In Zukunft mehr Sport machen – das gehört zu den beliebtesten Neujahrsvorsätzen. Leider bleibt es häufig beim guten Vorsatz oder die Motivation hält nicht lange an. Oft liegt das am falschen Sport. Denn wer eine Sportart findet, die Spaß macht und sich gut in den eigenen Alltag integrieren lässt, bleibt auch dabei. Aber wie gelingt das? Die folgenden Fragen können helfen, den eigenen Sportvorlieben auf die Spur zu kommen:
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Was möchte ich erreichen?
Sport kann verschiedene positive Effekte haben, die bei den Sportarten unterschiedlich ausgeprägt sind. Die Wahl einer Sportart kann also auch von den angestrebten Zielen abhängen. Wer die Muskulatur stärken möchte, braucht Krafttraining. Das ist im Fitnessstudio oder mit entsprechenden Geräten zuhause möglich. Soll die Ausdauer verbessert werden, sind Sportarten wie Laufen oder Schwimmen sinnvoll. Mehr Flexibilität und Beweglichkeit lässt sich zum Beispiel durch Yoga erreichen. Bei Rückenproblemen kann spezieller Reha-Sport sinnvoll sein, den der Arzt sogar auf Rezept verschreiben kann. Wer durch Sport Kontakte knüpfen und mehr unter Menschen kommen möchte, hält nach Mannschaftssportarten oder Gruppenkursen Ausschau.
Was erlaubt meine Gesundheit?
Grundsätzlich ist Sport gut für die Gesundheit. Aber manche Einschränkungen lassen sich schlecht mit bestimmten Sportarten vereinbaren. Wer beispielsweise unter Osteoporose leidet, sollte auf Sportarten mit hoher Sturzgefahr und damit möglicherweise verbundenen Knochenbrüchen verzichten. Andersherum können einige Sportarten bei gewissen Erkrankungen besonders empfehlenswert sein. Wer etwa von Arthrose betroffen ist, kann unter anderem von Wassergymnastik profitieren. Im Zweifel kann der behandelnde Arzt Auskunft darüber geben, ob eine Sportart möglicherweise nicht oder sogar besonders gut geeignet ist. Unter Umständen gibt es dann sogar finananzielle Unterstützung von der Krankenkasse.
Was passt zu meinem Alltag?
Es kann hilfreich sein, den Sport so in den Alltag zu integrieren, dass der „innere Schweinehund“ möglichst wenig Angriffsfläche hat. Sich nach einem langen Arbeitstag noch einmal auf den Weg ins Fitnessstudio zu machen, kann Überwindung kosten. Richtet man sich hingegen im Keller mit Fitnessgeräten ein eigenes kleines Sportstudio ein, ist der Aufwand für den Feierabendsport gleich viel geringer. Das ein oder andere Sportgerät für daheim ist ohnehin empfehlenswert, um auch zwischendurch mal ein paar Übungen machen zu können.
Wer Mannschaftssport oder Gruppenangebote wahrnehmen möchte, sollte versuchen sie terminlich so zu legen, dass sie nicht zum Stressfaktor werden. Besonders flexible Möglichkeiten können Online-Kurse bieten. Hier sollte aber auf die Qualität der Angebote geachtet werden.
Wie macht mir Sport Spaß?
Wenn Sport Spaß macht, bleibt man ganz automatisch dran. Aber die Vorstellungen darüber, was Spaß macht, sehen natürlich bei jedem Menschen anders. Während manche Menschen das lebendige Treiben im Fitnessstudio als unterhaltsam und motivierend empfinden, ist es anderen eher unangenehm. Die einsame Joggingrunde im Wald bedeutet für den einen entspannende Ruhe und für den anderen mitunter Einsamkeit und Langeweile. Die Motivationsrufe des Trainers wirken für einen Sportler antreibend, ein anderer fühlt sich vielleicht gegängelt.
Wer mit einer neuen Sportart starten möchte, überlegt also am besten, wo die eigenen Vorlieben liegen und welcher Sport dem entgegenkommt. Viele Sportvereine, Kursanbieter oder Fitnessstudios haben auch Schnupperangebote. Wer ein- oder zweimal ein Probetraining mitmacht, merkt schnell, ob er sich dabei wohlfühlt oder nicht.
Häufig steigt die Motivation auch, wenn man nicht allein in eine Sportart einsteigt. Wenn der Partner, ein Freund oder eine Freundin dabei sind, bereitet die Aktivität automatisch mehr Freude und die Begeisterung hält länger an.
Grundsätzlich ist es empfehlenswert, erst mal langsam mit dem Sport anzufangen. Wer sich gleich zu Anfang verausgabt, verliert schnell den Spaß. Langsames Steigern hingegen wirkt motivierend.
Redaktion: Walter Braun
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