Bereits seit einiger Zeit können Instagram-Nutzer das Content-Format der Reels nutzen. Bei den Reels handelt es sich um kurze Videofrequenzen mit einer Länge von rund 15 Sekunden. Immer wieder weisen Social Media Experten darauf hin, dass Reels als wahrer Wachstumsbeschleuniger für die eigene Reichweite und damit für den eigenen Erfolg auf Instagram nicht mehr vernachlässigt werden dürfen.
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Es reicht jedoch längst nicht aus, einfach irgendein Reel zu erstellen. Die Reels müssen sich möglichst fesselnd und originell zeigen, um den gewünschten Effekt nach sich zu ziehen. Überaus erfolgversprechend ist es darüber hinaus, aktuelle Trends von TikTok oder auch Instagram selbst im eigenen Reel aufzugreifen.
Diese Voraussetzungen zu erfüllen, stellt allerdings durchaus eine gewisse Herausforderung dar. Deswegen verrät der folgende Beitrag, wie die Reichweite des eigenen Instagram-Accounts mit Hilfe der angesagten Kurzvideos maßgeblich gesteigert werden kann und welche Tipps dabei helfen, die Follower stets von Neuem zu begeistern.
Ansprechendes Cover wählen
Um das Interesse der Instagram Follower erst einmal auf das eigene Reel zu lenken, sollte dieses idealerweise bereits auf den ersten Blick Aufmerksamkeit erregen.
Für diese sorgt ein ansprechendes Cover. Tolle Reels-Titelbilder lassen sich dabei direkt in der Instagram-App designen. Dafür ist lediglich ein Bild in die Story einzufügen. So lässt sich der Text anpassen und, falls gewünscht, noch durch Sticker ergänzen. Anschließend ist die Story auf dem Smartphone zu speichern. Bevor das Cover dem Videoclip hinzugefügt wird, muss es nur noch passend zugeschnitten werden.
Dennoch gilt natürlich, dass das Cover nicht das einzige Element des Reels sein sollte, das die Follower begeistert. Empfehlenswert ist es beispielsweise, das Kurzvideo mit einem interessanten Hintergrund auszustatten oder ein außergewöhnliches Outfit im Video zu tragen. Daneben führen auch eine bedachte Wortwahl sowie unterschiedliche Frames zu einer höheren Wahrscheinlichkeit für den Erfolg.
Auf aktuelle Trends setzen
Die Sichtbarkeit des eigenen Profils lässt sich darüber hinaus maßgeblich steigern, wenn den Videos ein sogenannter „Hook“ (Aufhänger) hinzugefügt wird. Ein solcher könnte beispielsweise in einer besonders ansprechenden visuellen Transition (Übergänge) bestehen. Auch Formulierungen, wie „Hier kommen meine besten Ratschläge für…“, sorgen für die gewünschte Aufmerksamkeit.
Damit die eigenen Reels sich auch langfristig als erfolgreich zeigen, ist natürlich auch die gewählte Nische entscheidend. Darüber hinaus sind kontinuierlich neue Inhalte zu erstellen. Vor allem sind jedoch die aktuellen Trends nicht zu vernachlässigen. Diese können eine besonders große Hilfe darstellen, falls die eigenen Ideen einmal einfach nicht kommen wollen. Virale Audios lassen sich zum Beispiel in der linken Ecke am unteren Rand der Clips im Feed entdecken.
Überraschungseffekt einbauen
Als besonders erfolgreich zeigen sich auf Instagram zudem Reels, die einen gewissen Überraschungseffekt beziehungsweise einen Plot-Twist (Handlungswende) mit sich bringen. Sinnvoll ist es natürlich ebenfalls, auf ein möglichst hohes Engagement zu setzen. Das bedeutet, dass die eigenen Inhalte andere Nutzer zur Aktion anregen sollten. Möglich ist dies beispielsweise in Form eines spannend formulierten Call-to-Action.
Daneben gilt für die kurzen Videos im Grunde das gleiche, was auch für alle anderen Arten von Content gilt: Sie sollten sich als möglichst originär zeigen. Inhalte von anderen Plattformen einfach nur zu kopieren, stellt keine gute Idee dar.
Ansonsten lässt sich bei den Reels nach dem Try-and-Error-Prinzip vorgehen. Es ist durchaus ein guter Weg, einfach ein wenig auszuprobieren. So lässt sich recht schnell ein Gespür dafür entwickeln, welche Inhalte gut und welche weniger gut angenommen werden.
Redaktion: Walter Braun
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