seine Hobbies. Sie/Er wird es Ihnen danken.
Sechs Beziehungskiller
1. Fehlende Kommunikation
Laut Statistik sprechen Paare im Durchschnitt täglich nur acht Minuten miteinander. Oft äußern wir nicht unsere Wünsche und Bedürfnisse aus Angst vor Ablehnung oder weil wir denken, ein liebender Partner müsse sie erfühlen. Dies ist leider ein Irrtum, der häufig zu Gefühlen der Enttäuschung und des Nichtverstandenseins führt. Erst wenn wir um Sorgen, Ängste und Wünsche unseres Partners wissen oder was uns aneinander stört, können wir gegensteuern und so die Beziehung retten. Konflikte sollten immer geklärt werden, sie reichern sich sonst an und wirken wie schleichendes Gift. Die innere Emigration ist der Tod jeder Beziehung. Sie führt zu Entfremdung, wir entfernen uns immer mehr voneinander, bis es kein zurück mehr gibt.
2. Überzogene Erwartungen
Der Partner und sein Verhalten entspricht nicht dem Bild, dass wir uns von ihm und einer Beziehung gemacht haben. Wir versuchen ihn zu verändern, kritisieren und nörgeln ständig an ihm herum. Vorwürfe, Beschimpfungen, Kränkungen oder sogar Racheakte folgen unserer Enttäuschung. Keiner kann unsere Erwartungen immer und überall erfüllen, akzeptieren Sie Ihren Partner so wie er ist. Gefahr droht auch, wenn wir den Partner mit unserer Liebe ersticken, sie/er wird sich so rasch eingeengt fühlen und das Weite suchen.
3. Missachtung des Partners
Der Partner und sein Verhalten missfällt uns in zunehmenden Maße. Wir fühlen uns ihm überlegen und tun dies auch kund, indem wir ihn von oben herab behandeln oder ihn gar in der Öffentlichkeit lächerlich machen, wenn wir uns über seine Schwächen auslassen. Dieser fühlt sich abgewertet, reagiert entweder aggressiv, beleidigt oder zieht sich in sich selbst zurück.
4. Eifersucht
Übertriebene Eifersucht ist meist die Folge von mangelndem Selbstvertrauen. Wir sind uns der Liebe unseres Partners nicht sicher, halten uns für wenig „liebenswert“. Die Angst, den geliebten Partner an jemand anderen, vermeintlich besseren, zu verlieren, löst in manchem wahre Panikattacken aus. Wird die Verlustangst zu groß, vergiften wir uns selbst. Ewiges Misstrauen wird den Partner wegtreiben. Geht die Eifersucht so weit, dass wir beginnen, den Partner zu kontrollieren, zu verfolgen, ihn Zwangsverhören zu unterziehen, sollte man professionelle Hilfe aufsuchen. Eifersucht ist immer ein negatives Gefühl und mit Liebe und Achtung vor dem anderen schwer vereinbar.
5. Emotionale Erpressung
Der Partner macht seine Liebe von unserem Verhalten abhängig. Wenn der Partner nicht tut, was man will folgt ein „Du liebst mich eben nicht mehr“, womöglich unterstützt durch Tränen. In dieser Zwangspresse werden sich die wenigsten wohl fühlen und sich schnell zurückziehen. Subtiler ist, beim Partner Schuldgefühle zu erwecken, um ihn so gefügig zu machen. Das schlechte Gewissen führt dazu, klein beizugeben. Fazit ist, dass wir Dinge nicht mehr freiwillig und gerne tun, sondern weil wir uns gezwungen fühlen. Dass dies auf Dauer die Atmosphäre in einer Beziehung vergiftet und letztendlich zum Bruch führen kann, ist offensichtlich.
