Kaum ein Jahrzehnt hat Deutschland so geprägt und verändert wie die 60er Jahre. Der Kalte Krieg beherrschte die Welt, die Mauer wurde errichtet und teilte das Land für 40 Jahre. Die Musik der Beatles eroberte die heimischen Wohnzimmer. Und mit ihr kam es zu einer modischen und kulturellen Rebellion der Jugendlichen. Der erste Mensch machte einen Schritt auf dem Mond. Die Frauen emanzipierten sich und die ersten Studentenrevolten legten den Grundstein für mehr Freiheit und Gerechtigkeit, aber auch für mehr Gewalt und die Entstehung der Terroristen-Gruppierung RAF. Wie aufregend und ausschlaggebend die berühmten 60er Jahre waren, beschreibt dieser Bericht.
Unruhige Jahre
Die 60er Jahre waren sowohl in Ost- wie in Westdeutschland eine Zeit des Umbruchs und der Veränderung. Vor allem die Jugend stellte immer wieder die bis dahin so autoritäre Politik in Frage, die Gesellschaft politisierte sich zunehmend. Der „Mief“ der Adenauer-Ära wurde durch immer stärker aufkommenden Unmut und die darauf aufbauenden Protestbewegungen davon geblasen. Im Westen führte diese neue Politisierung der Gesellschaft zu einem immer größer werdenden Bruch zwischen den Generationen. Im Osten dagegen konnte die DDR-Führung den Generationskonflikt durch die Liberalisierung der Kulturpolitik für sich entscheiden.
Anfang 1961 eskalierte die Berlin-Krise. Die Westmächte befürchteten, dass der Zugriff der UDSSR auf die Freie Stadt West-Berlin immer massiver werden könnte. Für die DDR wurde die offene Grenze nach Berlin und der ständig größer werdende Strom der Flüchtlinge zunehmend untragbarer. Am 13. August 1961 wurde der bis dahin noch einzige freie Zugang nach West-Berlin gesperrt. Durch den folgenden Mauerbau zementierte die DDR wortwörtlich die Teilung Deutschlands. Ende Oktober fuhren amerikanische Panzer demonstrativ vor dem Übergang „Checkpoint Charlie“ auf. Wenig später standen ihnen sowjetische Panzer gegenüber. Doch mehr als ein spektakuläres Kräftemessen wurde es nicht. Die Teilung Deutschland war beschlossene Sache.
RAF und APO
Bereits in der ersten Hälfte der 60er Jahre begann die Jugend sich gegen die traditionelle Werteordnung ihrer Eltern aufzubegehren. Alte Wertvorstellung und die bis dahin vehemente Autoritätsgläubigkeit wurden angezweifelt und hinterfragt. Nachdem 1966 die Regierungskoalition von CDU und FDP zerbrach und Bundeskanzler Ludwig Erhard zurücktreten musste – Gründe dafür waren unter anderem wirtschaftliche Probleme – bildete sich die erste Große Koalition von CDU und SPD. Der Versuch, die Rezession zu überwinden und die stark umstrittenen Notstandsgesetze in das Grundgesetz aufzunehmen, führte schließlich zur Bildung der Außerparlamentarischen Opposition (APO). In der APO versammelten sich vor allem Studenten, jüngere Bürger und Bürgerinnen, Künstler und Intellektuelle, die sich für außenpolitische Geschehnisse engagierten. Die von der Regierung angestrebten Notstandsgesetze und die Anerkennung Deutschlands des Vietnam Krieges wurde von der APO stark kritisiert. Immer häufiger kam es zu gewaltsamen Demonstrationen. Die meisten Politiker sahen in diesem Aufbegehren ein Affront. Nur wenige Regierungsmitglieder wie zum Beispiel Justizminister Gustav Heineman fragten selbstkritisch nach einer möglichen Mitschuld der etablierten Politik an den gewaltsamen Eskalationen. Zeitungsverleger Axel