Wie Sie Ihren nächsten Mann besser verstehen und ihn von Anfang an durchschauen. So fällt Ihnen garantiert die Suche nach Ihrem Prinzen leichter. „Immer gerate ich an den Falschen!“ – „Am Anfang war er ganz anders“ – kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? Die rosarote Brille zeigt uns in den ersten Monaten leider nur die guten Seiten eines neuen Lovers! Analysieren Sie Ihren Neuen deshalb, bevor es zu spät ist – mit unserem 50-Punkte-Frühwarnsystem gegen männliche Enttäuschungen. Dabei gelten zwei
Regeln:
A) Auch wenn es nicht gleich am Anfang funkt, geben Sie dem Mann eine zweite Chance, wenn er Ihren Scan-test besteht.
B) Auch wenn es gleich von Anfang an funkt, Ruhe bewahren. Das sind eventuell nur die Pheromone. Scannen Sie ihn trotzdem durch, um eventuell vorsichtig in die Sache einzusteigen.
1) Pupillenreaktion
Wenn ein Mann eine Frau attraktiv findet, weiten sich automatisch seine Pupillen, das heißt, die schwarzen Kreise in der Mitte der Augen werden größer! Umgekehrt funktioniert das übrigens genauso, deshalb können Sie durch intensiven Blickkontakt auch ihm unmissverständliche Signale senden. Früher haben sich Frauen sogar Belladonna ins Auge getupft (die Tropfen vom Augenarzt zum Pupillen weitstellen), um eindeutige Signale zu senden!
2) Seine Sitzhaltung
Offene, lockere Sitzhaltung mit Distanz zu Ihnen und verschränkten Beinen:
Eigentlich gefallen Sie ihm ganz gut. Aber er will Sie durch die Distanz kontrollieren – denn Sie müssen sich zu ihm hinneigen. Eine Stunde lang ist diese Haltung OK, aber wenn er während des Gesprächs nicht näher rückt, dann hat er Angst vor Ihnen und einer festen Beziehung.
Oberkörper zurückgelehnt, Beine ausgestreckt: Salopp und locker? Nur nach außen! In Wirklichkeit übt dieser Mann eine subtile Art der Kontrolle aus, weil Sie sich mit ihm auf eine Sitzebene begeben müssen, wenn Sie mit ihm sprechen sollen. Achtung – dieser Mann tendiert zur Sturheit!
Auf der Stuhlkante: Er wirkt, als vibriere er vor Energie, neue Dinge auszuprobieren. Wenn man auf einen schnellen Flirt aus ist, könnte er der Richtige sein. Wenn Sie aber gerne eine behutsam wachsende Beziehung wünschen, dann wird Ihnen dieses Volldampf-Energiebündel schnell zu ungeduldig werden.
Beide Füße auf dem Boden: Ein vernünftiger Mann, der keine Angst hat, Verletzbarkeit zu zeigen. Allerdings dürfen die Beine nicht zu eng zusammenstehen, sonst könnte er unflexibel oder starr im Denken sein. Wenn er die Beine auf und zu schwenkt: Alles, was ihn die Beine öffnen lässt, haben Sie „richtig“ gesagt, wenn er sie zusammenkneift, haben Sie einen wunden Punkt erwischt!
3) Seine Hände
Hände im Schoß: Offensichtlich hat dieser Kerl gute Manieren gelernt. Leider könnte es sein, dass Mutti ihm immer noch sagt, was er darf und was nicht – auch was Frauen angeht!
Hände zwischen den Knien gefaltet: Er ist hin und her gerissen, besonders wenn er auch noch die Beine übereinander schlägt. Wenn er diese Haltung nicht bald ändert, ist sein Schutzbedürfnis zu groß und er braucht einen Bodyguard, aber keine Freundin!
Hände unter dem Po: Da versucht jemand, sich zurückzuhalten! Dieser Mann kämpft mit seinen Aggressionen, er kann Ärger wochenlang herunterschlucken, bevor er explodiert wie ein Vulkan. Es ist etwas schwierig, mit ihm klarzukommen, aber wenn Sie seine wunden Punkte kennen und vermeiden, kann man mit einem Kerl dieser Sorte trotzdem sehr glücklich werden.
4) Er sagt, er sei ein schwieriger Mensch
Glauben Sie ihm! Frauen tendieren dazu, männliche Selbsteinschätzung nicht ernst zu nehmen. Wenn er schon sagt, er sei schwierig, dann ist er ganz besonders schwierig – und Sie sind weder Mutter Teresa noch Psychoanalytikerin!
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5) Die Standhaltung
Er steht so zu Ihnen, dass er Sie ein wenig abschirmt, auch z.B. mit einem Arm an die Wand gelehnt: Schnell weg hier – diese Geste signalisiert nicht Beschützerinstinkt, sondern die Tendenz, Frauen an der kurzen Leine zu halten. Dieser Mann wird Ihnen auch Ihre Clique nicht mehr gönnen.
Wenn die Arme locker herabhängen: Volle Kraft voraus, dieser Mann hat keine Angst vor Ihnen und zeigt, dass er einer näheren Kontaktaufnahme offen gegenüber steht. Auch für festere Absichten.
Vor und Zurückwippen, ein Schritt vor, einer zurück: Hier weiß einer nicht, ob er will oder nicht. Sobald Nähe da ist, muss er sich wieder zurückziehen. Das tut ein Wipper leider auch in einer Beziehung!
Steifes Rückgrat: Dieser Mann ist diszipliniert, vermutlich erfolgreich und leider sehr festgefahren in seinen Ansichten. Nur wenn Sie eine sehr starke Schulter zum Anlehnen und einen Herd zum daheim bleiben suchen, ist so ein Mensch für eine Beziehung geeignet.
Hände in die Hüften gestemmt: Sobald Sie mit Ihrer Rede fertig sind, will er auch etwas sagen. Dieser Dynamiker ist mitreißend, aber manchmal auch ungeduldig. Wenn Sie sich selbst zurücknehmen können – go for it!