6. Nachlässigkeit
Wir fühlen uns in unserer Beziehung sicher. Wir machen uns keine Gedanken mehr um unseren Partner und wie wir ihn erfreuen können. Der Sex wird, wenn er denn überhaupt noch stattfindet, zur lästigen Pflichtveranstaltung. Routine beginnt sich einzuschleichen, vieles wird zur Selbstverständlichkeit. Wir bemühen uns nicht mehr umeinander, vernachlässigen unser Äusseres. Als Folge davon erstirbt die Liebe.
Test: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Beziehung?
Prüfen Sie es selbst. Der folgende Test von Roland Kopp-Wichmann (Dipl.Psychologe) soll Ihnen mehr Klarheit über Ihre Beziehung verschaffen. Nutzen Sie ihn als Gesprächsbasis mit Ihrem Partner. Sie und Ihr/e Partner/in sollte die Fragen separat beantworten – einfach indem Sie eintragen, mit welcher Note Sie bei der jeweiligen Frage Ihre Zufriedenheit bewerten würden (Note 1– vollkommen zufrieden, Note 6 sehr unzufrieden).
Herr Kopp-Wichmann betreibt seit 1983 eine Praxis für Einzel- und
Paartherapie in Heidelberg und ist seit 20 Jahren mit derselben
Frau verheiratet(!). Unter www.paartherapie4you.de erhalten Sie
nähere Informationen über ihn und seine Tätigkeitsfelder.
Wie und wo finde ich den richtigen Partner?
Das ewige Suchen nach dem oder der Richtigen, wer kennt es nicht? Nur wann und vor allem wie? Wer hat schon Lust, sich nach einem anstrengenden Arbeitstag die Nächte in Bars um die Ohren zu schlagen? Hier bieten Kontaktanzeigen und Partnervermittlungen die Alternative. Angesichts der Flut von Singlebörsen stehen wir jedoch wieder vor der Qual der Wahl. Was ist nun aber seriös und wie kann ich mich schützen vor unliebsamen Überraschungen, denn unter den zahlreichen Vermittlungsagenturen gibt es natürlich auch schwarze Schafe. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir unter „Adressen zum Thema“ einige, geprüft seriöse Agenturen, für Sie zusammengestellt.
1. Partnervermittlungen
Sinnvoll sind sicher Internet-Partnervermittlungen. Das Prinzip ist denkbar einfach. Sie beschreiben sich selbst und Ihren Wunschpartner. Diese Daten werden gespeichert, Sie bleiben jedoch anonym, was einen großen Vorteil gegenüber Kontaktanzeigen in der Zeitung mit sich bringt. Computerprogramme ermitteln nun den passenden Partner. Bei Gefallen können Sie dann Kontakt aufnehmen. Interessant sind hier auch Spezial -Singlebörsen, die sich auf bestimmte Zielgruppen ( Alleinerziehende, Behinderte) konzentrieren.
2. Singlereisen
Das Konzept der Singlereisen: Der Veranstalter trägt Sorge dafür, dass Geschlechterverhältnis ausgewogen ist, d.h. Männer und Frauen in etwa gleich stark vertreten sind. Kompetentes Fachpersonal sorgt für ein aussergewöhnliches Ambiente, bei Interesse auch für die entsprechende Animation. Zwangloses Kennenlernen wird so für jeden einfach gemacht.
3. Kontaktanzeigen
Die klassische Möglichkeit, den passenden Partner zu finden, ist die Kontaktanzeige in Zeitung und Internet. Die „Süddeutsche Zeitung“ und die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ sind sicher die seriösesten unter den Zeitungen, durch Chiffre-Nummern ist auch ein gewisses Maß an Anonymität gewahrt. Erfolgversprechender sind jedoch meist Kontaktanzeigen-Sites im Internet.