Springer hingegen begann durch sein Medium die „Bildzeitung“ eine regelrechte Hetzjagd auf diese „Revoluzzer“. Am 2. April 1968 beteiligten sich Andreas Baader und Gudrun Ensslin an zwei Brandanschläge auf Frankfurter Kaufhäuser. Nach eigenen Angaben wollte Baader damit auf die gesellschaftliche Gleichgültigkeit aufmerksam machen, mit der die Menschen den Vietnam Krieg hinnehmen. Baader und Ensslin wurden festgenommen. Doch die erste terroristischen Gruppierung im neuen Deutschland, die RAF, hatte sich bereits gebildet und etabliert und sorgte in den kommenden Jahren immer wieder durch Anschläge und Entführungen für Angst und Schrecken. Als dann auch noch wenig später die umstrittenen Notstandsgesetze verabschiedet wurden, kam es zum endgültigen Bruch der Generationen. Allerdings bedeutete dies auch den langsamen Niedergang der APO. Viele ihrer Anhänger versuchten nun statt durch Demonstrationen eher von innen heraus eine allmähliche Veränderung der Gesellschaft zu erreichen. Die meisten lehnten die gewalttätigen Aktionen der RAF ab und versuchten ihren Prostest in Bürgerinitiativen und der Friedensbewegung unter zu bringen. Zur gleichen Zeit versuchte die Regierung der DDR eine Neuorientierung der Innen- und Wirtschaftspolitik. Der „egoistische“ Anspruch der Bürger auf ein besseres Leben galt nicht mehr als unvereinbar mit dem Aufbau des Sozialismus und die SED ließ Neuerungen, vor allem im kulturellen Bereich, bis zu einer gewissen Grenze zu. In der Spät- phase Ulbrichs nahm diese Liberali- sierung zwar wieder ab, doch eine Rückkehr zu den stalinistischen Führungsmethoden war nicht mehr möglich. In der Ära Adenauer war in Deutschland kein Platz für „schmutzigen Sex“. Prüderie und Verklemmtheit prägten das Verhal- ten innerhalb der Gesellschaft. Der Kuppelei- paragraph besagte, dass jeder, der einem unverheirateten Paar einen Raum zur „Unzucht“ zur Verfügung stellte, sich strafbar machte. Homosexualität war verboten, Masturbation galt immer noch als krankhaft. Doch dann nahm Oswald Kolle seinen Platz als „Aufklärungspapst“ ein. Der Boulevardjournalist erklärte 1960 in der Zeitschrift „Quick“ anhand seines Artikels „Dein Kind, das unbekannte Wesen“ die Grundzüge der Sexualität. Ein empörter Aufschrei der Politik und Gesellschaft war die Antwort. Der damalige Bundesfamilienminister Franz-Josef Wuermeling (CDU) drohte die Zeitschrift verbieten zu lassen, falls noch einmal solche „schweinischen Ausdrücke wie Penis“ abgedruckt werden sollten. Doch Oswald Kolle ließ sich diese Bevormundung nicht gefallen und produzierte in den nächsten Jahren insgesamt acht Spielfilme – darunter zum Beispiel „Deine Frau, das unbekannte Wesen“ oder „Dein Mann, das unbekannte Wesen“ – die eine ganze Generation in die Kinos lockte und aufgeklärt wieder entließ. „Als ich mit der sexuellen Aufklärung angefangen habe, dachte ich, das würde 100 Jahre dauern und ich würde das gar nicht mehr erleben“, erklärt Kolle vierzig Jahre später. Doch das Projekt Aufklärung ließ sich nicht mehr stoppen und überrollte das Land in Blitzgeschwindigkeit. Plötzlich trauten sich auch Frauen offen über ihre sexuellen Wünsche und Neigungen zu sprechen. Sex war nicht nur mehr das Mittel zur Fortpflanzung, sexueller Kontakt, Liebe und Leidenschaft auch vor der Ehe möglich Ermöglicht hat diese sexuelle Revolution auch eine bahnbrechende