6) Am Schreibtisch
Er stützt den Kopf in die Hand: Er ist nicht bei der Sache und nimmt nicht auf, was um ihn herum vorgeht.
Er stützt die Ellbogen auf und hält das Kinn in oder auf den Händen: Er ist aufmerksam und interessiert, genießt es aber mit Vorsicht.
Er sitzt vorgebeugt mit beiden Händen auf dem Schreibtisch: Er ist sehr interessiert und brennt auf ein Gespräch – und vielleicht auf mehr.
7) Händeschütteln
Er bietet nur seine Finger an: Wenn er das mit jedem macht, ist er unsicher oder ängstlich. Wenn dieses Händeglibbern aber nur für Sie persönlich reserviert ist, kann das auch bedeuten, dass er Sie lieber gleich umarmen möchte.
Er hält die Hand oben: Dominanter Händedruck, bei dem er die Kontrolle haben möchte.
Er nimmt Ihre Hand mit beiden Händen: Er möchte Ihnen schmeicheln und Ihnen signalisieren, dass Sie etwas ganz besonderes sind.
Er sorgt dafür, dass der Händedruck von beiden Seiten gleich ist: Dieser Mann ist ehrlich und sorgt auch in einer Beziehung für Gleichberechtigung und gegenseitiges Vertrauen!
8) Er sagt er ist verheiratet, lebt aber in Trennung
Hände weg! Lassen Sie sich nie mit einem verheirateten Mann ein, es sei denn, Sie sind Masochistin. „Ich lebe in Trennung“ heißt bei einem Mann soviel wie: „Ich will mit dir schlafen, werde mich aber nie trennen!“ Erst wenn er die unterzeichneten Scheidungspapiere in der Tasche hat, darf dieser Kerl Sie wieder anrufen!
9) Die Finger
Er trommelt auf den Tisch: Er ist gelangweilt oder abgelenkt.
Er reibt sich die Hände: Er ist aufgeregt und präsent.
Er berührt ständig sein Gesicht: Er ist unsicher und denkt, er hätte die Situation nicht unter Kontrolle.
Er bedeckt die Augen ganz oder teilweise: Langeweile macht sich bei ihm breit. Wechseln Sie schnell das Thema – oder suchen sie sich besser gleich ein anderes Date.
10) Körpertyp
Endomorph, mesomorph oder ektomorph? Das was Frauen am schönsten finden ist nicht unbedingt das große Plus für eine lange, liebevolle Beziehung!
Endomorph: Rundlich und weich, Beine oft kürzer als Oberkörper, manchmal Bauchansatz. Diese Männer sind meist freundlich, warmherzig und großzügig, tolerant, gesellig und realistisch, verfallen jedoch leicht in Gewohnheiten.
Mesomorph: Mittelgroß, ausgeprägte Schultern, von eher kantigem, eckigem Körperbau. Aktionsorientiert, dynamisch, abenteuerlustig und bestimmt. Diese Männer neigen selten dazu, sich zu hinterfragen und verlassen sich auf ihren Mut und ihre Energie. Manchmal machthungrig und konkurrenzdenkend, auch aggressiv.
Ektomorph: Groß, dünn, mit langen Beinen und schmalem Oberkörper, zerbrechlich und eher zart: Geistig anspruchsvoll, intellektuell und künstlerisch begabt. Introvertiert und gerne allein, zurückhaltend. Er findet schwer sein Gleichgewicht zwischen Körper und Geist.
11) Er sagt: Ich ruf dich an
Wenn er nicht innerhalb von zwei, maximal drei Tagen anruft, müssen Sie nicht mehr neben dem Telefon schlafen. Dann will er einfach nicht. Der Satz, den Sie von IHM hören sollten muss heißen: „Hier ist meine Nummer, ruf mich an!“
12) Er ruft an
Sein Gespräch reduziert sich nämlich auf ca. 10 kurz gehackte „ja“ „ja“ „OK“, „also bis dann, Tschüss“. Verzweifeln Sie nicht, jubilieren Sie! Er zeigt größtes Interesse! Ein Mann, der länger als 30 Sekunden mit Ihnen am Telefon spricht, möchte Sie eventuell sogar heiraten! Männer hassen Telefonieren und sie reduzieren es grundsätzlich auf ein Minimum. Er hat angerufen, das ist alles, was zählt! Männer sprechen ausschließlich durch ihre Taten, nie durch ihre Worte.
13) Er sagt: Du bist die Frau meines Lebens auf Dich habe ich schon lange gewartet
Dieser Mann war zu viel im Kino. Wenn er gleich am ersten Abend einen solchen Unsinn faselt, schenken Sie ihm eine einzelne Kinokarte und warten auf den, der durch seine Taten spricht und nicht durch leere Worte.
14) Sie rufen an, nachdem er sich nicht meldet
Er sagt, er habe viel Arbeit und melde sich, sobald er mehr Zeit habe.
Er meint aber in Wirklichkeit: „Bitte ruf mich nie mehr an. Ich tu es auch nicht.“
15) Sein Gang
Er geht schneller als Sie: Ein Renner ist nicht der Richtige für eine gleichberechtigte Beziehung, er lässt Sie hinterher hecheln, im wahrsten Sinne des Wortes, denn auch privat kann er nicht auf eine Gangart umschalten, die der Ihren entspricht. Nur zupacken, wenn Sie ein Nachzügler-Dasein nicht stören würde.
Er geht langsamer als Sie: Ein Schleicher möchte dadurch, dass er Sie warten lässt, Kontrolle ausüben. Er hat eine viel perfidere, undurchschaubarere Methode gefunden, Macht auszuüben, als der Renner und das tut er auch in der Beziehung.
