Ein Treppenlift ist eine feine Sache für alle Menschen, die nicht mehr oder nur noch sehr schwer die Treppen steigen können. Gerade dann, wenn mehrere Generationen unter einem Dach leben oder ein Hausbesitzer möglichst bis zum letzten Tag zu Hause leben will, sind Lifts speziell für mehrstöckige Objekte eigentlich sogar unabdingbar. Bevor man sich einen solchen anschafft, sollten allerdings ein paar Dinge bedacht werden.
Verschiedene Lifts für unterschiedliche Ansprüche
Bevor man tatsächlich einen neuen Lift plant, sollten Verbraucher Wert auf die Verwendung von AR-Technologie für Vorschau des individuellen Treppenlifts legen. So sehen Sie genau, wie der neue Lift aussehen wird und ob er mit der Immobilie harmoniert. Ansonsten gilt es zwischen drei verschiedenen Liftarten zu unterscheiden.
Zum einen gibt es den Sitzlift, in welchem Bewohner sich in einer Vorrichtung sitzend nach oben transportieren lassen. Damit Sie besonders bequem sitzen, haben moderne Sitzlifts eine ausklappbare Plattform für die Füße. Zum anderen gibt es den sogenannten Stehlift. Wie der Name bereits verrät, setzen sich Nutzer hier während der Fahrt nicht hin, sondern bleiben stehen. Das Tückische bei derlei Modellen: Wenn Sie eines Tages immer schlechter nicht nur laufen, sondern auch stehen können, muss der Lift eventuell nachgerüstet werden.
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