Ein Erlebnisbericht von Deutschlands bezaubernder Landschaft
Vom nächtlichen Fackellauf bis zur Gourmet-Küche, von Hexen bis zu mythischen Königen – das Allgäu hat alles zu bieten. Und dazu noch traumhaft schöne Schlösser, Kultur, viel Spaß für Groß und Klein und eine Landschaft, die wirklich atemberaubend ist…
Inhalt
- Mythen, Gespenster und Sagen rund um den Alatsee
- Restaurant am Alatsee: Gourmetküche in urigem Ambiente
- Auf König Ludwigs Spuren
- Ein Besuch bei der Kräuterhexe
- Von „Gassenkühen“, Heilkräutern und Käsereien
- Oberstdorf, der sonnigste Ort Deutschlands
- Das kleinste Sterne-Hotel Deutschlands mit urigen Schmankerln
- Allgemeine Reiseinfos
Mythen, Gespenster und Sagen rund um den Alatsee
Es ist stockfinster und eisig kalt. Eine kleine Gruppe von zehn unternehmungslustigen Touristen hat sich bei Eis und Schnee hinausgewagt und steht nun mit Fackeln in der Hand am Ufer des tiefschwarzen Alatsees bei Füssen. Fremdenführerin Erih Gößler, die gerade noch mit angenehmer Stimme von den Mythen, Gespenstern und Sagen rund um den Alatsee erzählte, zieht sich einen Hexenhut an und krächz plötzlich mit schriller Stimme ein uraltes Lied „Druje hands g//hött, jeda hauts g//wöllt, koina hauts kriat – schenk du mir die Liab!“ Das Lied der drei Schwestern, denen das Land hier einst gehörte. Das Lied, das bis heute um die gleiche Stunde aus der Tiefe des Sees erklingen soll. Die Schwestern stritten sich eines Tages so heftig um ihren Besitz, dass sich die Erde auftat, die Berge einstürzten und ein tiefes Loch die drei Streitenden verschlang. Am nächsten Tag lag an dieser Stelle der Alatsee. Auf dem dunklen Seegrund müssen die drei Fräulein nun leben und einsame Wanderer in die grüne Tiefe hinablocken. Erih kauert sich zusammen wie zum Sprung, ihre Finger zappeln, als ob sie sich gleich eine der Touristinnen schnappen würde und sie erzählt: „Vorsicht! Hier geht der Schlüsselmönch um!“ Im Licht des Feuers sieht sie plötzlich selbst aus wie eine der Hexen, von denen sie vorher erzählte. Im dramaturgisch richtigen Moment weht ein starker Windhauch vom Berg hinab und löscht einige Fackeln. Ein paar anwesende Frauen kreischen und krallen sich kichernd an die Ärmel ihrer Begleiter. Es ist gruselig hier und man versteht, warum sich nie jemand am See ansiedelte.
Der Alatsee, wegen seiner tiefen Schicht aus blutroten Purpur-Schwefelbakterien auch „blutender See“ genannt, ist nur eine von unzähligen sagenumwobenen Stätten im Allgäu, der Heimat von Gruselgeschichten und Fabelwesen, von Geistern und Dämonen. Keltische Kultstätten fand man hier. Tiefe Erdspalten sollen die Wanderer ins Verderben stürzen und tatsächlich brachte der See mit seiner undurchdringbaren Schwefelschicht so manchem Taucher und Glückssucher den Tod. Bis heute hält sich das Gerücht von einem versenkten U-Boot oder einem Nazi-Goldschatz. Geschichten, die das Autorenduo Michael Kobr und Volker Klüpfl zu ihrem Kommissar-Kluftinger-Krimi „Seegrund“ inspirierten. Und: Ja, er ist wirklich gruselig, der See. Nicht im Sommer, wo Badende sich dort tummeln. Aber im Winter. Der glasklare Sternenhimmel, so schillernd und nah, komplettiert dann das Gefühl, irgendwie in einem anderen Jahrhundert gelandet zu sein.