Gebeugter Rücken: Er ist zwar gebeutelt vom Leben, könnte aber für eine starke Frau, an der er sich anlehnen kann, genau der Richtige sein. Vor allem für Frauen, die von arroganten Typen genug haben.
Blick nach vorn: Dieser Macher zielt gerade dorthin, wo er hin möchte. Er lässt sich durch nichts ablenken. Auch nicht durch Sie. Nur geeignet für eine ehrgeizige Frau mit ähnlicher Zukunftsvision.
Blick rundherum: Dieser Mann ist genau das Gegenteil von zielstrebig, manchmal sogar ein Träumer mit Hang zum Verzetteln. Kann ein liebenswertes Pendant zur Karrierefrau sein.
Nase hoch erhoben: Keine Hochnäsigkeit, sondern eher das Gegenteil: Auf diese Art halten sehr unsichere Männer zu ihrer Umwelt Distanz.
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Tänzelnder Schritt: Seine Vitalität und Leichtigkeit wird lange anhalten, er ist verspielt und heiter. Ein Traum für alle, die keinen zielstrebigen Karrieremann suchen.
16) Das erste Date – Wohin gehts?
„Entscheide du“ – Ein Mann, der diesen Satz öfter sagt, hat schon in seiner Kindheit nicht viel Raum für seine Bedürfnisse gehabt. Achtung: Dieser Satz fällt meistens nicht von Männern, die Ihnen Ihre Freiheit lassen wollen, sondern von solchen, denen es darauf ankommt, Sie insgeheim zu manipulieren, weil er mit direkten Wünschen noch nie weiterkam. Entscheiden Sie grundsätzlich gemeinsam den ersten Treffpunkt!
17) Die Location
Sie treffen sich in einer Bar: Männer, die Kneipen vorschlagen, suchen einen unverfänglichen Ort, weil sie noch überlegen möchten, was sie eigentlich wollen.
Sie treffen sich im Restaurant: Dieser Mann hat definitives Interesse und kann entspannt mit Anderen umgehen. Er lässt die Dinge auf sich zukommen, ist aber offen für eine Beziehung. Er genießt das Gespräch mit Ihnen.
Sie treffen sich im Kino: Der Kinogänger hat Angst, dass er Ihnen nichts zu sagen hat. Erst nach dem Film hat er ein Thema, über das er mit Ihnen reden kann. Das ist aber nicht weiter schlimm, solange er Ihnen vorschlägt, nach dem Film noch ein Glas trinken zu gehen.
18) Höflichkeit – Überkommen oder ein Muss?
Er ruft an, wenn er sich verspätet, setzt Sie bei Regen vor dem Restaurant ab, bevor er einen Parkplatz sucht und sagt Ihnen sehr vorsichtig, wenn Sie Spinat zwischen den Zähnen haben: Dieser Mann hat natürlichen Takt und eine gute Erziehung gleichermaßen. Ein Traum!
Er ist extrem höflich, reißt Ihnen stets die Tür auf, rückt den Stuhl im Restaurant zurück und bestellt sogar für Sie: Er könnte sich schnell zum Chef der Beziehung aufschwingen und Sie für seine Trophäe oder einen schicken Armschmuck ohne eigene Meinung halten. Weniger ist hier wirklich mehr!
Er bietet Ihnen nicht die Jacke an, wenn Sie frieren oder lässt Ihnen die Tür vor der Nase zufallen: Achtung: Nicht zu schnell urteilen – er könnte auch einfach unerfahren oder unsicher sein – hier hilft manchmal eine kleine, nicht zu unfreundliche Bemerkung. Besteht er aber trotzdem auf seinem rotzigen Verhalten, dann hat er wirklich an nichts und niemandem Interesse außer an sich selbst.
19) Der Blick
Unsteter Blick: Er hat Angst, etwas zu verpassen und übersieht, was direkt vor seinen Augen passiert – Finger weg!
Direkter Augenkontakt: So ist es richtig. Der Mann sollte Sie beim Gespräch freundlich ansehen – so signalisiert er, dass Sie ihm wichtig sind!
Anstarren: Beim Ansehen gibt es aber auch ein Zuviel des Guten: Ein Mann der Sie anstarrt wie eine Schlange die Maus kann zwar zielstrebig und energisch sein, tendiert aber auch zur Geheimniskrämerei und ist öfter unnachgiebig.
Sein Blick weicht aus: Er leidet unter mangelndem Selbstwertgefühl und Schüchternheit. Wenn Sie nicht der Typ sind, der einem Mann ständig die nötigen Bauchpinseleien zuteil kommen lassen, um sein Selbstbewusstsein aufzubauen: Adieu!
Nervöser Blick: Er verengt seine Augen zu Schlitzen und blickt hin und her: Dieser Mann ist voller Argwohn! Er ist misstrauisch und in der Beziehung rasend eifersüchtig.
Augenzwinkern: Hier gibt es einen Unterschied zwischen erotischem Interesse und abgenutzter Masche. Wenn er nur zwei bis dreimal zwinkert, ab ins Bettchen. Wenn es mehr ist, sitzen Sie vermutlich einem verkrampften Westentaschen-Casanova gegenüber.
20) Er reißt die Unterhaltung an sich und schmückt Pausen mit Anekdoten
Endlich ein Mann der reden kann, meinen Sie? Falsch! Die Chance, dass er ein selbstverliebter Egozentriker ist, ist hier recht groß. Wenn er Sie allerdings dann auch zur Sprache kommen lässt und Sie das Tempo bestimmen dürfen, geben Sie ihm noch eine Chance. Vielleicht wollte er nur Ihre Unsicherheit elegant überspielen.
21) Kleider – der Stil
Seine Hosen haben Bügelfalten und er sieht aus wie aus dem Ei gepellt: Achtung: Hier wäscht Mutti – der Junge sucht eine neue Haushälterin aber keine Freundin!