Vorsicht! In der Anonymität des Internets tummeln sich natürlich auch zahlreiche zwielichtige Gestalten. Aber wenn Sie ein paar Regeln befolgen, sind Sie immer auf der sicheren Seite:
- Behalten Sie sich ein gesundes Maß an Misstrauen bei. Auch wenn Sie glauben, jemanden via Chat schon gut zu kennen, die Wirklichkeit sieht oftmals anders aus
- Schützen Sie ihre Anonymität: Geben Sie niemals vorschnell Ihre Daten preis. Nachnamen, Postanschrift und Telefonnummern sollten in jedem Fall erst einmal tabu sein.
- Der erste Aussernet-Kontakt sollte zunächst via Telefon stattfinden. (wichtig: eigene Nummer unterdrücken). Oft machen schon Stimme oder Ausdrucksweise ein weiteres Treffen überflüssig.
- Das erste Rendezvous sollte an einem neutralen Ort stattfinden. Wählen Sie hierzu keinesfalls Ihr Stammlokal oder gar Ihre Wohnung oder die Ihres neuen Bekannten. Lassen Sie sich auch nicht abholen. Nur so können Sie sich sicher fühlen und sich vor allem verabschieden, wenn Sie wollen.
- Vergessen Sie Ihr Handy nicht, oft können Sie Freunde aus einer unangenehmen Situation befreien.
4. Flirttipps
Naturgemäß fällt es uns schwer, auf uns unbekannte Menschen zuzugehen. Um jedoch Kontakt aufnehmen zu können, sollten Sie lernen, diese Hemmschwelle zu überwinden. Zahlreiche Flirtkurse sollen es den Schüchternen erleichtern, mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln. Eine positive Ausstrahlung, verbunden mit geschickter Kommunikation erleichtert jedes Kennenlernen. Dennoch sollten Sie nie einen Spruch übernehmen, der Ihnen völlig wesensfremd ist. Ihr Gegenüber wird es bemerken und der gewünschte Erfolg sich sicher nicht einstellen. Am erfolgversprechendsten ist immer noch eine nette Einladung zum Drink. 79% der Deutschen gehen laut Marktforschungsinstitut TNS-Emnid auf diesen Annäherungsversuch ein.
Partnerschaft und Astrologie
Spielt die Sternenkonstellation eine Rolle bei der Wahl des Partners? Harmonieren bestimmte Tierkreiszeichen besonders gut miteinander, während andere sich eher abstoßen? Abschließend lassen sich diese Fragen sicher nicht beantworten. Gängige Ansicht ist, dass sich Zeichen gewisser Elemente besser verstehen als andere. So passen Feuer- und Luftzeichen eher zueinander, und auf der anderen Seite Wasser und Erde. Eine Vermischung der gegensätzlichen Elemente führt häufig zu eher problematischen Konstellationen. Jedoch lässt sich diese Erkenntnis nicht verabsolutieren, da unser Sonnenzeichen ja nur ein Aspekt von vielen in unserem Horoskop ist. Erkenntnisreicher sind hier ganz persönliche Partnerschaftsanalysen („Kombin“: Partnerschaftshoroskop), die auf genaue Zeit- und Ortsangaben Ihrer Geburt und der Ihres Partners eingehen, ebenso wie auf Veranlagung des einzelnen zur Partnerschaft, Berührungspunkte, Interessen, Wünsche, Bedürfnisse und Problemstellungen. Wahrscheinlich bekommen Sie dort Hinweise, wie Sie Ihren Partner besser verstehen lernen. Wer sich näher interessiert, kann sich Informationen darüber auf zahlreichen Websites im Internet einholen.