Erfindung aus Amerika: eine kleine Pille namens Envoid 10! Die erste Antibaby-Pille machte es möglich, sexuell aktiv zu sein ohne gleich schwanger zu werden. Zum ersten Mal konnten Frauen ohne Angst vor einer Schwangerschaft ihre Sexualität genießen und sich bewusst für oder gegen ein Kind entscheiden. Und obwohl die Kirche sowohl die Pille als auch das Kondom verbat, setzte sich diese medizinische Errungenschaft schnell durch. Übrigens auch in den Medien. Bis Anfang der 60er Jahre verbot die „Himmlersche Polizeiverordnung“ jegliche Werbung für Verhütungsmittel. Reklame für Unterwäsche und Hygienebedarf war ebenfalls durch eine repressive Gesetzgebung unmöglich. Zehn Jahre später räkelten sich halbnackte Frauen in trübem Badewasser um so erfolgreicher für Körperpflegeprodukte zu werben. Am 1.Januar 1967 gründete sich in Berlin die Kommune 1 unter anderen mit den Mitgliedern Rainer Langhans, Uschi Obermaier und dem Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger. Ihr politisch-gesellschaftliches Ziel war es, die Kleinfamilie zu zerschlagen. Und vor allem: die freie Liebe zu proklamieren! Zwei Jahre später sorgten John Lennon und seine zweite Frau Yoko Ono für Aufsehen, als sie ihre Flitterwochen in Amsterdam als multimediales Spektakel, dem so genannten „Bed-In“, aufführten. Der Siegeszug der sexuellen Revolution hatte seinen Höhenpunkt erreicht. Wie eng Mode mit politischen und gesellschaftlichen Veränderungen zusammenhängt, zeigen überaus treffend die 60er Jahre. In einem Jahrzehnt, dass sich durch den Kalten Krieg, die sexuelle Revolution und großen technischen Entwicklungen auszeichnet, ist es nicht überraschend, dass auch die Mode völlig neue und bahnbrechende Wege geht. Anfang der 60er Jahre entwarf die englische Mode-Designerin Mary Quant im Swinging London den ersten Minirock – ein Skandal. Immerhin durfte dieser Rock maximal zehn Zentimeter über dem Knie enden. Bisher lag die korrekte Rocklänge immer einige Zentimeter unterhalb des Knies. Doch diese freche Mode wurde von den Frauen begeistert angenommen. Unumstritten ist auch der Zusammenhang der Einführung des Mini-Rocks mit der sexuellen Befreiung der Frauen durch die Antibaby-Pille. „Frau“ musste sich nicht mehr als treues Weibchen präsentieren, sondern durfte zeigen, was sie hat! Und: Hosen und Anzüge waren auch für das weibliche Geschlecht kein Tabu mehr. Doch den absoluten Durchbruch hat der Minirock der Feinstrumpfhose zu verdanken. Durch neue technische Entwicklungen konnten verschiedenste künstliche Materialien Einzug in die Mode halten und die Feinstrumpfhose gewebt werden. Diese war die perfekte Ergän- zung zum Minirock und verhalf ihm ganzjährig zum Erfolg. Berühmteste Trägerin dieser Mode war Twiggy, das erste Supermodel der Geschichte. Mit ihrer bubenhaften Frisur und ihrer dünnen, androgynen Figur entsprach sie perfekt dem Schönheitsideal der damaligen Zeit. Im Gegensatz zu ihrem gepflegten Äußeren und den chromblitzenden Motorrollern, ein weiteres Must für einen Mod, ließ ihr Benehmen jedoch meist zu wünschen übrig. Ab 1965, mit zunehmender politischer und gesellschaftlicher Rebellion der Jugend, änderte sich auch die Mode schlagartig. Plötzlich gab es quietschbunte Blumen auf Polyester-Kleidern und Männerhemden, Schlaghosen und Batik-Kleider. Der ehemalige Gammellook der Hippies eroberte die