Handtücher sind tagtäglich mehrmals im Gebrauch. Sie werden jedoch nicht nur aufgrund der Hygieneaspekte eingesetzt, sondern dienen häufig auch als hübsches Accessoire im Badezimmer und sogar im Hotel. Handtücher sind in vielfältigen Varianten erhältlich. Um eine geeignete Wahl für die eigenen vier Wände zu treffen, sollte man einige Dinge beachten.
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Auf die Qualität kommt es an
Das Hautgefühl und die Lebensdauer eines Handtuchs hängen von seiner Qualität ab. Hochwertige Handtücher sind stabiler. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass das Frottee beidseitig gewebt und verarbeitet ist. Das Gewebe ist folglich wesentlich dichter, robuster und auch saugfähiger. Man sollte stets prüfen, ob die Schlingen in das Material verarbeitet sind oder die Schlingen sich auf dem Garn befinden. Im ersten Falle handelt es sich um eine hochwertige Verarbeitung. Die zweite Variante erscheint zwar auf den ersten Blick voluminös und vielleicht sogar hochwertig, weist aber häufig bereits nach ein paar Waschgängen Qualitätsmängel auf. Man sollte das Handtuch genauer unter die Lupe nehmen. Sind die Abstände der Nähte gleichmäßig und engmaschig, so ist dies ein Zeichen hochwertiger Verarbeitung. Von ungleichmäßigen und weit auseinanderstehende Stichen sollte man Abstand vom dem Modell nehmen, denn solche Nähte lösen sich schnell auf und halten alltäglichen Belastungen nicht lange stand. Möchte man Handtücher besticken, so spielt dieses Qualitätsmerkmal eine besondere Rolle.
Geruchstest vornehmen
Handtücher werden bei der Herstellung diversen Prozessen ausgesetzt. Qualitativ hochwertige Modelle sind geruchsneutral. Vernimmt man nach dem Auspacken oder während des Einkaufs einen Geruch, so wurden Chemikalien während der Verarbeitung genutzt, die eben diesen Geruch verursachen. Oft kommen solche Stoffe beim Einfärben zum Einsatz oder während des Glättungsprozesses. In jedem Fall sollten Sie auf den Kauf solcher Handtücher verzichten. Sie schaden nicht nur der Umwelt, sondern auch der Haut. Wird der Geruch von der für die Einfärbung verwendeten Farbe verursacht, so färben diese Handtücher während des Waschvorgangs häufig ab oder verlieren in kurzer Zeit an Farbintensität.
Das Gewicht von Handtüchern kurz erklärt
Auf den meisten Verpackungen findet man eine Gewichtsangabe. Diese Angabe bezieht sich nicht auf das Gewicht eines einzelnen Handtuchs. Die Angaben sind auf das Gewicht einer gewissen Materialfläche bezogen. Von Luxusqualität spricht man bei einem Gewicht von mindestens 600 Gramm pro Quadratmeter. Diese Handtücher sind besonders dicht, jedoch auch schwer und entsprechen nicht jeder persönlichen Vorliebe. Das Hautgefühl ist härter als bei Modellen mit einem niedrigeren Gewicht, jedoch sind schwere Handtücher saugstärker. Mag man es lieber flauschig und leicht, so sollte man unter Einbezug der oben genannten Qualitätsmerkmale auf ein niedrigeres Materialgewicht achten. Ein Leichtgewicht findet man bereits ab 380 Gramm pro Quadratmeter. Solche Modelle liegen leicht in der Hand, schmiegen sich um den Körper und sind für den alltäglichen Gebrauch vollkommen ausreichend. Das Gewicht allein sagt nichts über die Qualität eines Modells aus. Dieses sollte stets im Zusammenhang mit allen anderen Kriterien gesehen werden. Leichte Handtücher nehmen Flüssigkeit schnell auf, jedoch nicht in großen Mengen. Zudem sind sie nicht so widerstandsfähig wie jene Modelle mit einem höheren Gewicht. Bei der Entscheidung kommt es letzten Endes auf die persönlichen Vorlieben und den Verwendungszweck an.
Handtücher sind in vielfältigen Ausführungen und vor allem Qualitäten erhältlich. Hochwertige Handtücher erkennt man daran, dass sie keinen Geruch verströmen, dicht und engmaschig gewebt sind und das Garn beidseitig verarbeitet ist. Abhängig vom gewünschtem Zweck kann man sich schließlich für ein Gewicht entscheiden. Keinesfalls jedoch sollte man sich auf den ersten Eindruck verlassen. Dieser täuscht oft. Eine genaue Betrachtung der Verarbeitung lohnt sich bei der Wahl von Handtüchern immer.
Redaktion: Walter Braun
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