Restaurant am Alatsee: Gourmetküche in urigem Ambiente
Der Himmel und ein einladendes Licht in der Ferne, die Fenster eines alten Holzhauses am Seeufer, das uns vorkommt wie das Wirtshaus im Spessart. „Das Hotel und Restaurant am Alatsee“, erklärt uns Erih, nun wieder ganz die Alte. „Wir kehren hier ein!“ Das einsame Restaurant mit den wenigen Gästezimmern entpuppt sich als gemütliches Gasthaus, das sich seinen Charme seit 1935 trotz der Renovierung bewahrt hat.
Die große Überraschung steht hier in der Küche: das kochende Paar Miriam Huber und Janos Kemmler, beide Mitte 20. Trotz ihrer früheren Wirkstätten bei Bobby Bräuer in Kitzbühel und Alfons Schuhbeck wollen sie bodenständig bleiben und sich bewusst nicht „Gourmetköche“nennen. Obwohl sie es könnten. Ente, Alm-Ochse, Milchkalb – und das alles zu reellen Preisen – für solcherlei Leckereien gruselt man sich doch gerne. Satt und glücklich kehren wir zurück nach Füssen.
Auf König Ludwigs Spuren
Wer Füssen sagt, mein eigentlich „Neuschwanstein“ oder „Hohenschwangau“. Doch bevor man die beiden romantischen Prachtbauten besucht, sollte man sich das neue Museum dazu ansehen: Die zwei Prachtschlösser am Alpsee werden seit 2011 thematisch durch das „Museum der Bayerischen Könige“ verbunden. Dort finden unschätzbare Exponate und Stammbäume ihren Platz und eine Führung durch diese prachtvolle Sammlung sollte jedem Besuch der Königsschlösser vorausgehen. Wenn man den Geschichte unserer Führerin Ursula Friedl lauscht, werden sie regelrecht lebendig: der sensible Ludwig II. Sein, von zwei Kriegen schwer traumatisierter und für geisteskrank erklärter Bruder Otto. Die Eltern der beiden, das Kronprinzenpaar Maximilian und Marie. Am Ende ist man Ludwig-Fan, egal, wie seltsam er gewesen sein mochte. Man möchte seine große Hand berühren, die dort als Gips-Abguss hinter Glas zu sehen ist und ihn trösten in seiner Einsamkeit.
Ein Besuch bei der Kräuterhexe
Am nächsten Tag steht ein anderes Fabelwesen auf dem Programm: Die „Kräuterhexe“ Monika Hofer. Eigentlich ist sie Heilpraktikerin und Heilkräuterspezialistin und behandelt in ihrer Praxis „Neue-Heilwege“ in Pfronten sowohl Menschen als auch Tiere. Sie hat die uralte Allgäuer Kunst des Räucherns wieder entdeckt. Mit dem duftenden Rauch, der beim Abrennen von getrockneten Kräutern, Wurzeln oder Blüten aus der Region entsteht, werden Räume, Ställe oder Menschen behandelt, desinfiziert oder neu energetisiert. Salbei beispielsweise kann eine Geburt auslösen. Da aber derzeit niemand schwanger ist, räuchert Monika Hofer auch weiß befellte Salbeiblätter. „Rose und Engelswurz bringen Licht und Liebe in die Räume, gerade im dunklen Winter“, meint Hofer und zündet ihr Räuchergefäß an. Ob es stimmt oder nicht: Der Rauch duftet unendlich gut! Lieblich nach Rosen riechend, Licht und Liebe im Gepäck ziehen wir weitert über Hopferau und Balingen Richtung Oberstdorf.
Von „Gassenkühen“, Heilkräutern und Käsereien
Überall bemerken wir die Naturnähe der Menschen, die Lust an altem Wissen, beständigen Dingen und allem, was hier wächst und gedeiht. Die Brennerei Koch in Balingen stellt Stückzahlen aus Allgäuer Obst her, die kaum ein größeres Supermarktregal füllen würden.
