Frau Gabriele K. aus Bremen stellt folgende Frage:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater (69 Jahre) hat vor 3 Jahren nach einer Herzklappen-OP einen Schlaganfall erlitten. Seit dem leidet er unter einer halbseitigen Lähmung in der linken Körperhälfte und einer Schluckdeckellähmung (Magensonde, Trachialkanüle). In der gelähmten Körperhälfte hat er dauerhaft Schmerzen, die auch mit Schmerzmitteln bisher nicht in den Griff zu kriegen sind (Tramal und Novalgin). Können Sie in diesem speziellen Fall eine Magnetfeldtherapie empfehlen?
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele K.
Herr Dr. med. Reinhard Werner antwortet:
Sehr geehrte Frau K.,
über die wichtigsten Wirkungen optimierter elektromagnetischer Felder zur Therapie ist bei den Wissenschaftlern, die sich auf der ganzen Welt wissenschaftlich damit beschäftigen, bekannt:
1. Sie wirken auf den Stoffwechsel ausgleichend, ein krankhaft zu hoher und ein krankhaft zu niedriger Stoffwechsel werden gleichermaßen zur Norm gebracht
2. sie wirken förderlich auf die Durchblutung der Arterien, der feinen Haargefäße, in denen der Stoffaustausch in die Zelle hinein und von der Zelle in die Blutbahn abläuft, und in den Venen
3. sie erhöhen den Sauerstoffgehalt der Gewebe
4. sie schalten Regeneration und Heilung an, eine Nervenzelle regeneriert im optimierten Magnetfeld um 50%schneller
5. sie wirken schmerzlindernd und gegen Nervenschmerzen, sie wirken weiterhin schlaffördernd.
Die genannten Wirkungen sind nur einige von vielen physiologischen Effekten des optimierten Magnetfelds, die bei regelmäßiger Anwendung den Körper auf Dauer so stimulieren, daß seine Kräfte zur Selbstheilung gestärkt werden und ihm so helfen, besser zu heilen. Wenn Sie sich wundern, daß kein Arzt Ihnen so etwas sagt, so liegt das daran, daß solche Art von Physik in deutschen Universitäten nicht gelehrt wird. Nur die Experten der Bundeswehr Universität beschäftigen sich damit. Ich selbst, nunmehr 39 Jahre Arzt, begann mich mit dem Magnetfeld erst dann zu beschäftigen, als meine Kollegen von der inneren Medizin mir ausrechneten, daß ich mit meiner Leberzirrhose, hervorgerufen durch den Virus C Erreger, nur noch ca. 5 bis 10 Jahre zu leben hätte. Das war 1983! Sie sollten einmal herausfinden, ob Ihr Vater während der Operation das Medikament „Trasylol“ bekommen hat. Nach letzter Monitorsendung macht dieses Medikament solche Schäden, wie sie Ihr Vater hat. Ich persönlich würde bei den Problemen, wie sie Ihr Vater hat, an seiner Stelle sofort mit einer Magnetfeldtherapie beginnen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. habil. Reinhard Werner
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Rita Mittendorf says
Hallo,
ich habe auch einen Schlaganfall erlitten; was halbseitig völlig gelähmt, mußte zwei Jahre im Pflegeheim leben. Jetzt wohne ich wieder allein, allerdings mit 2x täglich Pflegedienst.
Wenn es gelänge, noch selbständiger zu leben – da würde ich mich freuen!
Kurt Back says
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich selbst hatte einen Schlaganfall (Hirnblutung) und bin linkseitig eingeschränkt.
Gerne würde ich meine Lebensqualität verbessern und würde eine solche Therapie durchführen.
Suche Kontakte oder Einrichtung, die mir dabei weiterhelfen könnten.
Ich wäre hocherfreut, wenn ich da Fortschritte und Verbesserungen erzielen könnte.
mit freundlichen Grüßen
Kurt Back