Frau Birgit G. aus Vettweiß stellt folgende Frage:
Hallo,
mein Vater, 70jahre hat Prostatakrebs und wird jetzt im MRT noch weiter untersucht. Meine Frage: ist wie kann man das Kontrastmittel aus dem Körper ausleiten?
Beste Grüße
Birgit G.
Frau Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin antwortet:
Sehr geehrte Frau Birgit G.,
Das wichtigste ist, dass bei schwer erkrankten Menschen eine Ausleitung in Therapeutenhände gehört! Grundsätzlich kann eine Ausleitung z.B. nach Phönix oder das Entoxin-Set hilfreich sein. Ebenfalls können Phytotherapeutika wie Chlorella, Bärlauch, Knoblauch, Korianderkraut oder Spirulina-Algen nützlich sein. Aber auch hier sollte mit Hilfe einer Anamnese das passende Präparat ausgewählt werden. So kommt es z.B. bei bestimmten Schilddrüsenerkrankungen durch Algenpräparate zu einer Verschlimmerung der Schilddrüsenprobleme. Auch kann eine Therapeutin eine spezifische Nosode (hierfür muss man das Kontrastmittel kennen) verordnen. Handelt es sich um Schwermetalle, die im Kontrastmittel verwendet wurden, hilft eine Chelattherapie, die aber nur bei intakter Nierenfunktion und intaktem Harnabfluss angewendet werden kann. Dies kann bei Prostatakrebs ein Problem darstellen. Dies alles erfordert begleitende Maßnahmen (Vitamingaben, Mineralgaben, Unterstützung der Ausscheidungsorgane etc.), da die Ausscheidung von Giftstoffen für einen geschwächten Körper großen Stress bedeutet.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Annette Pitzer
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