Die Seifenmanufaktur Leovinus in Hopferau kocht vor Publikum duftende Seifenblöcke aus wohltuenden Heilkräutern der Gegend. Andere Brennereien haben sich auf Heilkräuter-Essenzen spezialisiert und einige Milchbauern bieten Käsereibesichtigungen und sogar Kurse, in denen das das Käsemachen selbst erlernt werden kann. Wiesen werden hier seltener gemäht als anderswo, damit sich die Kräuter wieder aussähen können. Denn das hübsche Allgäuer Braunvieh liebt diese Kräuter. Vielen der Kühe werden die Hörner nicht mehr entfernt, weil der Hornkäse ein Zigfaches an Nährwert und Aroma hat, als der Käse von hornlosen Kühen. Die gemütlichen Rinder sind hier sowieso Chef: Die so genannten „Gassenkühe“ Oberstdorfs werden morgens einfach nur aus dem Stall gelassen, spazieren durch die Sträßchen und Dorfwiesen und gehen dorthin, wo es ihnen gefällt. Abends räumt man dann die Hinterlassenschaften mit der Schaufel weg, ähnlich wie es in Großstädten mit den Hunden Usus ist. Nur die Schaufel ist größer….
Oberstdorf, der sonnigste Ort Deutschlands
Seinen guten Ruf als Deutschlands Sonnenseite verdiente sich Oberstdorf, weil es als Urlaubsregion mit den meisten Sonnenstunden pro Jahr punktet. Ein Vorzug, der im Winter nicht hoch genug bewertet werden kann. Egal, ob Skifahrer, Schlittenkinder, Winter- oder Schneeschuhwanderer: Winterspaß und Outdoorfreuden von Dezember bis Anfang Mai werden hier von glitzerndem Schnee, klarblauem Himmel und gleißender Sonne begleitet. Oberstdorf gilt mit dem imposanten Nebelhorn (2224 m) nicht nur als schneesicher. Es hat sich auch mit den Attributen „heilklimatischer Kurort“ und „Wanderdorf“ geschmückt. Deshalb ist der südlichste Ort Deutschlands unsere nächste Station. Kulturell wird hier weniger geboten als in Füssen, dafür aber sportlicht und kulinarisch.
Das kleinste Sterne-Hotel Deutschlands mit urigen Schmankerln
Im Winter sieht man zwar keine der Gassenkühe, dafür aber Pferdeschlitten und Gruppen mit Fackeln in den Händen. Gleich nach der Ankunft bietet uns auch der Inhaber des Fünf-Sterne-Hauses „Parkhotel Frank“, Robert Frank, ein besonderes Willkommensgeschenk an: eine Fackelwanderung durch Obersdorfs autofreie Gässchen und mondbeschienene Schneelandschaften mit Sternenhimmeln, wie wir sie in der Stadt gar nicht mehr kennen. Zum Aperitif peilen wir einen weiteren Stern an, den Michelin-Stern von Ludger Fetz nämlich. Fetz ist ein quirliger Kumpeltyp – und zeitgleich ein Küchenchef der Superlative: Besitzer des kleinsten 4-Sterne-Hotels Deutschlands, des „Landhaus Freiberg“: acht Zimmer und unzählige Auszeichnung. Dazu erkochte er sich den südlichsten Michelin-Stern Deutschlands in seinem Restaurant Maximilans im Freiberg und das Ganze auch noch im südlichsten Ort Deutschlands, in Oberstdorf. Das Minihotel ist hinreißend, der Mix aus alt und neu verbreitet ein einzigartiges Flair. Man fühlt sich nicht nur daheim, man ist auch in einem Zuhause: Die Familie selbst lebt nämlich auch hier im Elternhaus der Chefin Margret Bolkart-Fetz. Man umgibt sich mit Margrets Büchern, bunt gemixten Möbeln ganz abseits jeder Hotelmöblierung, den Privatfotos und den Pokalen ihres Skispringer-Vaters Max Bolkart. Wir lernen, dass die unaufgeregte Bodenständigkeit trotz der vielen Sterne, denen wir schon begegnet sind, Teil der Allgäuer Seele ist und machen uns auf, nun auch den leiblichen Exportschlager der Region zu erkunden: die Kässpatzen.