Seine Kleidung ist ordentlich und ohne sichtbare Sicherheitsnadeln oder Knautschfalten: Seine Kleidung ist vermutlich auch im Schrank jederzeit einsatzfähig, so wie er selbst auch: Dieser Mann ist verantwortungsbewusst und kann Verpflichtungen eingehen.
Er besitzt für einen Mann extrem viele Schuhe: Ein Mann, der schwer zufrieden zu stellen ist – auch von Ihnen.
Er besitzt nur zwei Paar Schuhe: Einerseits könnte dieser Mann geizig sein – andererseits aber unendlich treu und loyal.
Er versucht zwar sein Bestes, sieht aber unmöglich aus, trägt braun zu blau: Entweder er ist farbenblind oder er hat keine Mutter oder Freundin, die für ihn einkauft. In beiden Fällen sollten Sie bald an seiner Seite stehen und ihm beim Shoppen beraten, er ist offen für eine Frau in seinem Leben!
22) Kleider – der Umgang damit
Er schmeißt seinen Mantel/ Mütze/ Schirm achtlos auf einen Stuhl oder in die Ecke: Das macht er mit Sicherheit auch daheim. Er ist als Partner gelassen, locker und begeisterungsfähig – als Mitbewohner aber eine Katastrophe – hier droht Erziehungsarbeit!
Er hängt seine und Ihre Kleidungsstück akkurat auf, faltet den Schal und knetet die Sachen glatt: Schnell raus aus dem Laden – derart zwanghafte Männer sind in Beziehungen äußerst unnachgiebig.
Er flickt abgefallene Knöpfe und Risse in der Kleidung selbst
Solche Männer sind lebenstüchtig und kommen gut allein zurecht. Ideal für Frauen, die in einer Beziehung selbst ein wenig unabhängig sein möchten!
Er bemerkt Ihr Kleid von Versace und erzählt, dass er Designer werden wollte. Ihre Manolos hauen ihn um: Stellen Sie sicher, dass er nicht schwul ist!
23) Seine Lieblings-Kleiderfarben
Weiß: Männer, die viel weiß tragen haben in der Liebe oft konventionelle Ansichten, können streng und unbeugsam sein.
Schwarz: Ein sinnlicher Mann mit ein bisschen Wildheit, aufregend aber auch mit einem Hang zur Schwermut und zum Einzelgängertum. Schwarz ist aber oft auch eine Art Uniform z.B. in der Werbebranche. Uniformträger neigen zur Angepasstheit und Unsicherheit.
Braun: Ein erdiger, auch sinnlicher Typ, der mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht. Solide, mit inneren Werten und Liebe zur Natur. Ein verlässlicher Partner.
Rot: ein faszinierender, temperamentvoller Zeitgenosse, manchmal aggressiv und aufbrausend. Sehr leidenschaftlich, leider nicht nur Ihnen, sondern auch Nebenbuhlerinnen gegenüber.
Lila: Tiefgründige, sensible und kreative Männer tragen gerne lila. Wenn ihnen die Kunst nicht gerade wichtiger ist als ihre Frau, gehen sie stark auf deren emotionale Bedürfnisse ein.
Blau: Der Ruhepol, ausgeglichen und locker genießt er das Leben und die Liebe. Treue garantiert!
Grün: Die Farbe der Natur – und die der Typen, die gerne mit dem Rucksack durch Patagonien trampen. Wenn er Sie mitnimmt, dann sind Abenteuer und Romantik garantiert und Langeweile ein Fremdwort!
Gelb: Ein verlässlicher Partner, der gute Absichten hat und diese auch durchzieht. Öfter auch spirituelle Menschen mit Respekt vor Verantwortungen und Beziehungen.
24) Was isst er?
Austern, Lychees, Spargel: Ein haptischer Esser, ohne Angst sich zu blamieren. Vermutlich ein sinnlicher Liebhaber, der gerne das Licht anlässt und jede Seite von Ihnen genießen möchte.
Bodenständige Mamagerichte: Ein verträglicher Zeitgenosse ohne Allüren – er mag die Gesellschaft von Frauen. Achten Sie aber darauf, dass er von Ihrem Fisch probiert – wenn er alles Unbekannte ablehnt, sollten Sie Reißaus nehmen, wenn Sie nicht den Rest Ihres Lebens Maggi-Tütensuppen mit ihm teilen wollen.
Ein deftiges Steak: Ein ganzer Mann, der nur auf eine weibliche Hand wartet, die ihn zu raffinierteren Genüssen verführt.
Er ist Vegetarier: Dieser Mann ist gesundheits- und verantwortungsbewusst. Aber Vorsicht – vor lauter In-den-Körper-Horchen neigt er auch dazu, einen Schnupfen mit dem gefährlichen Vogelgrippevirus zu verwechseln – Hypochonder-Alarm!
25) Wie isst er?
Er schlingt alles ohne Pause in sich hinein: Falls Sie innerhalb von 40 Sekunden zum Orgasmus kommen, ist es für Sie kein Problem ihn als Lover zu haben. Wenn Sie auf ein etwas längeres Liebesspiel stehen, dann halten Sie Ausschau nach einem sinnlicheren Esser.
Er redet mit vollem Mund: Wenn er nach dem dritten Mal „Wie bitte? Ich versteh dich nicht“ nicht umschaltet auf bröselfreie Sprache, dann lassen Sie diesen wichtigtuerischen Hektiker alleine sitzen.
Er isst kultiviert und beachtet, was er isst. Zwischendurch spricht er mit Ihnen – nachdem er seinen Mund leer gegessen hat, auch über das Essen: So muss es sein! Er ist nicht nur gut erzogen, sondern auch noch Multitasker, kann sich mit dem Essen UND mit Ihnen befassen. Vorbildlich!
26) Wer zahlt?
Emanzipation hin oder her: Beim ersten echten Date zahlt ER! Wenn er vorschlägt, die Rechnung zu teilen, sind seine Gefühle für Sie eher kumpelhafter Natur.
27) Wie zahlt er?