Modewelt, allerdings ohne den politischen und gesellschaftlichen Hintergrund, den ihre Erfinder damit verbanden. Trotzdem sollte dieser Trend Freiheit und Unabhängigkeit signalisieren. Berühmteste Vertreterin dieses „demokratisierten“ Modetrends war Brigitte Bardot, damals die meist fotografierte Frau der Welt. Mit Beginn der 60er Jahre begann eine neue Ära der Popkultur. Der bisherige Trend zu Rock‘n‘Roll undBeach-Sound verblasste mehr und mehr. Ursache dafür war unter anderem der Konkurrenzdruck und Freiheitsdrang vieler Musiker zu mehr Originalität. In England entstand die Beatmusik, angeführt von den Beatles und den Rolling Stones, die mit ihrem Sound die Musikgeschichte neu schrieben. Doch ausgerechnet Deutschland sollte für die Beatles das Sprungbrett zu einer bisher unvergleichlichen Weltkarriere werden. Am 13. April 1962 traten die Beatles, damals noch mit Schmalzlocke und anderer Besetzung, im Starclub auf. „Die Zeit der Dorfmusik ist vorbei“ hatte der damalige Besitzer Manfred Weissleder angekündigt. Und er sollte recht behalten. Das Publikum war von dem neuen, wenn auch noch sehr rockigen Sound dieser unbekannten Band aus England begeistert. Die deutsche Fotografin Astrid Kirchherr veranlasste die Band zu ihrem charakteristischen Aussehen. Sie verpasste ihnen den so typischen Pilzkopf-Haarschnitt und steckte sie in Anzüge. Ein neuer Trend war kreiert, der bald in der ganzen Welt kopiert wurde. Einer hatte jedoch das Nachsehen. Der ehemalige Schlagzeuger Pete Best wurde durch Richard Starkey, besser bekannt als Ringo Starr, ausgetauscht. Der gigantische Aufstieg der Beatles zur bekanntesten Band der Welt begann, ein Hype, der bis heute nichts an seiner Faszination verloren hat. Ebenfalls in den frühen 60er Jahren bildete sich aber auch eine Gegenbewegung zu dem Beat- und Rock-Sound. Interpreten wie Joan Baez und Bob Dylan verhalfen dem Folksound zu großer Bedeutung. Er gilt bis heute als Protest-Musik, der vor allem von einer großen Anhängerschaft bei den Studenten und Jugendlichen der damaligen Zeit lebte, die sich gegen das Obrigkeitssystem der damaligen Zeit wehrte. Frieden, Freiheit und Pazifismus waren die Schlagwörter dieser Bewegung, die in jahrelangen Protesten gegen den Vietnam-Krieg gipfelte. Als 1964 Dave Davies, der Gitarrist der Kinks, zum ersten Mal seine Gitarre mit einer Rasierklinge derartig malträtierte, dass es zu bisher völlig ungewöhnlichen Klängen kam, wurde dieser Sound sofort begeistert aufgenommen. Gitarristen wie Jimi Hendrix ließen ihre Instrumente nun regelrecht aufheulen. Und die frühen Hippies, ausgehend von San Fransisco, übernahmen diesen Sound sofort. Als die Beatles 1967 ihr „Sgt. Pepper“-Album veröffentlichten, war es mit dem exklusiven Charakter des Hippiekults und seiner Drogen-Affinität vorbei. Aus der von Überzeugung geleiteten Gemeinschaft wurde eine Massenbewegung, die sich oftmals nur noch an der entsprechenden Mode orientierte. Was für die Jugendlichen die Beat-, Rock- und Folkmusik war, wurde für viele ältere Generationen in Deutschland der Schlager. Fröhlich trällerte Connie Francis „Schöner fremder Mann“, Manuela „Schuld war der Bossa Nova“ und Andre Heller – später als Kunstmacher bekannt – “Schnucki, ach Schnucki“. Und rechtzeitig zum Mauerbau erhellte das Lied „Wir wollen niemals auseinander gehen“ die Laune der Nation. Das