Hilfreiche Internetseiten zum Thema
Astrologie
www.astrologie.de
www.astroschmid.ch
www.themamundi.de
Partnervermittlungen
www.parship.de – gehobenes Niveau
www.be2.de – kostengünstig
www.elitepartner.de – Akademiker
www.dzf.de – über 40
Kontaktanzeigen
www.friendscout24.de – größte Singlebörse Deutschlands
www.datingcafe.de – gehobenes Niveau
www.ilove.de Zielgruppe: 16–27 Jahre
www.match.de führend weltweit
Flirtkurse
www.flirtabenteuer.de
www.kontaktvoll.de
Singlereisen
www.datingcafé.de – Kurzreisen, Städtereisen, Segeltörns, Kreuzfahrt, Skireisen
www.koelner-club.de – gehobenes Ambiente fernab vom Massentourismus
www.single-kurztrips.de – Schlösser und Burgen, „Krimi-Events“
Impressum
Herausgeber: Walter Braun
Kirchenstraße79, 81675 München,
Tel. (089) 41902846, Fax (089) 41902847,
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Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit
schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
Der vorliegende Expertentipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen.
Redaktion: Silke Deuringer, München
Weitere Expertentipps unter
www.tipps-vom-experten.de
Fotos: www.fotolia.de, www.Pixabay.com
Thomas Spranger und Maria Beege says
Ein sehr kluger Artikel mit vielen wertvollen Hinweisen. Herzlichen Dank dafür, wir haben ihn mit großem Interesse gelesen. Das Spiel von Nähe und Distanz ist nicht immer ganz einfach zu spielen. Wer das beherrscht – kann eine tolle Beziehung langfristig führen. Bei uns gelingt das recht gut. Wir lassen uns gegenseitig Freiräume und freuen uns dann wieder sehr auf einander, auf eine gemeinsame schöne Zeit mit vielen besonderen Momenten. Die verlieren wir nie aus dem Fokus. Das ist es, was die Gefühle und die Leidenschaft bei uns für einander erhält.
Um die gegenseitige Anziehung für einander aufrecht zu erhalten ist das enorm wichtig. Sobald zu viel Alltag einzieht, jeder nur noch für sich selber mit seinen Pflichten und Aufgaben beschäftigt ist, verlieren wir uns aus den Augen. Wir gehen uns manchmal auch sehr auf die Nerven, wenn wir nur noch aufeinander hängen. Dann wird es einfach Zeit, einander wieder einmal etwas loszulassen. Luft zum Durchatmen brauchen wir alle. Dann ertragen wir uns auch in schwierigen herausfordernden Situationen wieder viel besser.
Auch wir sind nicht 24 Stunden lang ineinander verliebt, aber wir lieben uns und wissen, dass wir aufeinander zählen können. Das gegenseitige Vertrauen ist die Basis und das Fundament in unserer Partnerschaft. Und das erfüllt uns mit großem Glück: Einen Menschen gefunden zu haben, zu dem wir uns sehr hingezogen fühlen und mit dem jeder von uns durch dick und dünn gehen kann.
Ja, die Achtsamkeit ist ein Zauberwort für die Qualität in der Beziehung. Zu spüren, wie es dem anderen geht, was er braucht, welche Bedürfnisse er hat. Und dann darauf eingehen, ihm signalisieren „Ich bin da für dich“. Oft ist das nicht so leicht umsetzbar im Alltag. Zu vieles strömt auf uns ein. Das Handy läutet, die Hausarbeit ist zu erledigen, ein Termin steht an etc. Alles nicht so leicht unter einen Hut zu bekommen.
Trotz allem verlieben wir uns jeden Tag neu in einander. Unser Zusammengehörigkeitsgefühl ist riesengroß und wir wollen unsere Zukunft gemeinsam bestreiten.
Michael says
Viele Menschen machen sich zu viel Gedanken. Man sollte weniger grübeln und einfach machen! Nur so kann man am besten raus finden was für einen funktioniert oder nicht. Ich bin mit meiner Freundin 11 Jahre zusammen, ich arbeite seit einigen Jahren stark an meiner Selbstliebe und es hat nicht nur mich gestärkt, sondern auch meine Beziehung. Wir reden offener und ehrlicher mit einander. Streit gibt es kaum noch! Der Artikel bringt es schön auf den Punkt. Danke für die Infos und Tipps.
Gruß Michael