Er zückt die Kreditkarte und schaut nicht auf die Rechnung:
Wenn er nicht wirklich gut verdient, kann er vermutlich nicht mit Geld umgehen und wird Sie in der Beziehung öfter anpumpen.
Er wirft einen kurzen, prüfenden Blick auf die Rechnung und zahlt für Beide: Ein Mensch, der grundsätzlich Vertrauen hat, aber trotzdem seine Siebensachen zusammenhalten kann. Vorsichtig, aber nicht paranoid – allerdings dürfte er Ihnen niemals seine Gold-Card für einen Ausflug zu Gucci überlassen.
Er zückt seinen Kugelschreiber und rechnet jeden Posten durch: Wollen Sie mit so einem Erbsenzähler in Zukunft die wöchentliche Haushaltsgeld-Abrechnung durchstehen? Nein? Genau!
28) Trinkgeld
Das Trinkgeld, das er gibt, sollte angemessen sein. Gibt er zuviel, ist er sehr unsicher, braucht ständig Bestätigung. Gibt er sehr wenig, ohne dass es einen echten Grund dafür gibt: siehe Erbsenzähler. Der Mann sollte bemerkt haben, ob der Service besonders gut oder schlecht war und mit einem kurzen, höflichen Kommentar dazu ein entsprechendes Trinkgeld geben.
29) Das Essen läuft schief
Wenn Pannen passieren, sein Essen 30 Minuten nach Ihrem kommt, das Gemüse verkocht ist oder der Tisch nicht frei, dann steht er darüber. Emotional reife Männer haben es nicht nötig, sich darüber aufzuregen, endlos lange Rechtfertigungs-Erklärungen abzugeben oder gar andere dafür anzupöbeln. Der Mann, den Sie suchen, lacht über Missgeschicke – sie sind Teil unserer Realität.
30) Die Fahrt von der ersten zur zweiten Location – oder nach Hause
Er ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gekommen: Fragen Sie ihn, warum: Er ist entweder ein umweltbewusster, vorausschauender Planer, oder trinkt generell zuviel oder seine Schrottmühle ist ihm peinlich. Es könnte auch sein, dass er sich so den Ausgang des Abends möglichst flexibel und offen halten will, und später mit Hundeaugen jammert, dass doch sein letzter Bus schon weg wäre.
Er ist so betrunken, dass er nicht mehr fahren kann: Autsch, die erste Liebesnacht sollte besser auf einen anderen Tag fallen!
Er fährt wie ein Henker oder schleicht wie eine Schnecke: Kriecher haben auch in einer Beziehung selten Mut zum ersten Schritt, können kaum Verantwortung übernehmen. Raser oder Huper stecken innerlich voller Zorn. An so eine Beziehung sollten Sie nur mit äußerster Vorsicht herangehen!
Ihr Idealmann fährt gelassen, vertraut seinem Instinkt und sieht sich trotzdem um, bevor er einbiegt.
31) Das Auto
Er fährt Testarossa: Das Klischee stimmt leider oft: Er könnte Probleme mit seinem Selbstbewusstsein haben. Oder einen extrem kleinen Penis.
Er hat einen familientauglichen Kombi: Dann hat er vermutlich auch einen Bausparvertrag. Solange Sie sowieso bald Kinder haben wollen, passt er perfekt!
Er fährt Smart oder Mini: Er könnte ein verspielter, unkonventioneller Beziehungspartner sein, mit dem man viel Spaß haben kann – vorausgesetzt, er ist nicht über 40, dann versucht er sich als peinlicher Berufsjugendlicher.
Er hat einen Firmenwagen: Er hat einen tollen Job! Prima!
Er fährt Papis Opel Omega: Das geht gar nicht. Oder wollen Sie zwischen Wackeldackeln und umhäkelten Klopapierrollen den ersten Kuss tauschen?
32) Der erste Kuss
Er hat die Augen beim Küssen geschlossen: Ein Romantiker, der sich gerne auf Beziehungen einlässt.
Er hat die Augen geöffnet: Er ist auf der Hut und vermeidet, Emotionen zu zeigen. So ein Mann könnte auch in einer Partnerschaft versuchen, zu dirigieren.
Der harte Küsser: Meistens versuchen verletzliche Männer, auf diese Art vermeintliche Härte zu demonstrieren.
Der Zungenküsser: Ein Zungenkuss geht mit sexueller Erregung einher. Im Idealfall besteht so ein Kuss aus Geben und Nehmen. Einen Mann, der Ihnen die Zunge bis zum Zäpfchen schiebt, können Sie getrost als Macho abhaken – er möchte nur seine Dominanz beweisen. Der Streichelküsser: Dieser Mann weiß, wie man Nähe aufbaut und unaufdringlich die sexuelle Anziehungskraft steigert. Streichelküsser verfügen über angenehme Selbstsicherheit und emotionale Reife.
33) „Zu dir oder zu mir?“
Wenn er diese Frage stellt, lässt er Ihnen keine Möglichkeit der Entscheidung und signalisiert seine dominante, fordernde Art. Die richtige Frage müsste lauten: „Was möchtest du jetzt gerne machen?“ oder höchstens: „Möchtest du meine Wohnung sehen?“
34) Die erste Nacht – gleich oder sofort?
Es bringt Ihnen gar nichts, sich endlos aufzusparen. Männer entscheiden meist erst nach dem ersten Sex, ob Sie für eine Beziehung in Frage kommen. Wenn Sie sich selbst allerdings noch nicht sicher sind, dann sollten Sie ihn natürlich so oft treffen, bis Sie wissen, ob Sie ihn wirklich wollen. Wenn er vorher das Handtuch wirft, müssen Sie ihm nicht nachweinen!
