Aktuell befindet sich der Goldpreis auf einem hohen Niveau. Dass die Feinunze Gold gerade einen hohen Wert aufweist, ist besonders für diejenigen Interessant, die Goldbarren, Goldmünzen oder auch alte Schmuckstücke besitzen. Diese können schließlich so zu lukrativen Preisen bei kompetenten und seriösen Ankäufern zu Geld gemacht werden, wie zum Beispiel dem Goldankauf in Berlin, und das bei Experten.
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Unseriöse Ankäufer verstärken Ihre Aktivitäten
Allerdings sorgt der hohe Goldpreis auch dafür, dass Ankäufer ihre Aktivitäten verstärken, die unseriös agieren und vor allem unerfahrene Goldbesitzer mit viel zu niedrigen Angeboten für das glänzende Edelmetall über den Tisch ziehen wollen. Oft geschieht dies unter dem Vorwand, dass die Ankäufer sich nicht nur für Gold interessieren, sondern ebenfalls Antiquitäten und Pelze erwerben möchten. Um Kunden zu gewinnen, nutzen sie vor allem das Schalten von Anzeigen, in denen sie damit werben, dass sie sogar ganz bequem selbst zu den Kunden nach Hause kommen,
Allerdings werden die Verbraucherzentralen immer wieder mit Klagen konfrontiert, dass diese schwarzen Schafe etwa Porzellan und Pelze nur dann kaufen möchten, wenn ihnen ebenfalls Gold verkauft wird. Die Summen, die sie für das Edelmetall und die weiteren alten Schätze bieten, liegen jedoch weit unter ihrem Wert.
Um somit zu verhindern, dass der Verkauf des wertvollen Edelmetalls nicht zu einem finanziellen Verlust führt, sollten bei der Goldveräußerung stets einige grundlegende Dinge beachtet werden. Wie der Rat der Verbraucherzentralen in diesem Zusammenhang im Detail lautet, zeigt der folgende Artikel.
Die wichtigsten Tipps für den Goldverkauf
Besichtigung des Goldes
Bei der Vergütung von Goldschmuck steht in der Regel weder der emotionale Wert des Stücks oder seine Handwerkskunst im Fokus. Es zählt vor allem der Wert des Materials.
Geht es demnach um die Veräußerung von Schmuckstücken oder weiteren Wertsachen, kommt es vor allem auf die Gravur an. Der Goldanteil in Promille wird etwa durch Gravuren wie „750“, „585“ oder „333“ angegeben. Mit der Gravur „333“ geht einher, dass ein Drittel des gesamten Gewichts des Stücks aus Gold besteht. Dagegen sind festgelegte Goldgehalte bei Münzen und Barren zu beachten. Tagesaktuell schwanken Ankaufspreise bei diesen somit kaum.
Niemals auf Vergleich verzichten
Sollten auf den alten Goldschätzen keine solcher Gravuren zu finden sein, stellt ein Juwelier oder ein lokaler Händler für Edelmetall den richtigen Ansprechpartner für die Ermittlung des vorliegenden Wertes dar. Mithilfe einer Strichprobe ist es ihnen in der Regel möglich, zu bestimmen, wie hoch sich der Goldfeingehalt bei dem vorliegenden Stück gestaltet.
Es wäre in diesem Zusammenhang jedoch ein Fehler, sich ausschließlich auf eine einzelne Schätzung zu verlassen. Daher ist mindestens ein weiteres Vergleichsangebot einzuholen. Oft lässt sich erkennen, dass sich die verschiedenen Ankauf-Angebote äußerst stark voneinander unterscheiden.
Vorsicht beim Ankauf im Internet
Heutzutage lassen sich besonders über das Internet zahlreiche interessierte Goldankäufer finden. Allerdings sollte dabei stets ausreichend Vorsicht walten gelassen werden, besonders im Bereich des Versandes von Gold zu dem Aufkäufer. Oft beträgt die Versicherungssumme der Pakete nur bis zu 500 Euro.
Enthält das Paket jedoch Schmuckstücke mit einem höheren Wert, droht den Kunden ein hoher Verlust, wenn ihr Paket nicht bei dem Ankäufer ankommt. Daneben ist es wichtig, dass der Wert des Schmuckstückes auch im Vorfeld des Verkaufs über das Internet bekannt ist, damit keine zu niedrigen Ankauf-Angebote für das Edelmetall akzeptiert werden.
Sollten beispielsweise versendete Goldbarren von dem jeweiligen Ankäufer als unecht bewertet werden, kommt es häufig vor, dass diese den Kunden nur ein Plagiat zurückschicken – obwohl sie selbstverständlich einen echten Goldbarren erhalten haben.
Skepsis bei Hausbesuchen
Werden Hausbesuche von unbekannten Aufkäufern akzeptiert, gehen damit selbstverständlich stets nicht zu vernachlässigende Risiken einher. Beispielsweise sind Laien kaum in der Lage, eventuelle Angebote kompetent zu bewerten.
Darüber hinaus müssen sie auch mit der Frage rechnen, ob sich in ihrem Besitz noch weitere Wertgegenstände befinden. Diese sollte idealerweise nicht beantwortet werden, da auch die Möglichkeit besteht, dass die Ankäufer den Besitz zu Zwecken eines zukünftigen Einbruchs ausspähen möchten.
Redaktion: Walter Braun
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Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen
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Maria Schwarz says
Ich kenne einen Beitrag, in dem Hausbesuche von Goldhändlern unter die Lupe genommen wurden, weshalb ich dem Punkt im Beitrag zustimme. Ich möchte eine Goldkette verkaufen, weil ich dringend Geld benötige. Dafür wende ich mich später an einen Fachmann für den Goldankauf.