Ludger Fetz nimmt uns mit in sein zweites Restaurant, das Königliche Jagdhaus Oberstdorf. Das Kleinod, das sich Luitpold von Bayern 1856 erbauen ließ, ist nur eine der unzähligen Jagdhäuser und -schlösschen, die sich Adlige aufgrund ihrer Jagdleidenschaft in der Region errichtet ließen. Folglich zieren auch Hasenrücken, Wild und Saibling die Speisenkarte. Wir aber verschwinden mit Fetz in der Küche, wo er uns in die hohe Kunst der Kässpatzenzubereitung einführt. Was es dazu braucht? Eier, Mehl, Butter, Käse, Zwiebeln – und einen 1,90 m großen und baumstarken Koch – in diesem Fall Manuel – der die unglaubliche zähe Kässpatzenmasse rührt. Eines hat diese energiereiche Spezialität für sich: Sie macht ungemein satt. Satt, bewegungsunfähig und glücklich fallen wir in die Betten und wissen. Das Allgäu hat uns überzeugt. Wir kommen wieder!
Allgemeine Reiseinfos
„Allgäu“:
man bezeichnet nicht nur eine Landschaft, sondern auch einen Teil Oberschwabens, der sich vom südlichen bayerischen Regierungsbezirk Schwaben (auch bayerisch-Schwaben) über das südöstliche Baden-Württemberg bis in einige Grenzregionen Österreichs zieht.
Reisetipp:
Überall von Bayern aus empfiehlt sich das DB-Bayernticket für 22 € für eine Einzelperson und 4 € für jeden Mitreisenden (gibt//s an jedem bahn hof im Automaten). Die Allgäuer Städte sind so strukturiert, dass der Bahnhof stets nur wenige Meter von den Hotels und dem Zentrum entfernt liegt. Selbstverständlich ist auch die Anreise mit dem Auto möglich, aber Oberstdorf beispielsweise versucht, die Stadt und die Nebentäler autofrei zu halten. Die Strecken sind überschaubar: München-Bad-Wörishofen: 81 km, weiter nach Füssen 57 km und von dort nach Oberstdorf 72 km.
Sehenswertes:
Bad Mindelheim, Kempten, Kaufbeuren, Pfronten, Waltenhofen – fast jeder Ort im Allgäu vereint zauberhafte Altstädte und Kultur mit wunderschönen Bauernhöfen und lieblichen Landschaften in unmittelbarer Nähe. Das Oberstdorfer Alpincenter Oase bietet Wanderungen nach jedem Geschmack: Kurze Ausflüge ebenso wie Mehr-Tages-Touren z.B: die Sieben-Gipfel-Wanderung in den Allgäuer Alpen oder der Gang von Obersdorf bis nach Italien (www.oase-alpin.de). Neuschwanstein und Hohenschwangau: Tickets gibt es nur im Ticketcenter vor Ort. Im Winter ist das Schloss nicht so überlaufen, eine Internet-Vorab-Reservierung ist möglich (1,80 €) www.hohenschwangau.de/764.html.