35) Seine Wohnung
Seine Behausung ist natürlich ein sprudelnder Quell für Hinweise jeder Art. Wenn Sie die erste Nacht zusammen verbringen, sehen Sie zu, dass Sie unbedingt zu IHM können und checken Sie die wichtigsten Eckdaten seines ausgebreiteten Lebens. Wenn er partout nicht zu sich nach Hause will, ist höchste Vorsicht geboten. Im besten Fall lauert dort das Chaos – im schlimmsten seine Freundin! Erst wenn Sie zu ihm eingeladen werden gibt es Sex. Vorher nicht!
36) Cooles Design oder Sperrmüllbude?
Die Art, wie ein Mann sich in seiner Wohnung einrichtet, lässt fast hundertprozentig darauf schließen, wie er sich auch in einer Beziehung einrichtet. Wenn er z.B. perfekt eingerichtet ist und trotzdem keine persönlichen Gegenstände, Fotos, Zeitungen oder Kleidungsstücke herumliegen: Dieser Mann wird auch seine Beziehungen unpersönlich gestalten. Er ruft Sie an wenn ihm die Arbeit gerade Zeit lässt und hat kein Gefühl für Ihre Bedürfnisse. Umgekehrt spricht die lustige Studentenbude trotz eines guten Gehalts für einen „großen Jungen“, der vielleicht tief sitzende emotionale Mankos aus der Kindheit hat und sein Kinderzimmer nicht verlassen will! Eine liebende und geduldige Hand kann ihn aber auch bis zum nächsten Möbelhändler mitziehen! Eine gemütliche Wohnung ohne großen Designanspruch hingegen spricht für einen offenherzigen Menschen, der gerne Leute in seine Wohnung und in sein Leben lässt.
37) Die Stühle und Sessel
Sind Sitzgelegenheiten so platziert, dass man sich entweder eng zusammenquetschen oder sehr weit auseinander sitzen muss? Beides ist unangenehm. Der „perfekte Mann“ hat Sitzgelegenheiten, die Sie weder an ihn drücken, noch unnötige Distanz schaffen, locker aufgestellte, gemütliche Sessel, die sich auch leicht bewegen lassen.
38) Der Fernseher
Steht er zentral im Zimmer, wird er irgendwann lieber mit dem Kasten als mit Ihnen sprechen. Ist er dezent in eine Ecke verstaut, wird dieser Mann ein gutes Gespräch der Dauerberieselung vorziehen.
39) Ist die Wohnung sauber?
Siehe Kleidung: Obsessiver Putzzwang tarnt Feindseligkeit und Misstrauen. Diese Menschen lassen ungern Andere an sich heran. Auch Männer, die im Dreck leben, sind oft feindselig und wütend, sie achten sich und ihre Umgebung nicht besonders hoch. Oft erwarten sie, dass eine Frau ihren Dreck wegputzt – und das nicht nur im wörtlichen Sinne. Am besten ist eine gemütliche Zwischenlösung, die für einen Kümmerer, aber nicht für einen Obsessiven spricht.
40) Die Bilder an den Wänden
Bilder sagen viel über einen Menschen aus.
Fotos von Freunden und Familie gut sichtbar? Prima! Dieser Mann zeigt, dass er persönliche Beziehungen hat und zu ihnen steht. So ein Mann bekennt sich auch zu der Frau, die er liebt!
Bilder von Landschaften sprechen für Männer, die die Natur mögen und Harmonie in ihre Wohnung bringen wollen. Meist haben diese Männer auch ein ausgeglichenes Wesen. Abstrakte Kunst oder interessante Kunstdrucke signalisieren einen kultivierten, kunstinteressierten Mann, oft auch mit einem Händchen für Geldanlagen.
Röhrende Hirsche sprechen dafür, dass er sich für den ersten Sex mit Ihnen die Wohnung von Onkel Willy ausgeliehen oder ein herzhaftes „Tschüss“ verdient hat.
41) Seine Wohnung ist so gut wie leer
Gut! Dieser Mann hat gelernt, dass ein edles Stück besser ist als viel Ramsch. Auch in seiner Beziehung wird er das Besondere suchen – und Ihnen dann auch sehr viel Bewegungsfreiheit lassen, so wie er sie sich in seiner Wohnung auch selbst gönnt. Eine voll gestopfte Wohnung spricht oft für Männer, die keine Entscheidungen und Urteile fällen können.
42) Sein Schlafzimmer sieht aus wie ein Zimmer in einem Bordell!
Ein riesiges Bett, rote Wände, Trauben und Champagner in silbernen Behältern unter dem Deckenspiegel – wenn Sie nicht wirklich experimentierfreudig sind und auch eine miese Liebesnacht ihre Laune nicht trübt, könnte das hier spannend werden – hier zeigt sich entweder ein gewiefter Routinier oder ein ganz übler Lover, der mit diesen Klischee-Requisiten das Weibchen locken will. Für eine ernsthafte Beziehung taugt er so oder so nicht.
43) Das Bad
Wenn er sehr viele Pflegeutensilien besitzt, als sie selbst: Dieser Mann legt auch in Notzeiten wert auf sein Äußeres – zeigt allerdings ungern, wie es in seinem Inneren aussieht!
Wenn sein Bad aussieht, wie ein Wohnzimmer: Männer, die Bücher, Zeitschriften, TV und Bilder im Bad um sich versammeln sind zwar gemütliche, verspielte Gesellen, aber Psychologen warnen vor ihnen als unflexible Menschen, die Veränderungen hassen. Es dürfte schwer sein, ihn auch von seinen anderen Spleens abzubringen.
Sein Bad ist kahl und schmucklos: Für diesen Mann geht Funktionalität über alles. Er ist zwar tüchtig und ehrgeizig, hat aber wenig für Sinnlichkeit übrig und erst recht nichts dafür, Sie nach Strich und Faden zu verwöhnen.