Wirtschaftswunderland Deutschland bot seinen Bundesbürger in den 60er Jahren zum ersten Mal die Möglichkeit, sich einen gewissen Luxus zu leisten. Vor allem das Auto stand ganz oben auf der Wunschliste der Deutschen. Und mit der steigenden Mobilität stieg auch der Wunsch auf neue Eindrücke im In- und Ausland. Die Anzahl der Autos, dem Deutschen liebstes Kind, stieg in zehn Jahren auf über 14 Millionen Stück. Und plötzlich konnte man neben der Nord- und Ostsee auch an die Adria fahren. Vor allem die italienischen Adriastrände wurden zum sprichwörtlichen Teutonengrill. Aber auch ein entzückendes kleines Dorf an der französischen Mittelmeerküste namens St. Tropez zog wie magisch eine Heerschar deutscher Touristen an, wenn auch eher diejenigen mit etwas praller gefülltem Geldbeutel. Die Fluglinie Condor brachte 1962 bereits 32.000 Reiselustige nach Palma. Vier Jahre später konnte man in der Liste ihrer Zielländer auch exotische Namen wie Thailand, Kenia oder die Dominikanische Republik finden. Zwar war ein Amerika-Besuch für die meisten wegen des hohen Dollarkurses ein unerfüllbarer Traum, doch der Reiselust der Deutschen war in den 60er Jahren keine Grenze mehr gesetzt. Impressum Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen ADLATUS der neutrale Matratzen Konfigurator – Ihre online Matratzenberatung Der neutrale Matratzen Konfigurator ADLATUS hilft beim Matratzenkauf
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Eine Pille verändert die Welt
Vom Minirock zum Gammellook
In der Modehauptstadt Paris sorgte der junge und aufstrebende Designer Yves Saint Laurent für Furore, als er neben der Haute Couture die Pretaporter-Kleidung erfand und so auch weniger elitären Kreisen den Zugang zu Designer-Kleidung verschaffte. Anfang der 60er Jahre entstand ausgehend von England die Jugendbewegung der Mods. Die Bezeichnung leitete sich ab von dem Wort „Modernist“. Die „Mods“ waren junge Männer, die meist aus der unteren Mittelschicht stammten und einfache Angestellte und Verkäufer waren. Ihr Marken- zeichen waren elegante, auffallend scharf geschnittene Anzüge im androgynen Stil – zupackende, starke Männer, wie sie in der Nachkriegszeit wichtig waren, wurden nun nicht mehr gebraucht – und vor allem: ausgefallene Accessoires!Vier Pilzköpfe schreiben Musikgeschichte
Von Jimi Hendrix zum deutschen Schlager
Mit dem Auto zum Teutonengrill
Wichtige Ereignisse in den 60er Jahr
1961:
1962:
1963:
1964:
1965:
1966:
1967:
1968:
Frankfurt einen Brandanschlag auf ein Kaufhaus
den Künstler Andy Warhol zu erschießen
(Ende des Prager Frühlings)1969:
Herausgeber: tipps-vom-experten, Walter Braun
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Comments
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Janine says
Sehr interessanter Artikel über die 60er. Mich fasziniert vor allem die Aufbruchstimmung und das Ablehnen der bürgerlichen Spießigkeit. Heutzutage scheint ja manches eher wieder zurückzugehen. ? Die Musik war auf jeden Fall klasse und vieles lässt sich auch heute noch sehr gut anhören. Absolute evergreens.
Walter Braun says
Vielen dank für Ihre Anregung, wir werden uns darum bemühen!!
Liebe Grüße aus München Walter Braun
Thommes says
Die Kubakrise fehlt und sollte unbedingt für 1962 nachgetragen werden!
André says
hallo i bims 1 schüler und ich finde diese seite sehr hilfreich 🙂 weiter so