Museum der Bayerischen Könige, Alpseestr. 27, D-87645 Hohenschwangau
Hoteltipp Füssen:
Das Hotel Schlosskrone bietet modernen vier Sterne-Komfort. Das erstklassige Haus glänzt mit Spa, Patissierie und Restaurant. Spektakulär ist das Tortenbüffet und der Schokoladenbrunnen beim Frühstück. Unbedingt probieren: Die Sissi-Torte, die eigens für die Kaiserin nach ihren Wünschen kreiert wurde. Prinzregentenplatz 2 – 4, 87629 Füssen, www.schlosskrone.de
Hoteltipp Oberstdorf:
Das Parkhotel Frank ist familiengeführt und so luxuriös wie bodenständig. Fünf Sterne mit großem Spa und ausgezeichnetem Restaurant, Sachsenweg 11, 87561 Oberstdorf,www.parkhotel-frank.de
Gastrotipp Füssen:
Hotel Restaurant Alatsee, Am Alatsee 1, 87629 Füssen. Gourmetküche mit Bodenhaftung und bezahlbaren Preisen. www.hotel-alatsee.de
Gastrotipps Oberstdorf:
Königliches Jagdhaus Oberstdorf, Ludwigstraße 13, 87561 Oberstdorf, bodenständige Küche mit elegantem Twist. www.koenigliches-jagdhaus.de
Restaurant Maximilian (ein Michelin-Stern) im Landhaus Freiberg, Freibergstr. 21, 87561 Oberstdorf, Sterneküche im Mini-Restaurant, www.landhaus-freiberg.de
Ausgehen:
In vielen Städten findet man Konzertsäle, Stadttheater und Kinos, dazu Wirtschaften, Cafés und Bistros und Clubs wie in Füssen das Big Apple (Kemptner Straße 127, 87629 Füssen,( www.clubbigapple.de ) oder in Kempten den Havana-Club (Parktheater, Linggstr. 2, 87435 Kempten, www.havana-club-kempten.de)
Weitere Tipps: www.dein-allgaeu.de/kultur/kultur_disco.html
Für wen:
Das Allgäu empfiehlt sich für Wintersportler aller Altersklassen, denen die Schönheit der Natur wichtiger ist als das Halligalli auf der Piste. Nicht nur Wanderer, Schlittenromantiker, Langläufer oder Alpinskifahrer, auch Abenteurer, die auf Canyoning, Eisklettern, Igluhotels oder winterliche Klammwanderungen stehen, sind hier richtig. Das Allgäu gilt immer noch als die günstigste Skiregion der Alpen, deshalb sind hier auch Familien mit Kindern bestens aufgehoben.
Reisezeit:
Freunde sämtlicher Outdoor-Aktivitäten und naturnaher Erlebnisse kommen im Allgäu ganzjährig auf ihre Kosten. Im Sommer bietet das Allgäu Wanderern, Badenden und Radfahrern traumhafte Naturkulissen. Im Winter wird das Allgäu weniger bereist als im Sommer – dabei muss es dank der vielen Sonnenstunden und der Höhenlagen samt Schnee den Vergleich mit anderen Alpenregionen nicht scheuen. Auch Wellness und Kuren werden im Allgäu ganzjährig groß geschrieben.
Wintersport Oberstdorf:
Egal ob Winterwandern, Eisstockschießen, Schlittenfahren – auch Nicht-Skifahrer können hier von morgens bis abends Spaß haben. Wandern:
www.oase-alpin.de,
Schneespaß direkt auf dem Nebelhorn:
www.ntc-oberstdorf.de
Biathlon:
www.skiklub-nesselwang.de
Wintersport Füssen:
www.winter-ostallgaeu.de
Iglu bauen und Eisklettern:
Altissimo, Schönblickweg 14, 87459 Pfronten, www.altissimo.de
Redaktion: Kati Hofacker www.text-werk-design.de
Bilder:
Bild 1 Pixabay,
Bild 2, 4, 5, 7, 10, 11 (c) Kati Hofacker,
Bild 3 (c) Füssen Tourismus und Marketing Fotostudio Samer,
Bild 6 (c) Neuchwanstein Hotels & Events,
Bild 8 (c) Füssen Tourismus und Marketing Gerhard Eisenschiink,
Bild 9 (c) Oberstdorf Tourismus,
Bild 10 (c) Füssen Tourismus und Marketing Petra Gasteiger
Bild 11 (c) Füssen Tourismus und Marketing BTV
Weitere interessante Infos finden Sie hier:
Berghütten mieten – Die schönsten, romantischsten und originellsten Berghütten
Schreibe einen Kommentar