Das schöner-Wohnen-Bad: Männer mit perfekten Bädern, flauschigen, teuren Handtüchern und edlem Marmor im Bad sind meistens Naturen, die organisieren können, einen Blick fürs Detail haben und für die Geld kein Thema ist. Strengen Sie sich an, dieser Mann stellt hohe Ansprüche an Sie und geizt mit emotionaler Nähe – dafür bekommen Sie von ihm nur das Beste – das man für Geld kaufen kann!
44) Seine Bücher
Besitzt er nur Gedichtbände, können Sie sich schon mal auf ein Podest stellen, und warten – sind Sie eine unbefangene und offene Frau? Dann dürfte er von Ihnen sowieso von alleine Reißaus nehmen.
Hat er überwiegend Hardcover, investiert er gerne in bleibende Werte und sucht in einer Beziehung Beständigkeit. Oberflächlichkeit oder seichtes Geblubber vergraulen ihn!
Taschenbuchleser sind eher auf den schnellen Konsum aus, der Inhalt ist für sie aber trotzdem wichtig. Der Leser von Karriere-Ratgebern wird auch Sie auf ihren Taug als Investition hin prüfen, der Selbsthilfe-Buch-Fetischist ist immerhin offen für Veränderungen und sucht eine Frau, die auch persönlich wachsen möchte.
Der Freund von Klassikern ist meist gebildet und kann gut argumentieren, der Krimi-Fan liebt Logik-Spielchen und man kann sehr viel Spaß mit ihm haben. Allerdings lässt er Sie über seine Emotionen auch gerne rätseln. Am Besten ist auch hier der goldene Mittelweg, ein Mann mit Büchern zu verschiedenen Themen und aus diversen Sparten.
Hat er gar keine Bücher? Das heißt nicht, dass er nicht liest – vielleicht leiht er in der örtlichen Bücherei.
Ein absolut Bücherloser sollte zumindest Zeitschriften und Tageszeitung lesen, ansonsten werden Sie bald keinen Gesprächsstoff mehr mit ihm teilen können.
45) Musik und Filme
Auch die Musik, die er hört, und die Filme, die er sieht, sagen viel über ihn und Ihre Gemeinsamkeiten aus. Passen Sie nur auf bei Musical-Freunden, deren romantisches Pathos kann Ihnen doch sehr schnell zum Hals heraus hängen.
Reine Actionfilm-Aficionados haben Angst vor der eigenen Schwäche und flüchten gerne in Phantasiewelten, in denen Männer noch wahre Helden sind. Vorsicht ist geboten. Horrofilm-Fans haben in ihrer pubertären Art, sich ständig ihren Mut beweisen zu müssen, Angst, sich in Ihrer Nähe zu entspannen. Auch er muss ständig demonstrieren, dass er ein echter Mann ist. Gähn!
46) Der Dalai-Lama -Test
Lassen Sie ihn in die folgende Reihenfolge die Zahlen von eins bis fünf eintragen, je nachdem, welches Tier er lieber hat (1 = sehr lieb, 5 = weniger gern)
Kuh ____________
Tiger____________
Schaf____________
Pferd____________
Schwein_________
Nun werten Sie aus: 1 = sehr wichtig, usw. Die Tiere stehen für Lebensentwürfe
Kuh = Karriere
Tiger = Stolz
Schaf = Liebe
Pferd = Familie
Schwein = Geld
47) Graphologie (Schriftanalyse)
Selbst die Polizei arbeitet mit professionellen Graphologen, um bei Täterprofilen mitzuhelfen. Warum nicht diese Wissenschaft nutzen, um die Jagdbeute besser zu charakterisieren?
Sind seine kleinen a, e oder d mit einem Haken versehen? Vorsicht Anglertyp. dieser Mann will schwer zu erreichende Frauen UNBEDINGT haben – auch Ihre beste Freundin!
Der Querstrich beim kleinen t hängt von links oben nach rechts unten: Wahrscheinlich ein dominanter, herrschsüchtiger Typ. Er nimmt dafür gerne die Dinge in die Hand, kann aber auch ins tyrannische abgleiten.
Die Unterlängen beim kleinen lateinischen g, y, q, J oder f sind mit extrem dünnen Schleifen versehen, die eher wie Striche aussehen: Ein Eigenbrötler, der niemandem richtig vertrauen kann. Unabhängig, aber nicht besonders beziehungsfähig.
Die Oberlängen bei b, d, f, h oder k sind keine Striche sondern Bögen: Dieser Mensch ist sehr empfindsam, kann aber auch keine Kritik ertragen und ist sehr schnell verletzt. Generell gilt: Betonte Oberlängen können intellektuelle Interessen, Begeisterungsfähigkeit, aber auch Oberflächlichkeit verraten. Sind die Oberlängen verkümmert, wird das meist als geringes intellektuelles Streben gedeutet. In der Mittelzone drückt sich das Selbstgefühl des Schreibers aus. Aus der Größe der Schrift lesen die Graphologen ab, wie es um das Selbstwertgefühl bestellt ist. Eine kleine Krakelschrift ist häufig ein Indiz für geringes Selbstbewusstsein.
Aus den Unterlängen von Buchstaben (g,j,p,q,y) schließen die Schriftgutachter besonders auf die Ausprägung der Triebe sowie der materiellen und praktischen Interessen. Verkümmerte Unterlängen können mangelnde Durchsetzungskraft, innere Zurückhaltung, geringes Triebleben oder Mangel an Reservekräften bedeuten.
48) Die gemeinsamen Schlafpositionen
Löffelposition, beide kuscheln Bauch an Rücken: Die meist verbreitete Schlafposition in den ersten Jahren einer Beziehung, sie zeugt von körperlicher, emotionaler und seelischer Nähe.
Gesicht an Gesicht, einander umarmend: Sehr romantisch – bis beiden die Arme einschlafen – die schönste aller Schlafpositionen!
Er/sie liegt auf dem Rücken und sie/er seitlich an die Seite des anderen geschmiegt: Diese Haltung zeugt von einer guten, soliden Beziehung.
Flüchtige Berührung: Jeder liegt auf seiner Seite, nur eine Hand oder ein Fuß berühren sich: Keine mangelnde Liebe, im Gegenteil, beide fühlen sich sehr sicher und sehr unabhängig und vertrauen dem Anderen trotzdem.
Beide vermeiden, sich zu berühren: Streit gehabt? Heizung zu weit aufgedreht? Hier läuft irgendetwas deutlich schief!
49) Der Sex
Hier müssen Sie selbst entscheiden, ob es ihnen gefallen hat oder nicht. Egal wie gut der Sex war: Neigen Sie nicht dazu, über eine tolle Nacht die Punkte 1 – 48 aus den Augen zu verlieren und in die Nacht etwas hinein zu romantisieren, was für ihn gar nicht da ist. Auch wenn der Sex eher mäßig war, ist das beim ersten Mal fast normal und kann an der beiderseitigen Nervosität liegen. Wenn Sie ihn wieder sehen wollen: Sagen Sie ihm, dass die Nacht schön war. Punkt. Das reicht. Sonst geht es ab Punkt xx wieder los: Er sagt: „Ich ruf dich an“. Demonstrieren Sie ihm erst bei einem eventuellen Wiedersehen im Bett, was Sie mögen. Ein Mann, der hinterher fragt: „Na, wie war ich“, hat allerdings keine Wiederholung verdient!
50) Welches Tier hat er?
Hund: Hundebesitzer sind im Allgemeinen ebenso zutraulich wie ihre vierbeinigen Freunde.
Geht er mit seinem Hund durch dick und dünn, Joggen Wandern, Bergsteigen? Ihm fehlt ein männlicher Freund. Wenn Sie sich sofort mit dem Hund anfreunden, können Sie Teil einer abenteuerlichen Dreierbeziehung werden – ohne Eifersuchtsdrama.
Besitzt er ein flauschiges kleines Fellknäuel könnte es sein, dass er obsessiv ist und Sie mit seiner Liebe ersticken wird.
Ist er ein Freund von teuren Rassehunden, Hundeschulen und kostspieligem Futterzusatz? Dann ist er meistens auch ein Fan von teuren Rassefrauen. Wenn Sie keine Nachwuchsmaschine und Trophäen-Bringerin werden wollen, dann werfen Sie das Halsband ab!
Ist er ein Rettertyp, der seinen zerfransten Promenaden-Fifi vor einem rumänischen Tierheim bewahrt hat?
Dann könnte er ein sensibler Außenseiter sein, der mit den Menschen nicht wirklich gut klar kommt. Es braucht Geduld, ihn zu zähmen, lohnt sich aber.
Katze: Männer, die Katzen lieben, haben manchmal einen Hang zum Masochismus, zumindest wenn es sich bei der Katze um eine verwöhnte, arrogant wirkende Einzelgängerin handelt. Hier ist Ihre Geduld gefragt, die ihm beweist, dass man auch auf Gegenseitigkeit gut kommunizieren kann.
Ein Mann mit einer „normalen“ Katze schätzt deren Anwesenheit und Qualitäten, sucht aber nicht ihre Aufmerksamkeit. Er respektiert auch die Unabhängigkeit einer Frau, solange sie am Abend wieder auf sein Sofa oder in sein Bettchen kommt und schnurrt.
Fische: Der Aquariums-Nerd: Dieser Fisch-Spezialist kennt alle seine Tiere – er wird im Haushalt ein guter Organisator sein, der nicht nur für die perfekte Temperatur seiner Spezial-Bassins, sondern auch für gemähten Rasen, gefütterte Babys und eine optimale Umgebung sorgt, in der bunt schillernde Geschöpfe sich entfalten können. Ein Mann mit einem einsamen Goldfisch hingegen ist ein Wandernder, der sich nicht mit allzu engen Beziehungen belasten möchte.
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Was Sie noch beachten sollten:
Gesichtsform nach der chinesischen Gesichtsdeutung Siang Mien
Quadratisch: Das Gesicht ist so hoch wie breit: Charakter: Eisen. Hart und zäh mit starken Führungsqualitäten, entscheidungsfreudig und solide.
Quadratisch, nach unten zugespitzt. Charakter „Eimer“. Brillant, großzügig, kreativ, mit innerer Stärke. Aber auch launisch, zwischen überschwänglich und düster. Pyramidenförmig (Stirn und Wangen sind schmaler als das Kinn) Charakter: Erde: Praktisch, dickköpfig, hartnäckig, fleißig, ausdauernd, bedächtig und zielstrebig. Umgedrehte Pyramide (Breite Stirn, betonte Wangenknochen) Charakter Feuer: Flink, aufgeweckt, einfühlsam, sinnlich, leidenschaftlich, amüsant, stark, lebhaft.
Breit (Das Gesicht breiter, als es lang ist, Stirn, Wangen, Kinn in etwas gleich breit) Charakter: Mauer. Zurückhaltend, vorsichtig, solide, beschützend, stark, lebt in der Gegenwart, kann aber auch verschlossen und altmodisch sein.
Diamantförmig (Langes Gesicht, die Wangen sind breiter als die Stirn und das Kinn) Charakter: Jade. Mystisch, elegant, begabt, scharfsinnig, zuverlässig, aktiv und hilfsbereit, aber auch Besitz ergreifend.
Lang (Das Gesicht ist länger, als es breit ist, alle drei Breitenmaße in etwa gleich) Charakter: Baum. Mutig, unabhängig, reif, väterlich, bestimmend, neigt aber auch zu Aggression.
Bücher zum Thema:
Todd Lyon: Schau in seinen Kühlschrank, Kleines (Fischer), Elayne J. Kahn, David A. Riudnitsky: Love Code (mvg Verlag), Lilli Holm: Bringt//s der (Bastei), Trixi von Bülow: Der kleine Männererkenner (Europa Verlag)
Redaktion: Kati Hofacker, Marion Kluger
Bild: Pixabay
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